Kapitel 13

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Gewidmet an Engelsbrut❤️

,, Herzlichnen Glückwunsch, neue Mitglieder der Ferox! "rief Max durch die Halle in der wir uns nach dem Abschlusstest versammelt hatten.
Seine Stimme ging fast in unserem  geklatsche und gejubel unter.
Cristina knuddelte mich und Tris und auch ich nahm die beiden fest in den Arm.
,, Wir haben es geschafft Tris! "sagte ich stolz als ich mich wieder von ihr löste und lächelte sie an.
,, Ja. Das haben wir." erwiderte sie lächelnd.
,, Ferox! Ferox! Ferox! " fingen plötzlich alle an zu rufen und wir schlossen uns an.
Wenig später verließen wir wieder die Halle und machten uns auf den Weg zum Speisesaal.
Dort angekommen standen alle Ferox merkwürdiger Weise in einer Reihe.
,, Kommt her. Bildet eine Schlange!" rief eine Frau und deute zu uns.
,, Und dann reiht euch ein." fügte ein großer Mann hinzu.
,, Was ist denn hier los? "fragte Tris und sprach damit meine und wahrscheinlich die Gedanken aller hier aus.
,, Das werden wir wahrscheinlich gleich herausfinden." entgegnete ich daraufhin und zuckte mit den Schultern. Jedoch mit einem unguten Gefühl im Magen.
,, Okay hört zu! "rief Erik über uns, der auf einer Metalltreppe stand und an dessen Geländer lehnte.
,, Bevor ihr gleich alle geht, möchte ich, dass ihr euch in vier Reihen aufstellt. Ihr bekommt einen Peilsender. Stellt keine Fragen. Nur eine Vorsichtsmaßnahme."
Ich sah zu den Leuten die uns
die " Peilsender " verabreichten und  dann zu Tris.
,, Siehst du die Jungs irgendwo?"
,, Nein. "sagte sie ebenso verwundert.
,, Was läuft hier?" fügte Sie noch hinzu.
Plötzlich schoss mir ein Gedanke in den Kopf.
Was ist wenn das dieses Kontrollmittel ist über das wir vorhin mit Thomas und Four gesprochen haben?
,, Oh mein Gott. "sagte ich nur ehe ich schnell loslief.
Wir mussten hier weg und zu Thomas und Four, doch Erik machte mir einen Strich durch die Rechnung in dem er sich vor mich stellte.
,,Herzlichen Glückwunsch. Ich dachte ja, du stehst ganz vorn in der Schlange. Aber ich mache es dir einfach. "
Plötzlich kam hinter mir ein Mann, legte schnell meine Haare zur Seite und schoss mir dieses Ding in den Hals.
Ich hielt in mir schnell zu und sah erst zu dem Mann und dann zu Erik.
,, Tut sau weh hä?" fragte er neckend.
Ich sah Erik sauer an.
,, Jetzt bist du wirklich eine von uns." und damit ließ er mich stehen und ging.
Ich sah mich panisch um bis mein Blick auf seine braunen Augen traf und ich schnell zu ihm lief.
Er stand in der Nische zu seiner Wohnung und sah mich besorgt an.
Kaum war ich bei ihm nahm er mich in den Arm.
,, Fuck das tat weh!"beschwerte ich mich und schlang meine Arme um ihn.
,, Das größere Problem ist wohl eher was das überhaupt war." flüsterte er.
,, Komm wir gehen hoch. "
Ich nickte und zusammen liefen wir in seine Wohnung.
Dort angekommen ließ er sich mit mir auf den Schoß auf die Couch fallen.
Mein Kopf ruhte an seinem Hals.
,, Was machen wir jetzt? " flüsterte Ich.
,, Wir können nur abwarten. "antwortete er ebenso leise und sah mich an.
,, Aber es gibt ein was auf was ich Lust hätte." sagte er und grinste leicht.
Ich sah ihn einfach nur an und legte den Kopf leicht schief.
Er jedoch drehte uns auf der Couch um sodass ich unter ihm lag und küsste mich.
Ich erwiderte den Kuss sanft und legte meine Hand in seinen Nacken.
Er grinste und fuhr mit seiner Hand unter mein T-Shirt, während seine Zunge sanft aber Verlangend über meine Lippe fuhr.
Ich öffnete leicht meinen Mund und spürte seine Zunge sofort in diesem, was mir ein kurzes stöhnen entlockte.
Seine Hand wanderten unter mein T-Shirt und meine lagen immer noch in seinem Nacken.
Schließlich fing ich an ihn dort sanft zu kraulen, was ihm ein zufriedenes seufzen entlockte.
Plötzlich hatte ich kein T-Shirt mehr an und Thomas machte sich an meiner Hose zu schaffen die er mir schnell von den Beinen zog.
Ich tat es ihm gleich sodass er nur noch in Boxershorts über mir lehnte.
Plötzlich packte er mich an meinen Beinen und legte sie an seine Hüfte, ehe er mich hochhob und zum Schlafzimmer trug.
Wenig später warf er mich aufs Bett und began wieder mich stürmisch zu küssen. Ich setzte mich leicht auf um den Sport BH loszuwerden, ehe ich mich wieder an ihn presste.
Seine Hände fuhren über meinen Hals, über meine Brust, meinen Bauch und immer weiter runter.
Als er bei meinem Höschen ankam und mir dieses von den Beinen riss, hielt ich mich nicht mehr zurück.
Ich packte den Rand seiner Boxershorts und zog ihm diese über die Beine.
Sofort wurde ich wieder mehr in das Bett gedrückt und Thomas drang sanft in mich ein, was mich stöhnen ließ.
Er grinste gegen meine Lippen und fing an Knutschflecke auf meinem Schlüsselbein zu verteilen, während er anfing sich zu bewegen.
Ich krallte mich stöhnend in seinen Rücken, was ihm ebenfalls ein stöhnend entlockte.
Mit einem Mal wurde er immer schneller sodass ich mich in seinen Nacken krallte.
,, Thomas!" mein stöhnen ließ ihn immer schneller und härter werden.
,, Thomas ich komme!" stöhnte ich laut.,, Ich auch! "gab er stöhnend zurück.
Schließlich zog sich alles in meinen Unterleib köstlich zusammen und ich kam mit einem lauten stöhnen.
Thomas kam ebenfalls, ehe er sich aus mir zog und seinen Kopf erschöpft auf meinen Bauch fallen ließ.
Ich lächelte sanft und Strich ihm mit immer noch leicht zittrigen Händen durch sein Haar, was ihm ein zufriedenes Seufzen entlockte.
Ich schloss schließlich meine Augen.
,, Ich liebe dich. "hörte ich meinen Liebling noch leise flüstern.
Ich sah zu ihm und merkte das er bereits eingeschlafen war.
,, Ich dich auch."
Ich gab ihm noch einen sanften Kuss auf die Stirn ehe ich mich wieder in das Kissen fallen ließ und einschlief.

𝐃𝐢𝐞 𝐁𝐞𝐬𝐭𝐢𝐦𝐦𝐮𝐧𝐠 - 𝐃𝐢𝐯𝐞𝐫𝐞𝐧𝐭 /𝕋𝔹𝕊 ✅Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt