Das Geheimnis der Nymphe

vom Wind getragen

Perspektive Ben
Die Melodie hörte auf und ich wurde hart in die Realität zurück geworfen.
Die Sonne war schon fast unter gegangen. Dort wo sie gerade noch stand waren nur noch Möwen.
„Ben,Ben" ich wurde aus meinen Gedanken gezogen
„Ja Sammy" antwortete ich
„Sie stand auf unserem Schiff" brachte dann Tess mühsam hervor.
„Was,wie ?
„Schnell las uns nachsehen,was sie uns da gelassen hat"forderte uns Lenox auf.
Wir liefen schnell an der sich langsam auflösenden Menge vorbei in Richtung unseres Schiffes.
Mit einem gekonnten Sprung ,hüpfte ich auf das Deck und sah mich um als der Rest sich zu mir gesellten mussten wir feststellen das nichts verschwunden war.
Als dann Lenox plötzlich Angriff's Stellung nahm.
Legte sich ein Hauch von Besorgnis in meiner Magen Gegend nieder.
„Ich spüre ihre Anwesenheit",knurrte Er völlig Außer sich.
Wie konnte das gehen sie war weit und breit nicht zu sehen .
Ich blieb stehen ein kalter Schauer überlief mich, bewegungsunfähig stand ich da und starte ins nichts als plötzlich sich was warmes auf meine Schulter legte.
Aber da war doch nichts.
Und mir leise in mein Ohr gehaucht wurde, was dazu führte das mein Ohr augenblicklich eine rosa Färbung annahm.
Die Worte die wie vom Wind getragen wurden lauteten schlicht und einfach

„Biss bald"

Und schon war die Mysteriöse Aura weg und meine Gliedmaßen tauten auf.
„Sie ist weg ich spüre sie nicht mehr"meinte Lenox bloß erleichtert.

Perspektive Rose
Dieses Spiel hatte mich beruhigt, wenn ich Geige spiele kann ich meinen Gefühlen freien Lauf lassen.Dass tut hin und wieder gut.
Ich hoffe nur sie werden dass Päckchen finden. Was ich hinterlegen musste.

-Flash back-

„Rose konntest du heute bitte wieder Spielen,es gibt da etwas was ich einem Freund schulde.
Meinte mein Boss ,als ich vom Auftrag zurückkam.
„Ja was ist es den und auf Wesen Schiff soll ich es deponieren und für wen"?
Fragte ich neugierig.
„Für wen,und was da drin ist hat dich nicht zu interessieren, dass Schiff heißt Crucis".
„Ja werd ich"Antwortete ich knapp und ging in Richtung Hafen.
In meiner Hand hatte ich meine Geige,voller Dellen und Kratzer,ansich vollkommen runtergekommen und trotzdem war sie die beste auf der ich je spielen konnte.
,es war eine besondere Geige nur ich konnte sie nämlich spielen und nicht nur dass die Violine funktionierte auch Unterwasser Einwand frei.
Ich hatte sie von meiner Oma als ich mit ihm weggegangen bin geschenkt bekommen.
Aber Unterwasser habe ich noch nie gespielt.
Mann fragt sich woher ich dass dann weiß meine Oma hatte es mir erzählt.
-Flashback Ende-

Das Schiff sah sehr gemütlich aus,musste ich zugeben. Wehrend dem Spiel hab ich so gar Gedanken daran verschwendet wie es wäre dort zu leben,doch das war absurd.
Mit schnellen Schritten machte ich mich zum Hauptquartier auf.

(Bissel kurz nächstes Versuch ich ein bisschen länger und spannender,
Falls ihr was entdeckt was man verbessern sollte ,schreibt Kommentare.
Bis Zum Nächsten Kapitel.)