Kapitel 14

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Gestern noch etwas über alles nach gedacht hatte ich meine Meinung nicht geändert, ich wollte das mit Robert einfach vergessen und auch, wenn ich letzte Nacht schlecht träumte, heute ging es mir besser.

Ville war bei einem Termin und würde es vermutlich nicht zu seinem Termin mit Robert um neun pünktlich schaffen, etwas genervt, das ich dieses Arschloch schon in aller früh sehen würde war ich bereits auf dem Weg hoch in mein Büro schlecht gelaunt.

Wehrend langsam leben in die Firma kam überprüfte ich schnell meine Emails ehe ich schon in Villes Büro ging.

Müde strich ich meine Haare zurück wehrend ich seinen Schreibtisch etwas auf räumte und anschließend den Aktenschrank öffnete und die Unterlagen raus suchte, welche er mir gestern Abend noch sagte.

Schnell hatte ich alles bei samen und legte alles zurecht ehe ich schon die Tür hörte.

„Guten Morgen Sir."

„Guten Morgen Baby." Erschrocken wand ich mich um und sah Robert grinsend an der Tür lehnen.

„Na.. schön geschlafen?"

„Mr.Valo verspätet sich.. sie können in ihr Büro gehen, ich rufe sie, wenn er hier ist."

„Und was hältst du davon.. wen ich einfach hier bei dir bleibe.." Zaghaft wich ich zurück wehrend er mir einige Schritte näher kam.

Schon jetzt spürte ich, wie meine Beine zu zittern begannen und meine Hände schwitzten, alleine seine Anwesenheit lies meinen Körper wider mit Angst erfüllen.

„Ich werde mich melden.. wenn Mr.Valo hier ist."

„Ach bitte.. sag nicht es hat dir gestern nicht gefallen." Grinsend trat er noch die letzten Schritte näher wehrend ich mich bereits an der Kante des Schreibtisches befand und ihn anstarrte.

War das sein ernst, es sollte mir gefallen gestern?

„Sag schon süße.. mochtest du es nicht, meinen Schwanz an deinem Arsch zu spüren, wie du ihn geil machst, mit deiner reinen Anwesenheit."
„Es soll mir gefallen, gefallen betatscht zu werden von einem Schwein wie dir?!" Wütend funkelte ich ihn an und wischte seine Hand von meiner Hüfte, etwas zurück beugend schupste ich ihn von mir lediglich war ich nicht stark genug damit er mehr als nur einen Schritt zurück trat.

„Natürlich gefällt es dir, alleine wie du jeden Tag diese engen und kurzen Sachen trägst."

„Und das gibt dir das recht, mich an zu fassen?"

„Ja.. du willst es doch, ich spüre deine Blick auf mir, spüre, wie du dich eigentlich zu mir hingezogen fühlst."

„Das ist nicht wahr." Erneut seine Hand weck schiebend nahm ich ihm meine andere weck und wollte ihn erneut von mir schieben dieses mal aber packte er meine Handgelenke und trat so dicht an mich, das ich seinen Atem an meiner Wange spürte.

Unsicher blickte ich ihn an und spürte, wie die Angst von gestern zurück kam, spürte, wie meine Beine zitterten und ich starr vor Angst war.

„Spürst du ihn." Sein Becken an meines Pressend grinste er mich an wehrend er sich dicht an mich presste und seine Lippen an meinen Hals legte.

In seinem Griff windend versuchte ich ihn von mir zu bekommen doch mit einem Ruck lag ich wie gestern auf dem Tisch und er presste sich wider an mich.

Ich spürte sein bestes Stück, spürte wie es sich an meinem Hintern rieb und immer härter wurde.

Zittrig atmete ich durch und wollte mich wie gestern durch einen tritt befreien er aber hatte damit schon gerechnet und schob sein Bein zwischen meine und pinnte mich damit noch etwas mehr am Tisch fest.

Olet Mun KaikuluotainWo Geschichten leben. Entdecke jetzt