8.Kapitel aus Riddle's Sicht

537 18 3
                                    

Sicht Tom
(noch auf dem Sofa im Gemeinschaftsraum)
_____________________
Ich lag hier, auf dem Schoß von Hermione und spielte mit ihren Haaren. Sie waren nich immer so, wie früher. So schön störrisch, aber auch eins ihrer Markenzeichen. Sie blickte von ihrem Buch auf und sah mich kurz an, daa wanderte ihr Blick durch den Gemeinschaftsraum. Ich frage mich echt, was sie gerade denkt. Sollte ich...? Nein! Na her merkt sie es noch und ihr kann ich die Privatsphäre nicht verweigern. Ihr Blick wanderte wieder runter zu mir. Ich sah in ihre bernsteinfarbenen Augen. Je nach ihrem Empfinden veränderten sich die Nuancen leicht. Ihre Augen strahlten so viel Freude aus, so viel Ehrlichkeit und ihre Persönlichkeit. Was sie wohl in meinen Augen fand? Dachte sie, ich log etwa? Dies tat ich nicht. Nicht bei ihr. Ich sah sie erwartungsvoll an, als sie ihren Mund öffnete. „Was ist eigentlich deine Lieblingsfarbe? ". Ich lachte. „Ich habe mit allem gerechnet, aber nicht damit. Ich mag die Farbe grün,typisch Slytherin eben. Und du? Etwa schallachrot?", scherzte ich. Sie antwortete:„Nein, 1.ist das überhaupt nicht typisch Slytherin. Mein Bruder mag zum Beispiel blau. Und ich, als Gryffindor finde rot sehr ansprechend, aber auf Dauer kann man davon auch Kopfschmerzen bekommen. 2.Meine Lieblingsfarbe ist auch grün". Ich sah sie erstaunt an. Ich wollte gerade wieder einen Witz machen und ihre Schönheit bewundern, als es dezent-Ironie-an dem Potrai klopfte. „Wer könnte um 2 Uhr in der Früh auf die Idee kommen uns einen Besuch abzustatten? ", fragte ich sie. „Ich tippe entweder auf einen übervürsorglichen kleinen Bruder oder meinen besten Freund. Hoffentlich keiner von denen", antwortete Hermione, während sie das Potrai öffnete dort stand Harry Potter. Er knurrte nur zu meiner Mione, dass sie aus dem Weg gehen sollte. Wollte er mich gerade allen Ernstes angreifen? Eine Prügelei vor einem Mädchen, eher gesagt einer jungen Dame? Er sprang schon auf mich zu, als Mione ihm, Merlin sei Dank, eine Ganzkörperklammer aufgehalst. Sie fragte ihn:„Harry, ich beherrsche Okklumentig und Legillimentik. Vergiss das nicht. Ich habe deine Idee gesehen, tu es nicht. Ich weiß, wie schwer das für dich ist. Verspricht mir, nicht auf ihn loszugehen , wenn ich dich befreite, versprochen?". Meine Gedankengänge waren wieder zu erwarten korrekt. Harry gab eher unfreiwillig nach und Hermione löste die Klammer. Sie packte ihn an der Schulter und führte ihn in ihr Zimmer. Über die Schulter hinweg sagte sie nich freundlich zu mir:„Ich sehe dich morgen Tom. Bis spätestens zum Frühstück", ich lächelte leicht und dann war sie auch schon verschwunden. Ich könnte-theoretisch natürlich-bei Harry Legillimentik nutzen, aber sollte ich? Egal. Ich war neugierig. Ich lauschte dem Gespräch gespannt. Sie vertraute mir also, hat aber Angst, dass ich ihr Vertrauen ausnutzte. Interessant. Ich werde ihr zeigen, dass sie mir trauen kann. Ich schaffe das schon. Ich muss einfach. Harry kam gerade aus Hermione's Zimmer, das klickte gerade meine Tür zu. Ich riss mir mein Hemd beinahe vom Leib, so heiß ist mir gerade. Ich zog mir meine typische Boxershorts zum Schlafen an und legte mich in mein, mit grünem Bettbezug bezogesnes Bett. Ich versuchte einzuschlafen, aber ihr Gesicht hielt mich wach.... Ich liebte es Zeit mit ihr zu verbringen. Egal, ob ich in ihrem Schoß lag oder einfach nur neben ihr saß. Ich schwelgte mich noch in Gedanken an sie und bbekman so nicht mit, dass die Uhr schon 4 Uhr morgens anzeigte. Heute war Sonntag, also ist das ja noch in Ordnung.....

_________________
Das Kapitel mal aus Tom's Sicht.
Ich hoffe, es hat euch gefallen und bis später
Eure ~L~
(596 Wörter)

„Ich bin Tom, Tom Riddle"(Tomione) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt