Just A Dream

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Seine Lippen trafen auf meine wir verschmolzen miteinander wir legten alles an Gefühle in diesen einen und einzigen Kuss unseres Lebens all der Hass der Jahre lang zwischen uns stand all die unterdrückte Leidenschaft die zwischen uns brannte und all die liebe die wir füreinander fühlten.

Hermione öffnete schwer Atmend ihre Augen als sie von dem Tagtraum erwachte der sich so hartnäckig in ihre Gedanken schlich, ohne das sie etwas dagegen tun konnte. Sie hatte die Geräusche in der großen Halle komplett ausgeblendet.

Sie wusste dass dieser Traum für immer ein Traum bleiben würde.

Sie war oben in ihrem Turm er wohnte unten in den Kellern. Es würde für immer nur ein Traum bleiben.

Sie konnte sehen das er einen Ersatz gefunden hatte und konnte dies nicht ertragen. Sie konnte es nicht Ertragen zu sehen wie sie während der essen mit ihm flirtete. Sie konnte nicht Ertragen zu wissen das er jemand anderem gehörte. Sie konnte diese Spannung zwischen ihnen noch immer in der Luft spüren. Sie konnte es nicht ertragen zu sehen wie eine Andere durch sein hübsches Haar fuhr. Es reichte ihr.

Sie stand zur der Überraschung ihrer Freunde auf, ohne auch nur ein Wort zu sagen und lief geradewegs auf den Tisch der Slytherins zu. Sie wusste das ihr Vorhaben einiges an Aufmerksamkeit erregen würde aber das war ihr egal. Sie musste es tun, Sie wollte endlich auch abschließen. Sie lief auf einen weiß blonden jungen Mann zu der sie verwirrt anstarrte. Als sie bei ihm ankam fing sie sogleich an mit sprechen.

„Ich muss dir was sagen und ich bitte dich mir einfach nur zuzuhören und mich erst danach zum Teufel zu jagen." Sie wartete seine Antwort gar nicht erst ab und fing einfach an weiter zu reden

„Draco Malfoy du hast mich verlassen. Meine Liebe, Mein Leben hat mich verlassen. Mir sind meine Hände gebunden, denn ich weis das es nicht richtig ist.

Ich denke die ganze Zeit nur an dich, ob du an mich denkst, ob du an uns denkst, was wir sein könnten. Ich öffne meine Augen und sehe dass das immer nur ein Traum sein wird. Ob du zu mir zurück kommst weiß niemand. Ich sehe dich bei Jedem Schritt bei jedem Tritt. Ich hoffe das du mich bemerkst, denn du bist der einzige nachdem ich mich sehne. Ich vermisse dich. Wann lerne ich endlich das, dass nicht geht ? Ich habe dir damals nicht meine ganze Liebe geben können, ich schätze das hier jetzt die Revenge dafür ist. Jetzt stehe ich hier, merke wie leicht es war dich zu lieben. Jedes mal wenn ich alleine bin muss ich daran denken. Jetzt vermisse ich es und wünschte du würdest mir zuhören aber du hast beschlossen loszulassen und weiter zu leben. Ich denke so oft an dich an uns an das was wir hätten sein können. Dann öffne ich meine Augen und sehe das es nur ein Traum war den ich verfolgt habe. Ich wünschte ich hätte dir alles gegeben. Ich denke so oft an das was wir hätten sein können aber wenn ich meine Augen öffne ist es immer noch nur ein Traum. Ich habe es aufgegeben zu hoffen, dass du zu mir zurück kommst."

Als sie geendet hatte starrten sie alle einfach nur Entgeistert, verwundert und ziemlich überwältigt an, doch die Hexe nahm keinerlei Notiz davon sie blickte einige Sekunden weiter in Dracos graue Augen bevor sie sich umdrehte, um die große Halle zu verlassen, doch bevor sie die Hand an die Klinke legen konnte wurde sie zurück gerissen und umgekehrt. Sie erkannte Draco, doch bevor sie den Mund erneut aufmachen konnte legten sich seine weichen Lippen auf ihre und versiegelten sie. Sie brauchte nur einen Bruchteil einer Sekunde um den Kuss zu erwidern. Ihre Lieder schlossen sich und sie vertiefte den Kuss. Um sie herum war Jubel und empörtes Aufschreien ausgebrochen, doch sie bekamen es nicht mit zu beschäftigt waren sie mit sich selbst.

Dramione OneshotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt