Kapitel 50

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In der Nacht wachte ich auf und schaute auf die Uhr die 5.30 anzeigte, in einer Stunde musste ich aufwachen und da ich ausgeschlafen bin stehe ich auf und gehe ins Bad um zu duschen. Ich beeilte mich nicht und genoss es einfach. Mit einem Handtuch bedeckt stand ich vor meinem Schrank und ließ meinen Blick über meine Anziehsachen schweifen. Da es später draußen warm wird entschied ich mich für einen schwarzen Tellerrock mit einem grauen shirt was ich in den Rock reinsteckte und meine geblümten Chucks. Fertig mit anziehen machte ich mich an meine Haare, ich machte mir ganz normale Locken und ließ sie lässig an meinen Schultern runter. Heute schminke ich mich nicht richtig, ich tuhe nur etwas conceiler drauf um meine paar Pickel zu vertuschen und dann noch Puder drüber und fertig. Zufrieden schnappte ich mir meine Tasche und ging nach unten um etwas zu frühstücken. 'Wieso bist du schon wach' verwundert schaute dad mich an 'Konnte nicht mehr schlafen' sagte ich und machte den Kühlschrank auf um nach was essbaren zu suchen. Als ich dort nichts fand nahm ich mir einfach die Milch und Cornflakes, mischte es und aß es genüsslich auf!

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Die erste Stunde hat grade angefangen und wieder mal zu spät war. Aber was soll ich machen so ist er halt.

Als ich zu zweiten Stunde gehen wollte, da sie in einem anderen Raum statt fand, hielt mich jemand auf. 'Wieso hast du dich heute so schön gemacht?' erklang Justins Stimme 'Tja' antwortete ich frech und lehnte mich an die Wand hinter mir, er sah mich nur an und schmunzelte. 'Wo warst du in der ersten Stunde' 'In meinem Bett, ich hab diesmal wirklich verschlafen' sagte er und schaute mich an, ich schüttelte nur mein Kopf und zog ihn hinter mir her 'Wohin gehen wir' fragte er 'Na zum Unterricht wohin denn sonst' sagte ich und blieb stehen 'Ohh baby ich will aber nich in den Unterricht,lass und schwenzen der merkt das eh nicht' sagte er und setzte sein Hundeblick auf, ich konnte nicht nein sagen also sagte ich ja und gingen dann raus aus der Schule.

Wir saßen grade auf einer Bank im Park und keiner sagte etwas. 'Wusstest du schon das mein dad heute mit deiner mum ein Date hat?' brach ich die Stille 'Ja hat sie mir gestern gesagt' sagte er und schaute mich glücklich an 'Ich freu mich für dad' sagte ich und schaute ihn ebenfalls glücklich an. 'Glaubst du das die zusammen kommen' fragte er 'Weiß ich nicht aber ich hoffe es, sie sahen gestern so glücklich aus' sagte ich und schaute grade aus. 'Ja ich auch' sagte er knapp und zündete sich eine Zigarette an.

Wir sind den ganzen Tag im Park sitzen geblieben, wir hatten kein bock mehr auf Schule. 'Kommst du heute zu mir ich will nich alleine bleiben wenn dad zu sein Date geht' 'Klar babe ich wäre auch so gekommen' sagte er und küsste mich leidenschaftlich.

'Ok ich bin dann mal weg, stellt ja nichts dummes an' sagte dad und schlug die Tür hinter sich zu. 'Also...da wir jetzt alleine sind' Justin schaute mich grinsend an und wackelte mit seinen Augenbrauen 'Du denkst auch nur an das eine oder' sagte ich lachend 'Aber nur wenn ich mit dir bin' er lief auf mich zu und schmiss mich auf seine Schulter, lachend schlug ich auf sein Rücken und schrie das er  mich runter  lassen soll was er gekonnt ignorierte und einfach nur lachte was ich ihn gleich tat. In meinem Zimmer angekommen schmiss er micm auf mein Bett und stützte sich über mich ab. Er küsste mich und ließ langsam seine Zunge in mein Mund gleiten. Ich schlang meine arme um seinen Hals und drückte mich an ihn, er ließ seine Hände unter mein schirt gleiten und knetete meine Brust durch den Stoff meines BHs.

Sein Kopf verschwand in meiner Halsbeuge und er verteilte dort federleichte Küsse. Leise stöhnte ich in sein Ohr, er biss mir in mein Hals und schaute mich danach an 'Ich liebe dich so sehr' und küsste mich dann. Nun zog er mein shirt aus und knipste mein BH auf um ihn dann abzustreifen, er betrachtete meine Brüste und küsste sie dann, immer wieder stöhnte ich. Jetzt streifte er auch mein Rock von meinen Beinen samt Slip 'Fuck' sagte er leise und zog sich nun auch aus. Wir beide verzichteten auf das Vorspiel und sofort drang er in mich ein, synchron bewegten wir uns und stöhnten laut.

Seine Stöße wurden immer härter und ich stöhnte sein Namen laut.

'Fuck Madison du fühlst dich so gut an.' stöhnte er und wurde schneller.

'Ich komme gleich' sagte ich und er zuckte in mir 'Ich auch baby' sagte er und dann spürte ich wie er in mir kam. Erschöpft ließ er sich neben mir fallen und atmete schwer 'Das war unglaublich' sagte er außer Atem, ich nickte einfach und kuschelte mich an ihn 'Ich liebe dich Justin' sagte ich und küsste seine verschwitzte Brust 'Ich liebe dich auch Madison' erwiderte er und küsste meine Stirn.

Nach einer Weile spürte ich wie meine Augen immer wieder zu fielen und schließlich fiel ich in ein tiefen Schlaf.

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Hier noch ein Kapitel ich hoffe das ist besser als das vorherige♥

Rude Boy ( A Justin Bieber Fan Fiction )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt