Dramione Oneshots

A risk

„Ich kann nicht verstehe mich doch !!! "Verzweifelt raufte sich Draco seine blonden Haare. „Ich will es ja verstehen aber ich verstehe deinen Grund nicht. Dein Vater steht uns nicht im Wege, meine Freunde müssten sich damit zurecht finden." verletzt schaute Hermione ihn an sie konnte seine Beweggründe einfach nicht verstehen. „Ich möchte das du ein Leben hast der deiner würdig ist. Ich möchte das du jemanden findest der einer Heldin würdig ist." nachdem Draco dies gesagt hatte schwieg sie eine weile. Als sie anfing zu sprechen waren ihre Worte mit bedacht gewählt
„Ich habe so viele alte Bücher gelesen, über all die Legenden und die Mythen über unsere Helden. Über Merlins Zauberkraft, Dumbledores Weisheit und Newt Scamanders Verständnis für Magische Tierwesen. Aber ich sehe mich nicht auf dieser Liste von Helden." 

„Worauf willst du hinaus?" fragte er verwirrt.

„Ich will damit sagen das ich keinen Helden brauche oder märchenhafte Glückseligkeit. Ich will damit sagen das ich jemanden möchte der mich verstehst wie du es tust. Jemanden der mich vermisst und jemanden der mich Küsst. Jemanden den ich lieben kann."  erwiderte sie kämpferisch, so schnell würde er sie nicht los werden. Er hingegen verstummte und starrte das Mädchen vor sich sprachlos an. Hatte sie ihm wirklich gerade ihre liebe gestanden ?
Nach einer weile des Schweigens in welcher sie sich nur in die Augen gestarrt und eine Stumme Konversation geführt hatten fing er wieder an zu sprechen.
„Wie weit würdest du gehen ? Wie viel willst du hierfür riskieren ?"  fragte er sie neugierig.
„Ich riskiere es jeden Tag von meinen Freunden verstoßen zu werden, ich riskiere meine gesamte Schulbildung weil du mir nicht mehr aus dem Kopf gehst, ich habe es Riskiert das mir mein Herz gestohlen wird und ich habe riskiert das dieses gebrochen wird und das alles nur weil ich mich in dich verliebt habe Draco Malfoy. "
Nun war es gewiss sie liebte ihn und er...? Er konnte nicht anders als sie zurück zu lieben mit seinem Herz seiner Seele und seinem gesamten Körper.
„Du willst also etwas wie das hier ?" fragte er gedehnt und ging sehr langsam auf das Mädchen zu das ihm das denken erschwerte.
„Ja Verdammt wann wirst du das endlich begreifen ?" fragte sie aufgebracht.
Er stand nun vor ihr und blickte zu ihr herunter. In ihren braunen Augen glitzerte es. Er beugte sich zu ihr Runter, doch kurz vor ihren Lippen hielt er inne und fragte ein letztes mal „Bisst du dir sicher ?" Sie flüsterte ihre Antwort nur noch zu erregt von seinen Lippen „Küss mich endlich du verdammter Idiot".
Gesagt getan und so verschlossen sich ihre Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss.