This damn mistletoe

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Es war Weihnachten in Hogwarts, die Ländereien waren in einer hohen Schneeschicht verborgen, im Schloss wurde es immer kälter und die Nächte brachen nun wieder früher ein.

Hermione Granger wanderte bei tiefster Dunkelheit, warm eingepackt durch, die Schlossgänge, um jeden Schüler der noch durch das Schloss schlich, zurück in ihre Schlafräume zu schicken.
Sie atmete kleine weiße Wölkchen aus und zitterte vor kälte.
Sie hätte einen Wärmezauber über sich legen solle, dass hatte sie nun davon. Zu ihrem Missfallen war ihr diese Idee nicht rechtzeitig eingefallen. Und als es ihr in den Sinn kam war sie schon unterwegs und hatte natürlich ihren Zauberstab vergessen.
Sie könnte sich die Haare raufen. Gerade als sie noch einmal in der Eingangshalle nach dem rechten sehen wollte hörte sie Schritte. Sie drehte sich in die Richtung des Geräusches und erblickte eine große, dunkel gekleidete Gestalt mit blonden Haaren. "Guten Abend Malfoy" sprach Hermione die Gestalt an, welche sich bei ihren Worten ruckartig umdrehte und die Vertrauensschülerin mit großen, grauen Augen ansah. Als er sich wieder gefangen hatte konnte er endlich eine Erwiderung hervor bringen "Na Granger mal wieder drauf und dran Leuten ihren Abend zu versauen?" fragte er mit einem gehässigen Grinsen.
"Eigentlich wollte ich dich nur bitten so schnell wie möglich wieder in deinen Schlafsaal zurück zu kehren und hätte dir nicht einmal Punkte abgezogen." erwiderte die Brünette Matt. Draco starrte sie nur verwundert an, das war so gar nicht ihre Art. "Aber da du dich, mal wieder, zu so einem ziemlich überflüssigen Kommentar herablassend musstest ziehe ich dir 2 Punkte ab." sprach sie bevor etwas sagen konnte. 

"Ich hoffe du hattest zumindest Spaß heute Abend, bei was auch immer." sprach sie noch weiter.
Der Malfoy war nun endlich wieder zu Verstand gekommen und näherte sich der Löwin bis er schließlich ziemlich dicht vor ihr stand. Er beugte sich zu ihr runter und flüsterte ihr ziemlich anzüglich zu "Da kannst du dir sicher sein."
Doch dies zeigte nicht seine gewünschte Reaktion besser es zeigte gar keine Reaktion. Denn statt eine pikierte Antwort zu bekommen, erwiderte sie nur stumpf "Das freut mich aber ich müsste dich jetzt bitten endlich in deinem Bett zu verschwinden."
So langsam wurde der blonde misstrauisch, irgendwas stimmte da doch nicht. Bevor er jedoch noch etwas sagen konnte drehte das Mädchen sich um und ging in Richtung ihres Schlafsaales, denn so langsam wurde ihr echt kalt und ein Schwindel Gefühl machte sich in ihr breit. Doch als sie sich drei Schritte von dem Malfoy entfernt hatte prallte sie gegen eine unsichtbare Wand. Sie drehte sich um und sah das Malfoy ebenfalls nicht vom Fleck konnte verwundert sah er sie an und da traf sie eine böse Vorahnung. Sie sah nach oben und stieß einen leisen Fluch aus "Fuck" nun sah der blonde ebenfalls nach oben und erblickte einen Mistelzweig mit lila Schleife. Er wandte sich Hermione zu und zuckte mit den Schultern und sagte schließlich "Wir sollten es so schnell wie möglich hinter uns bringen findest Du nicht?" "Würde ich auch aber sieh dir die Farbe der Schleife an." Erwiderte Hermione schlicht "Sie ist Lila na und?" fragte der Slytherin verwirrt.

"Genau sie ist Lila was bedeutet, dass wir hier erst raus kommen wenn mindestens eine Person uns dabei zusieht wie wir uns küssen." der junge Mann sah sie immer noch verständnislos an "Ist dir noch nie aufgefallen das die Mistelzweige verschieden farbige Schleifen haben und unterschiedlich wirken?" erklärte Hermione "Ehmmm Nein wie meinst du das?" fragte der blonde immer noch verwirrt. "Ganz einfach wenn du Zum Beispiel unter einem Mistelzweig mit gelber Schleife stehst musst du deinem Partner nur einen Kuss auf die Wange geben. Bei einer grünen Schleife muss einem der beiden ein Knutschfleck gemacht werden und so weiter..."
"Das ist mir nie aufgefallen." sagte der blonde verwundert.
"Das heißt dann also wir stecken hier so lange fest bis mindestens eine weitere Person uns anstarrt?" fragte er nun doch noch "Ja so ungefähr" sagte Hermione gähnen und unterdrückte ein Husten. So langsam fühlte sie wie die Kälte ihr zu schaffen machte und sie ließ sich auf den kalten Boden sinken und lehnten sich an eine Wand. Sie zog die Beine an um sich ein bisschen zu wärmen und bettete ihren Kopf auf ihre Knie.
Draco sah keine andere Möglichkeit und setzte sich neben sie das würde eine lange Nacht werden. Nach einer Weile des Schweigens fragte Draco Hermione endlich das was ihm schon lange unter den Nägeln brannte, "Wann haben wir eigentlich angefangen uns nicht mehr ernsthaft zu streiten?" Hermione zuckte mit den Schultern und antwortete schlicht "Seit dem der Krieg vorbei ist und du dich für unsere Seite entschieden hast." "Aber warum?" fragte er "Weil jeder eine zweite Chance verdient hat." kam es leise von der vor Kälte zitternden jungen Frau. Wieder kehrte Stille zwischen den beiden ein.
"Es tut mir Leid das was ich euch und besonders dir angetan habe." kam es nun von Malfoy und Hermione konnte Aufrichtigkeit in seiner Stimme hören. Sie hob den Kopf in seine Richtung und blickte ihm in seine grauen Augen als sie mit fester aber leiser Stimme erwiderte "Ich weiß und ich verzeihe dir."
Ihre Zähne fingen nun erneut an zu klappern und sie zitterte an ihrem ganzen Körper. Ihr Kopf schmerzte, ihr Hals kratzte und ihre Augen waren gerötet. Ganz offensichtlich ging es ihr nicht gut.
Auch Malfoy schien dies zu bemerken und rutschte näher an sie heran bis sich ihre Schultern berührten. Hermione hatte inzwischen ihren Kopf wieder auf ihre Knie gelegt und hatte die Augen geschlossen dem entsprechenden zuckte sie, trotz des zittern, zusammen als Draco einen Arm um sie legte und sie an sich heran zog um sie zu wärmen. Sie saß nun quasi zwischen seinen Beinen, den Kopf an seiner Brust gebettet und seine Arme um sie geschlungen. "Du musst das nicht tun." krächzte sie leise zu müde und zu sehr zitternd als das sie sich wirklich währen hätte können. "Ich weiß aber ich möchte es, es ist ja kaum mit anzusehen wie sehr du frierst." erwiderte er für seine Verhältnisse zärtlich.
Sie brachte nur ein schwaches Nicken zu Stande und machte dann schließlich die Augen zu und versuchte zu schlafen.
Er hingegen hielt sie fest und nahm sich vor sie so schnell wie möglich, so bald sie befreit waren, in den Krankenflügel zu bringen, denn er konnte sehen das es ihr nicht gut ging. Die Nacht war für beide nicht wirklich erholsamen Hermione wachte immer wieder wegen der Kälte auf und Draco versuchte alles damit sie nicht so sehr fror.
So kam es schließlich das die beiden dösend in der Eingangshalle saßen und darauf warteten das sie sich endlich küssen konnte um wieder getrennte Wege zu gehen. Die Sonne war noch nicht aufgegangen als sie Stimmengewirr von einigen aufgeregten Stimmen hörten. Sie öffneten die Augen konnten allerdings niemand sehen. Hermione sah nun noch schlapper und kränker aus als am Abend zu vor. Sie blickte Draco aus trüben Augen an und wollte gerade den Mund öffnen, als eine ihnen bekannte Stimme aufgewühlt ihrer beiden Namen rief "Melin sei dank wir haben sie gefunden aber sagen sie was machen sie beide eigentlich hier?" kam es aufgebracht von Professor McGonagall die auf beide verwundert hinab sah.
"Wir hängen hier fest" Draco zeigte auf den Mistelzweig und die Professorin verstand "Ah lila besonders tückisch das tut mir leid." sagte sie bedauernd und wollte gerade noch etwas erwidern als vier  ziemlich aufgeregt wirkende Gestalten hinter ihr hervor kamen. Es waren Ron, Harry, Ginny und Blaise die allesamt zuerst ziemlich verwirrt aussahen und die ganze Situation anscheinend nicht kapierten, dann fingen sie an alle auf einmal frage zu stellen. "Was machst du da mit Malfoy" "Warum bist du heute Nacht nicht mehr zurück in den Schlafsaal gekommen?" "Wir haben uns Sorgen gemacht geht es dir gut?" Hermione die immer noch zwischen Malfoys Beinen saß versuchte nun endlich aufstehen. Draco tat es ihr gleich.
Hermione jedoch, so geschwächt von der weniger erholsamen Nacht, der Kälte und den auf sie einregnenden Fragen konnte sich nur kurz auf den Beinen halten. Sie schwankte und drohte zu fallen wurde jedoch von zwei starken Armen aufgefangen und darauf gehoben.
Draco hatte sie nun auf seinen Armen und unterbrach die aufgeregten Stimmen. In dem er sagte "Wir erklären euch das später jetzt muss sie erst einmal in den Krankenflügel." "Gib sie mir ich werde sie dort hin bringen" verkündete Ron doch Draco dachte nicht einmal daran sondern näherte sich Hermione, die ihn schwach ansah. "Ich Erlöse dich jetzt von dem Mistelzweig damit ich dich in den Krankenflügel bringen kann OK?" er hatte geflüstert so das nur Hermione ihn hören konnte, diese Nickte schwach. Er näherte sich ihren Lippen und berührte sie ganz leicht, er wollte sie nicht bedrängen, nicht in so einem Zustand.
Er löste sich von ihr blickte nach oben und sah das der Mistelzweig verschwunden war. Er warf einen kurzen Blick auf die fünf Gestalten die ihn entweder verwundert, sauer oder schwach lächelnd ansahen (McGonagall). Bevor er sich eine Schimpftirade von Hermiones Freunden anhören musste bahnte er sich einen Weg zwischen den Menschen durch und eilte zum Krankenflügel.
Dort angekommen wartete er nicht lange trat ein und rief, ohne auf die dort anwesenden verletzen zu achten, welche schon versorgt auf den Betten lagen, nach Madame Pomfrey. Diese erschien einige Sekunden später und starrte wenige Sekunden auf den Blonden um ihren Blick dann auf das, inzwischen bewusstlose, Mädchen in seinen Armen zu richten.
"Merlin was ist den passiert?" fragte sie aufgeregt und deutete auf eines der freien Betten. "Sie ist krank, sie hat die ganze Nacht gezittert und scheint ziemlich erschöpft zu sein." erklärte er der Hexe "Warum zum Himmel sind sie nicht zu mir gekommen? UND warum wissen sie das sie die ganze Nacht gezittert hat" fragte sie verärgert "Wir hingegen unter einem Mistelzweig fest und keiner von uns hatte seinen Zauberstab dabei um jemanden zu rufen" sagte der blonde zerknirscht "Also haben wir die ganze Nacht in der Eingangshalle verbracht und mussten darauf warten das jemand vorbei kommt" erklärte er weiter "War es eine Lila Schleife?" fragte Sie, er nickte bloß "Himmel ich habe immer gesagt das diese Teile nur Tagsüber auftauchen sollten." beschwerte sie sich.
Hermione lag nun auf einem der Betten, in viele dicke Decken eingehüllt und bleicher als sowieso schon. Die Medi Hexe sprach einen Zauber um zu erkennen was der Vertrauensschülerin fehlte und nickte dann leicht besorgt." Was fehlt ihr denn?" fragte nun McGonagall, welche hinter Draco stand, dieser zuckte zusammen da er nicht bemerkt hatte das seine Lehrerin sich hinter ihn gestellt hatte.
"Sie hat eine starke Lungenentzündung glücklicherweise sind sie schnell genug noch hierher gekommen andernfalls hätte das Böse enden können." McGonagall nickte "Wie lange wird sie hier sein müssen der Ball ist in ein Paar Tagen und sie muss dort sein." fragte die Lehrerin eindringlich. Popy die zu verstehen schien nickte "Am Tag des Balls ist sie wieder fit sie wird sich aber schon müssen. Eine Lungenentzündung ist nicht mit einem Trank heilbar. Sie wird Stärkung Tränke bekommen aber mehr kann ich nicht machen sie braucht vor allem eines ruhe." Bei diesen Worten blickte sie eindringlich Malfoy an. Der Slytherin verstand und machte sich auf den Weg zu gehen wurde jedoch von einer schwachen Hand aufgehalten er drehte sich noch einmal zu dem Mädchen um und sah das sie ein schwaches "Danke Draco" über die Lippen bekam dafür jedoch viel Kraft brauchte. Als er das erste Mal in seinem Leben seinen Vornamen aus ihrem Mund hörte bekam er eine Leiche Gänsehaut und in seinem Magen begann etwas zu flattern. Er lächelte und sagte liebevoll "Gerne kleiner Löwe werde schnell wieder gesund" drehte sich dann wieder um und verließ den Krankenflügel. Die zwei Frauen, die das ganze Geschehen mit angesehen hatten, starrten ihm einige Sekunden hinterher und fingen beide an zu Grinsen.

Hermione brauchte zwei Tage um so weit wieder gesund zu werden um Besuch empfangen zu können. Sie war immer noch ziemlich schwach, aber sie konnte Madame Pomfrey dazu überreden ihre Freunde zu ihr zu lassen, auch wenn es nur ein paar Minuten waren. Harry, Ginny und Ron kamen gleich darauf zu ihr und wollten wissen was genau passiert war und warum sie es zugelassen hätte das Draco sie küsste. Sie erklärte ihnen die Sache mit den Mistelzweigen und das sie niemanden um Hilfe bitten konnten da beide ihre Zauberstäbe vergessen hatten. Es dauerte einige Minuten um ihnen klar zu machen das es ihr ganz gut ging und Sie keinen Schock erlitten hatte von dem Kuss mit Malfoy.
Ginny die anscheinend sah das ihr das ganze etwas unangenehm war wechselte schnell das Thema mit der frage, "Haben sie dir gesagt ob du am Tag des Weihnachtsballes wieder fit genug dafür bist um hin zu gehen?" "Laut Madame Pomfrey werde ich zwar hin gehen können müsste mich aber schonen." erklärte sie ihr nun leiser da sie sie sich langsam aber sicher wieder schlechter fühlte "Keine Sorge wir passen schon darauf auf das du uns nicht umkippst." versprach Harry und zwinkerte ihr zu "Wisst ihr schon mit wem ihr zum Ball geht?" fragte Ginny an Ron und Hermione gewannt da sie sowieso mit Harry gehen würde. Hermione schüttelte nur den Kopf als Antwort. Ron hingegen druckste herum und zögerte mit einer Antwort als er schließlich anfing zu sprechen überraschte er sie alle "Ich... Ich gehe mit... Blaise Zabini".
Ihnen allen blieb der Mund offen stehen und starrten ihn an. Hermione regte sich als erstes wieder und umarmte ihren besten Freund so heftig wie es in ihrem Zustand eben ging. "Ich freue mich so für dich seit wann weißt du es?" "Seit dem ich mit Lavender zusammen war, es hat sich nie wirklich richtig angefühlt. Aber da dachte ich noch das es wegen dir war nach unserm Kuss war ich mir aber richtig sicher." sagte er verlegen Harry und Ginny regen sich nun endlich auch wieder und umarmten ihn gleich zeitig. Ginny war ganz aus dem Häuschen und wollte ihn gar nicht mehr los lassen als, auf einmal Madame Pomfrey zu ihnen trat und ihnen erklärte das sie sich nun verabschieden sollten "Wir haben dich lieb" kam es von den dreien an Hermione  gewannt "Ich euch auch" erwiderte sie lächelnd.

Einiges an Zeit verging als Madame Pomfrey erneut zu ihr trat und sie fragte ob sie sich stark genug fühlte, um einen weiteren Besucher zu empfangen. Sie nickte und fragte sich wer dieser Besucher sein konnte ob einer ihrer Freunde etwas vergessen hatten?
Sie blickte dem blonden Mann entgegen welcher nun zu ihr trat und nicht recht zu wissen schien was er tun oder sagen sollte. "Setzt dich doch." bat ihn Harmonie lächelnd. Gesagt getan er setzte sich zu ihr aufs Bett und sah sie an. Er öffnete den Mund und schloss ihn wieder er schien zu überlegen wie er beginnen sollte, doch die Entscheidung wurde ihm abgenommen "Ich danke dir für das was du getan hast." sagte das braunäugige Mädchen schüchtern. Er sah sie an keinerlei Abscheu, oder Spott war in seinem Blick zu erkennen. Er sah sie einfach nur an und lächelte bis er schließlich sagte "Das war das mindeste was ich tun konnte Granger" "Bitte nenn mich Hermione ich finde das mit den Nachnamen einfach nur albern" in Gedanken fügte sie hinzu vor allem nachdem wir uns geküsst haben. Er lächelte immer noch doch dies mal war es Schelmisch und keck antwortete er "Niemals du wirst immer Granger für mich bleiben es sei den du lässt mich dich kleiner Löwe nennen." an dieser stelle machte er ein so aufgesetzt niedliches Gesicht das Hermione nicht anders konnte als zu erwidern "Meinet wegen. Darf ich dich wenigstens Draco oder Eisprinz nennen?" man konnte das unterdrückte lachen in ihrer Stimme hören. Draco war von ihrer Frechheit die anscheinend zurück gekehrt war positiv überrascht und so beugte er sich vor und flüsterte ihr ins Ohr "Ich wäre enttäuscht wenn nicht"
"Aber mal was anderes ich wollte dich was fragen" sagte er, nun wieder weiter weg von ihrem Gesicht, er wirkte beinahe verlegen als er sich mit einer Hand den Nacken rieb. "Frag nur" Hermione lächelte ihm aufmunternd zu. Draco atmete einmal tief durch und fing dann an zu sprechen "Ich wollte dich fragen ob du mit mir zum Ball gehen würdest" Hermione biss sich auf die Unterlippe zu niedlich war das Bild das sich ihr bot. Ein vor Aufregung zappelnder Draco der regelrechte Hundeaugen machte war Gold wert . Sie brauchte einige Sekunden um zu realisieren was er sie gefragt hatte und ein paar weitere um darauf zu antworten "Ich würde liebend gerne mit dir zum Ball gehen Draco" in ihrem Bauch flatterten die Schmetterling.
Bevor er noch etwas weiteres sagen könnte außer "Ich stehe dann in drei Tagen um neun unten an der Treppe und warte auf dich kleiner Löwe" wurde er von Madame Pomfrey aus dem Krankenflügel gejagt.

Dramione OneshotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt