Lernt die Mober kennen

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Kurze Sache das ist ein ziemlich langes Kapitel! Und es ist sehr viel Gewalt hier drinne also fals ihr das nicht lesen könnt dann ist hier die
Tür >>🚪 ansonsten viel Spaß

Der lila haarige Junge läuft glücklich auf seine Handlung durch die Straßen auf den Weg nach Hause. Bis er in jemanden in ihn rein läuft. Er fällt auf den Boden.

"Oow"

"Oh sorry geht es dir gut?"

Ein blau haariger Junge steht vor ihm. Er hat ein Schwarzen Hut auf und reicht Kokichi die Hand. Erinnert sich daran das Kokichi mal von ihm geschprochen hat. Der lila haarige nimmt die Hand an und wird hochgezogen.

"Es tut mir leid....Ouma richtig?"

"Ja! Tut mir leid das ich nach frage aber wie heißt du?"

"Shuichi! Shuichi Saihara!"

"Stimmt. Ähm..ich muss jetzt weiter vielleicht sehen wir uns ja wider!"

Kokichi rennt und winkt ihn. Shuichi winkt ihm kurz geht aber schnell weiter.

~Time Skip~

"

Da bist ja endlich was hast du gemacht?"

"Ach nichts besonderes! Ich habe nur ein paar Steine an Momotas Fenster geschmissen und-"

"Du hast was?! Willst du das ich  STERBE!"

"Nein...ich-"

"Gib mir meinen Körper!"

"Aber-"

"JETZT!"

"Ok beruhige dich! Momota hat mich nicht gesehen!"Sie tauschen wieder ihren Plätze.

"Übrigens ich habe auf den Weg nach Hause jemanden getroffen nishishishi"

"Und wieso sollte mich das Interessieren?" Seine Stimme ist nicht mehr wüten oder monoton sie ist...traurig.

"Weil es dein geliebter Saihara war!"

"Wie oft muss ich dir noch sagen! ich liebe ihn nicht!"

"Man und wie oft muss ich dir sagen das du mich nicht anlügen kannst!"

"Jaja was auch immer!"

Damit verlässt Kokichi das Zimmer und geht in die Küche er öffnet ein Fach und gerade als er nach ein Messer greift kommt sein Vater rein. Aber anstatt den Jungen aufzuhalten greift er das Messer und schwingt umher. Das Messer glänzt vom wenigem Licht das in die Küche drängt auf. Der betrunkene Vater geht langsam auf Kokichi zu, der arme Junge geht aber mit jeden Schritt den sein Vater macht nach hinten bis er die Wand an seinem Rücken spürt. Sein Vater läuft weiter während Kokichi die Wand runter rutsch. Der Boden ist kalt und dreckig. Kokichi umarmt seine Beine sein Kopf schaut Richtung Boden. Er will seinen Vater nicht sehen wie er lacht während er vor Schmerzen schreit und weint, nicht schon wieder!

"Schau mich gefällig an!"

Kokichi weigert sich zu redenund  seine Augen sind weiter hin auf den Boden konzentriert.

Sehr schlechte Entscheidung!

Der Vater jetzt wütend und betrunken schlagt auf seinen einzigen Sohn ein das Messer immer noch in seiner Hand. Er schneidet mit dem Messer durch den Pullover und die schwache Haut. Hinterlässt Blutene Wunden und blau/lilane Flecke. Der arme Junge schreit um Hilfe und versucht den griefen seines Vaters zu  entkommen. Der Vater allerdings lässt ihn nicht gehen. Nein! Er hält ihn an den schlimmsten Wunden fest so das das Blut schneller fließt. Er hat eindeutig zu viel Spaß dabei. Mit einen wahnsinnigen Grinsen zieht er den Jungen zurück und macht weiter wo er aufgehört hat. Diesmal allerdingst hält er den Mund von seinen Sohn zu damit man ihm nicht den Spaß nehmen kann.

Ein halbe Stunde geht es noch so weiter bevor Kokichi das Bewusstsein verliert. Erst da wacht der Vater auf und bemerkt was er getan hat. Er verarztet den Jungen und legt ihn in sein Bett. Am nächsten Tag wacht Kokichi auf und eine Welle von Schmerzen überkommt ihm. Er steht trotz schmerzen auf und läuft zur Küche. Sein Vater ist bereits auf Arbeit.

Er schaut in den Kühlschrank und schließt ihn wieder. Es war eigentlich genug zu essen da. Aber Kokochi hat kein Hunger. Er macht sich fertig und läuft zur Schule. Er hält an den Toren an als er Momota und seine Freunde auf ihn warten sehen. Er entschließt sich um die Schule herum zu schleichen um durch das hintere Tor zu gelangen. Momota bemerkt ihn nicht und er kommt ohne probleme durch das Hintertor. Er ist glücklich das er es an ihnen vorbei geschafft und man sieht wie die Hoffnung in ihm wächst. Es ist so ein schönes Gefühl für den lilanen das er sich wünscht es öfters zu füllen.

Er läuft über den Schulhof Richtung Eingang. Er schließt seine Augen um die Hoffnung zu genießen. Die Wärme der Hoffnung die seinen kalten verzweifelnden Körper auf wärmt. Er liebt dieses Gefühl so sehr das er die Umgebung kaum mehr war nimmt. Es so selten für ihn Hoffnung zu empfinden für eine lange Zeit hat er das Gefühl, die Wärme komplett vergessen. Die Wärme verschwand leicht als er eine Hand auf seiner Schulter spürt. Kokichi bleibt stehen und dreht sich langsam um. Sobald er sich um dreht ist die Wärme komplett weg. Vor ihm stand sein schlimmster Albtraum. Die Person- nein die Personen die er am wenigsten sehen wollte.

Momota, Shirogane, Ando (Ruruka) und Towa (Haiji).

Momota verfestet jetzt seinen Griff an Kokichi Schulter damit er nicht abhauen kann. Kokichi versucht den Griff zu entkommen ist aber zu schwach. Towa geht in der Zeit hinter ihm. Momota lässt los nur damit Towa den kleineren an den Schultern festhält. Kokichi schreit nach Hilfe er weiß was jetzt passieren wird. Towa lässt schnell seine Hand über seinen Mund gleiten damit er keinen Laut mehr von sich geben kann. Shirogane möchte jetzt etwas aus ihrer Tasche holen wird aber Ando aufgehalten sie flüstert Shirogane was ins Ohr. "Lass uns den Spaß für später aufheben jetzt wäre es nur verschwändung" Shirogane nickt darauf hin. Kokichi kann nicht verstehen was Ando und Shirogane beschprechen möchte es aber auch eigentlich nicht. Als er seine aufmerksam kein wieder auf Momota legt ,der vor ihm steht, tretet er ihn in den Magen. Towa lässt los und Kokichi fällt unsanft auf den harten Steinboden er schließt seine Augen er will sie nicht mehr sehen nicht mehr hören er will diesen Schmerz nicht mehr spüren.

"Das war dafür das du deiner gerechten Strafe aus den Weg gehen wolltest!" 

'Was für gerechte Strafe ich habe euch nie was getan!' Kokichi möchte das ihn so gerne sagen traut sich aber nicht und hält deswegen den Mund. Er sieht das Momota seine Fuß hebt um ihn noch mal zu treten wird aber aufgehalten wird.

"Warte Kaito! Lass uns wo hin gehen wo uns niemand sieht hier kann jederzeit jemand vorbei kommen!"

Kokichi kann nicht erkennen wer das gesagt hat aber er weiß das Momota zugestimmt hat. Den nicht lange nach dem Satz spürt er Hände die seine Arme von seinen Bauch nehmen (also damit ihr Bescheid wisst er lag auf den Boden seine um den Bauch Knie über denn Armen ich hoffe ihr wisst was ich meine) und seinen Körper über gefüllt über jeden großen Stein den sie sehen ziehen.

Als er seine Augen öffnet sind sie in hinter ein paar Büsche in der Ecke des Schulgeländes. Dort lassen sie ihn wieder fallen. Diesmal versucht der kleine Junge vom Boden aufzustehen. Er wird aber wieder zurück geschubst. Sein Kopf knallt auf den Erdboden. Er kriecht langsam nach hinten verfolgt von Momota bald spürt er schon die Mauer der Schule und ab da bemerkt er das er keinen Ausweg hat.

OK STOP! ich führe das im nächsten Kapitel weiter das wird zu lang! wie findet ihr eigentlich die Mober passen die? Und ich werde NUR wenn sie untereinander reden die Vornamen benutzen gewöhnt euch dran... oki bis zum nächsten mal

Wird die Verzweiflung je verschwinden? -saiouma FfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt