Wird die Verzweiflung je verschwinden? -saiouma Ff

Die Anfrage

"Hört sofort auf!"

Eine Stimme ertönt und schon bald kommt eine Gestalt um die Ecke. Ein blau haariger Junge steht da. Er sieht erschöpft aus als ob er jemanden Umgebracht hat. Man kann die Angst sehen die Momota fühlt.

"Lass uns verschwinden das ist sowie langweilig! Nein er ist langweilig!"

Sag das blau haarige Mädchen und zeigt auf Kokichi. Der Rest nickt und sie alle hauen ab. Es herrschte eine stille zwischen den beiden. In der der kleinere alles verarbeiten was gerade passiert ist und der größere ihn anstarrt und jeden einzelne Bewegung beobachtet. Nach drei Minuten sprach Kokichi endlich.

"Ähm...danke..?"

"..."

Der blau haarige starrt in die lila-Augen seines gegenübers. Sein Gesichtsausdruck wird kalt in seinen Augen Mordlust. Der lila Äugige bekommt langsam Angst. Die beiden bleiben so stehen und starren in die Augen des anderen. Nach einer Weile nickt Shuichi kurz bevor er ohne ein weiteres Wort davon läuft. Verwirrt bleibt der lila-äugige stehen. Er starrt die Stelle an wo gerade noch Shuichi stand, bevor er dann auch geht.

"Bin wieder da!"

Er ruft aber keine Antwort. Sein Vater ist scheinbar noch nicht Zuhause und seine Mutter ist-

"Hallo ich habe dich soooooooo vermisst!"

Er wird aus seinen Gedanken gerießen so bald er sein Zimmer betretet.

"Was willst du schon wieder!"

"Waaahh du bist soooo gemein! dabei habe ich dich nur Begrüßt!"

"Ja ja was auch immer"

Kokichi rollt seine Augen und stellt seine Tasche auf den Schreibtisch. Danach lässt er sich aufs Bett fallen. Sobald sein Kopf aufs Kissen trieft schläft er ein. Sein Spiegelbild nutzt diese Chance und ist schon bald in seinem Körper. Er geht raus Verarztet mal wieder seine Wunde und verlässt das Haus.

Er läuft durch die Stadt diesmal ohne bestimmtes Ziel. Am Ende hält er am Park an. Er sieht Kaede unter einem Baum liegen, sie hat Kopfhörer in den Ohren und hört Musik, ihre Augen geschlossen sie nickt mit dem Rhythmus mit. An einer andere Stelle sieht er ein Junge mit grünen Haaren sein Name ist wenn er sich richtig erinnert Rantaro er ist umzingelt von vier jüngeren Mädchen aus ihrer Unterhaltung kann er schließen das das seine Schwestern sind. Am Springbrunnen sitzt ein Jung und ein Mädchen die er allerdings noch nie gesehen hat, der junge hat braune Haare und das Mädchen das neben in sitzt hat rosa Haare sie scheinen Spaß zu haben bei was auch immer sie spielen. Hinter den Büschen kann er ein Jungen mit weißen haarigen sehen wie er das Mädchen und den Jungen beobachtet mit einem Eifersüchtigen, wütenden und verliebten Gesicht. Natürlich sind noch andere Leute da aber den schenkt er keine Aufmerksamkeit.

Nach einer Stunde geht er nach Hause der Vater ist immer noch nicht Zuhause und-

"Wieso hast du dir einfach meinen Körper genommen!"

"Das ist aber nicht sehr nett! Wir müssen woll noch mal üben wie man andere begrüßt!"

"Das ist doch jetzt egal sag mir warum du in MEINEM Körper steckst und was du getan hast!"

"Nishishishi willst du das wirklich wissen"

"Weißt du was ich will es doch nicht wissen gib mir einfach meinen Körper zurück!"

"Schade da kann ich dir nicht mal sagen das ich Kaito umgebracht habe"

"Was?! Du hast was?!"

"Nishishishi jetzt willst du es auf ein mal wissen"

"Du hast Momota umgebracht! Natürlich will ich das wissen!"

"Das war doch nur eine Lüge"

Kokichi seufzt genervt "du und deine scheiß lügen kannst du das nicht einfach lassen?!"

"Wieso sollte ich damit aufhören? Es macht doch sooooo viel Spaß"

"Ja das macht ja so viel Spaß angelogen zu werden" er klingt sarkastisch und leicht wütend.

"Nishishishi ich weiß"

"Kann ich jetzt einfach meinen Körper zurück bekommen?!"

Das Spiegelbild denkt kurz nach bevor er mit einem grinsen nickt. Sie wechseln wieder Körper. Kokichi schüttelt sich und verlässt schnell das Zimmer.

Spiegelkokichi 'muss er sich immer schüttelt so schlimme spüren in seinem Körper gewesen zu sein hinter lasse ich jetzt nicht'

Kokichi läuft ins Wohnzimmer wo er sich auf der Couch nieder lässt. Er legt sich hin und wartet nur darauf das er endlich einschläft.

Nach einer halben Stunde nichts tun kriegt er langeweile und steht noch mal auf. Er geht an den Schrank und sucht sich ein bestimmten Film raus. The wizard of Monomi. Er steckt ihn rein und läuft in die Küche um Popcorn zu machen. Nach 5 Minuten kommt er wieder und setzt sich auf die Couch er startet den Film und isst sein Popcorn.

-???-

"wer ist der nächste auf der Liste?" Fragt ein Mann mit kurzen schwarzen Haaren. Er steht am Ende eines langen Tisches der sich in dem großen dunklen Raum befindet.

"Kaede Akamatsu" antwortet ein Mann mit mint farbigen Haar. Er sitzt in der Mitte und hat eine Akte vor sich liegen.

"Als was würde sie mit machen?"

"Als die Ultimative Pianistin, sie sagt wäre es nicht spannen wenn die liebe Pianistin zum Mörder wird? Außerdem sind ihr Menschen ziemlich egal und die meisten hasst sie auch"

Der schwarz-haarige denkt kurz nach bevor er wieder spricht, "wir nehmen sie-"

Die Doppeltür wird aufgeschlagen und ein etwas größerer Mann kommt herein gerannt. Er hat ein aufgeregtes und glückliches Lächeln auf dem Gesicht. "Sie hat zugestimmt!"

Alle im Raum drehen sich sofort zu ihn um.

"Wer hat zugestimmt?", fragt eine Frau mit Schulterlangen braunen Haaren.

"Tsumugi Shirogane"

"Also wird sie unser neuer Mastermind?", fragt der erste Mann -der mit den schwarzen Haaren- nach.

Der größere nickt, "ja und sie kann es kaum erwarten"

"Das ist gut das ist sehr gut"

"Ja aber könnten wir jetzt bitte wieder da weiter machen wo wir aufgehört haben?", fragt der minz-haarige etwas ungeduldig.

"Ja natürlich"

"Gut als nächstes haben wir, Shuichi Saihara als ultimativen Detektiv, er sagt das er es selbst spannen fände wenn der Detektiv, der jedem hilft, mal zum Mörder wird"

Der schwarz-haarige seufzt, "wir hatten schon so viele Detektive"

"Also nehmen wir ihn nicht?"

"Ich bin mir noch nicht sicher ich werde es mir überlegen"

"Okay als nächstes hätten wir dann Kokichi Ouma als den ultimativen Supreme Leader, er sagt das er beweisen will das er nicht so schwach ist wie alle denken und das sein einzige Chance wäre es zu beweisen ihm wäre auch egal was er für ein Talent bekommt solange er drinnen ist und sein Vater ihn sieht"

"Interessant wir nehmen ihn auf jedenfall"

" 'kay"