Der Soziopath:Cheryl und Kai

KAPITEL 19

Die Salvatore Brüder, Elena Bonnie und Caroline gingen immer weiter in den Wald, Inzwischen war es sehr dunkel geworden und sie sahen nicht sonderlich viel, daher beschlossen sie erstmal eine Pause zu machen und gleich am Nächsten Tag, wenn die Sonne wieder aufgehen würde weiter nach Cheryl zu suchen. Alle setzen sich gemeinsam auf den Boden und machten dann ein Feuer an. Einige Stunden später schliefen sie auch schon ein, da alle erschöpft waren.
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Kai:
Als ich vorhin einfach die Tür zugeknallt hatte, nachdem ich gegangen bin, wollte ich mich umdrehen und wieder zurück in den Keller, doch das ließ ich... Ich wollte ihr nicht wehtun, doch ich kann mich nicht ändern, niemand versteht das alles, oder wie ich in Wirklichkeit bin...doch das ist mir Egal. Ich mag es! Ich mag meine Persönlichkeit und ich würde mich nie verändern. Niemals!!
mit einem Grinsen auf den Lippen ging ich die Treppen langsam hoch und setzte mich sofort auf die Couch, um etwas Fernsehen zu schauen. Nach einigen Stunden stand ich dann doch auf, ging in die Küche und machte etwas zu essen.
Als ich fertig gegessen hatte, ging ich runter in den Keller, in meiner rechten Hand trug ich ein Tablett, mit Essen, da sie sich beim letzen Mal gewehrt hatte etwas zu essen.
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Cheryl:
Ich öffnete meine Augen ganz langsam, da ich hörte wie sich die Tür ganz langsam öffnete.
Das Helle Licht kam in den Raum und ich musste meine Augen zusammenkneifen. Danach sah ich Kai, der ein Tablett mit Essen auf den Boden zu mir gelegt hatte.
Ich sah ihn zuerst etwas verwirrt an, da ich mir nicht vorstellen konnte, dass er MIR essen brachte! Aber ich hatte schon Hunger bekommen, da ich das letzte mal nichts essen wollte. Er sah zu mir herunter und hatte wieder ein Lächeln auf seinen Lippen. "Kann er das nicht einmal ganz lassen!" sagte ich in meinem inneren. Er kam dann hinter meinem Stuhl um nur meine Hände zu befreien, meine Füße ließ er immer noch gefesselt. Dann drehte er sich wieder zu mir nach vorne und befreite dann noch meinen Mund, der mit Klebeband zugeklebt war. Ich fühlte mich jetzt ein bisschen freier als vorher, da ich wieder reden konnte und meine Arme bewegen konnte. Kai überreichte mir dann das Tablett mit dem Essen, als ich zu ihm hoch sah.
"Guten Appetit!" sprach er dann kurz heraus mit einem breiten Lächeln. Ich nickte nur ganz leicht mit meinem Kopf und begann dann auch schon zu essen. "Wenn du fertig bist, stell das Tablett einfach wieder auf den Boden...Okay?" Sagte er dann noch zu mir bevor er dann wieder zu der Tür ging.
"Okay..." gab ich etwas leise von mir, bevor ich dann einen Schluck von dem Wasser nahm, das auf dem Tablett stand. Meine Kehle fühlte sich sehr rau an, ich war wirklich erschöpft und Müde, denn ich hatte nichts gemütliches zum Schlafen. Ich war nur an diesem Stuhl gefangen, die ganze Zeit! doch zum Glück befreite er meine Arme, die schon eingeschlafen waren. Als ich mit dem Essen fertig war, stellte ich dann auch schon das Tablett wieder auf den Boden. Nach einer Weile machte ich ganz langsam meine Augen zu, da ich etwas Schlaf brauchte, und schon war ich auch schon eingeschlafen.

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𝑆𝑜... 𝐻𝑖𝑒𝑟 𝑖𝑠𝑡 𝑑𝑎𝑠 𝑁𝑎̈𝑐ℎ𝑠𝑡𝑒 𝐾𝑎𝑝𝑖𝑡𝑒𝑙. 𝐼𝑐ℎ ℎ𝑜𝑓𝑓𝑒 𝑑𝑎𝑠 𝑒𝑢𝑐ℎ 𝑑𝑎𝑠 𝐾𝑎𝑝𝑖𝑡𝑒𝑙 𝑔𝑒𝑓𝑎̈𝑙𝑙𝑡, 𝑑𝑜𝑐ℎ 𝑑𝑖𝑒 𝐺𝑒𝑠𝑐ℎ𝑖𝑐ℎ𝑡𝑒 𝑤𝑖𝑟𝑑 𝑑𝑎𝑛𝑛 𝑎𝑢𝑐ℎ 𝑧𝑢 𝑒𝑛𝑑𝑒 𝑔𝑒ℎ𝑒𝑛, 𝑑𝑒𝑛 𝑑𝑎𝑠 𝑛𝑎̈𝑐ℎ𝑠𝑡𝑒 𝐾𝑎𝑝𝑖𝑡𝑒𝑙 (𝐾𝑎𝑝. 20) 𝑤𝑖𝑟𝑑 𝑑𝑎𝑛𝑛 𝑑𝑎𝑠 𝐸𝑛𝑑𝑒 𝑠𝑒𝑖𝑛, 𝑖𝑐ℎ ℎ𝑜𝑓𝑓𝑒 𝑎𝑏𝑒𝑟 𝑡𝑟𝑜𝑡𝑧𝑑𝑒𝑚 𝑑𝑎𝑠 𝑖ℎ𝑟 𝑣𝑖𝑒𝑙 𝑓𝑟𝑒𝑢𝑑𝑒 𝑏𝑒𝑖𝑚 𝑙𝑒𝑠𝑒𝑛 ℎ𝑎𝑡𝑡𝑒𝑡, 𝑢𝑛𝑑 𝑒𝑢𝑐ℎ 𝑚𝑒𝑖𝑛𝑒 𝐺𝑒𝑠𝑐ℎ𝑖𝑐ℎ𝑡𝑒 𝑔𝑒𝑓𝑎𝑙𝑙𝑒𝑛 ℎ𝑎𝑡. 🥰🥰🥰
L.G