13. Versuch Nummer 1

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Ich stand wie immer früh auf. Mattia schlief immernoch.

Ich muss hier schnell im zimmer um Beweise oder Informationen suchen. Ich schaute hinter den aufgehängten Gemälden unter der Matratze und zum Schluss auf dem Schreibtisch.

Da fand ich eine Zeichnung von einem Gebäude.

Schnell fotografierte ich es und schickte es meiner Mutter. Ich wollte nicht länger hier bleiben also ging ich zu mattia um ihn aufzuwecken.

Ich tupfte auf seinem Arm und sagte mattia wach auf.

Plötzlich wachte er auf und hielt mich an meinen Armen und schmiss mich auf den Boden und hielt mich fest.

Er hatte echt gute Reflexe.

Er war mit seinem großen trainierten Körper über mich und hielt mich fest. Er konnte es am Anfang nicht realisieren das ich es bin.

Ich sagte aua steh auf du tust mir weh.
Ich wollte dich nur aufwecken damit du mich nachhause führst.

Mit einer düsteren Stimme sagte er dass ich ihm nie wieder so nahe kommen soll.

Wir beide starten uns einige Minuten Schweigend an. Ich wusste das wir beide gerade an unserem Kuss denken.

Daher sagte ich ihm dass er jetzt aufstehen soll.

Er stand auf und meinte dass ich mich umziehen soll und gehen kann außerdem würde mich einer seiner Männer nachhause führen.

Er ist ziemlich klug somit würde er wissen wo ich wohne und mich einige Tage lang bewachen lassen ob ich ein Spion bin oder nicht. Naja es würde mir nichts ausmachen darauf bin ich schon längst vorbereitet gewesen.

Ich bedankte mich zum letzten mal und zog mich um.

Als ich mich umgezogen habe ging ich die Treppen herunter zu ihm, verabschiedete mich und ging Richtung Tür. Ich lasse der Sache Zeit ich werde alles tun um seine Aufmerksamkeit und um sein Vertrauen zu bekommen.

Draußen wartete schon der Wagen auf mich. Ich setzte mich hinein und sagte dem Chauffeur die Adresse.

Zuhause wartete schon Alisa meine fake Mitbewohnerin auf mich. Ich erzählte ihr alles was gestern geschah. Sue meinte das dass nicht einer unseren Pläne war.

Ich war verwirrt und rief gleich meine Mutter an. Ich erzählte ihr die ganze sache außer unseren Kuss.

Es stelle sich doch am Ende heraus dass das meine Mutter geplant hat.

Es ergärte mich dass ich es nicht wusste.

Sie meinte wenn ich es wüsste dann könnte ich nicht so gut mitspielen. Es nervte mich das meine Mutter an mir zweifelte.

Nach einer langen Diskussion legte ich auf und ging hoch in meinem Zimmer um mich zu duschen und auf den nächsten Schritt mich bereit zu machen.

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(Hey lasst mal bitte einen kommentar da und sagt mir was ihr von der Geschichte haltet danke.)
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Why me?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt