They always have two faces - Deutsch- | ✔️

Chapter 8 ✔

Chapter 8

P.O.V Darren

Wir wollten gerade unsere Bestellung aufnehmen, als ein Schuss fiel.
Ich drehte mich um, da hin wo ich den Schuss gehört hatte und gleichzeitig schob ich Fiona hinter meinen Rücken.

Der Mann der dort stand hatte zwei Waffen auf uns gerichtet. Ach Gott... Gleich zwei... haha. Na pass mal auf.

Ich zog auch meine zwei Pistolen aus der Hose und richtete sie auf den Mann der seine Waffen auf uns gerichtet hat und auf den Mann der hinter ihm stand.

"Was willst du?" Ich fragte ohne zu zögern und wollte, dass die Situation schnellst möglich vorbei ist.

P.o.V Fiona

Darren fragte den Mann was er wollte. Ich drückte mich an seinen Rücken.

"Ich will das Mädchen. Das hinter dir."

Mich? Warum mich?
Ich drückte mich noch stärker an Darrens Rücken. Ich fand nichts wo ich mich festhalten konnte, deswegen nahm ich einfach die Gürtelschlaufen an seiner Jeans. Ich betete, dass er mich nicht gehen lässt.

" Warum willst du sie? Du kennst sie doch garnicht."

Der Mann fing an hysterisch zu lachen und nahm die Waffen runter. Er schaute nun ernst.

Plötzlich richtete er die Waffe auf uns und kam mit schnellen Schritten auf uns zu, die Waffe immernoch auf uns gerichtet. Darren hielt immernoch beide Waffen hoch, er wechselte und beide sind auf den Mann der auf uns zu kam gerichtet.

Er hielt inne einen Zenitmeter vor Darrens Stirn.

"DAS IST MEINE TOCHTER!"

Dad? Das ist dad? Oh nein.
Ich musste nun auch was tun. Ich löste mich von Darren und tippte ihm drei mal auf den Rücken.
Ich stellte mich neben ihm und blickte Dad in die Augen und hoffte Darren hat mein 3 Sekunden-Trick verstanden. Ich wusste Dad würde niemals seine Waffen senken. Vorher würde er Darren erschießen.
Ich rief "JETZT!" und Darren warf mir eine Waffe zu. Gott sei dank hat er mich verstanden. Ich schoss Dad in den Arm und ins Knie. Darren schoss den Mann hinter Dad in die Schulter und in den Bauch. Wir müssen nun wirklich niemanden töten. Naja zumindest nicht direkt.
Die Polizeisirenen ertönten.

Darren rief "Fiona. Komm."

Darren fing an zu laufen ich lief ihm sofort hinter her. Mittlerweile sind die Polizisten im Restaurant.

Uns blieb nur noch ein Weg: Durch die Küche. Nun zog ich Darren hinter mir her und rannte ein Slalom durch dir Küche. Ich schubste Töpfe und Pfannen um. Man hört Besteck geklirsche und Teller zerspringen.. Im Hintergrund hörte man die Schreie der Polizisten, dass wir stehen bleiben sollen, aber wir liefen nur noch schneller.

Uns waren nur noch Obstkörbe im Weg bis zur Tür als uns jemand die Tür zu schlug.

MELISSA?! Was macht die Oberbitch denn hier?

"Was machst du Schlampe hier?"

"Denkst du nicht, dass ich das nicht merke, wenn mein Darrylein nicht in der Schule ist, Fiona?"

Sie spuckte meinen Namen förmlich.
Nicht mit mir.
Ich riss an ihren Extensions und schmiss sie über meine Schulter. Sie prallte mit dem Rücken auf den Boden. Ich zog sie wieder hoch und knallte ihren Kopf mehrmals gegen die Tür.

Als sie flehte ich solle aufhören, schlug ich sie nur noch stärker gegen die Tür.
Es war nur noch Melissa gegen diese Tür schlagen. Ich nahm nichts mehr um mich herum war. Das ist das was sie nach all den Jahren definitiv verdient hatte.

"Fiona."

"FIONA!!"

"FIONA SIE IST SCHON LÄNGST BEWUSSTLOS!!"

Das holte mich aus meiner Trance.
Diesem Miststück geschieht das recht!!

Ich schob sie zur Seite und öffnete die Tür, dabei knallte ich die Tür ausversehen gegen den Kopf von Melissa.

"Ups."

Darren lief vor und wir liefen zum Auto.

Dort angekommen hüpften wir rein und Darren raste los. Ich war immer noch geschockt von den ganzen Ereignissen.

"Wohin fahren wir? Weit weg?"

"Sehr weit weg."

Wir fuhren in ein Waldstück.
Mittlerweile war es schon dunkel. Was sich Mom wohl denkt?

"Was soll ich meiner Mom schreiben?"

"Schreib dass du bei Darren übernachtest."

"Sie wird mich killen."

"Ab jetzt wird nicht nur sie dich killen."

"Was meinst du?"

"Ich erklär dir alles, wenn wir da sind."

"Aber wo denn?"

"DAS SIEHST DU DANN VERDAMMT!!"

Wenn Darren sauer ist, hab ich wirklich Angst vor ihm. Deswegen sagte ich nichts mehr. Ich wollte ihn nicht noch mehr reizen.