Nakaryna Uchiha die Nachtkönigin (Naruto FF.)

Die Mission

Als ich aufwachte war alles dunkel. Es war noch immer nacht gewesen und man konnte die sterne klar am himmel erkennen. Barfuß tabste ich durch mein zimmer zum fenster hinüber, da ich nicht mehr schlafen konnte und wollte machte ich das fenster auf und kletterte auf das dach. Ich schaute mir den sternen himmel an und wünschte mir entlich die wahrheit über meine Familie zu erfahren "Das einzige was ich mir wünsche ist das du da runter kommst Nakaryna" verwundert schaute ich nach unten, da stand Ino und schaute müde zu mir hoch "Woher weißt du das ich hier bin?" ich schaute wieder in den Himmel lachend kam Ino zu mir hoch und setzte sich neben mich "Na weil es fast immer so ist das du hier oben mitten in der nacht sitzt und über etwas nachdenkst.So langsam mache ich mir echt sorgen um dich" sie steichelte mir über den rücken "Musst du nicht Ino, mir gehts gut" ich lächelte sie an und wir gingen gemeinsam wieder rein.

Helles Licht weckte mich aus meinem Traum "Nakaryna los steh auf wir müssen zu Tsunade" müde stand ich auf und machte mich startklar. Unterwegs trafen wir Naruto,Sakura und Kakashi die wohl auch zu Tsunade gehen sollten "Guten morgen ihr drei, na alles gut?. Okey ähm sagen wir es mal so wir müssen heute Nakaryna mit auf unsere mission nehmen" sagte Kakashi und lächelte. Ich verabschiedete mich von Ino und Temari und folgte den anderen zu Tsunade. Als wir angekommen waren sitzte Tsunade -wie fast immer- generft auf ihrem platz "So meine lieben wie ihr wisst müsst ihr heute auf eine misson gehen. Nakaryna?" "Ja?" fragte ich "Du wirst mit ihnen mitgehen, du wirst wahrscheinlich etwas sehen was du vieleicht früher schon mal gesehen hast. Kakashi wird dir auf dem weg erklären was ihr zu tun habt. Ich bitte euch auf euch aufzupassen es könnte gefährlich werden. Ich habe keine lust jemanden zu verlieren, Verstanden?" "Ja!" sagten wir gleichzeitig und machten uns auf den weg. Kakashi erklährte mir was wir heute tun mussten 'Akazuki irgendwoher kenne ich das' dachte ich mir auf dem weg doch nachdenken konnte ich nicht wirklich den ich musste mich auf die misson konzentrieren.