10.Hogsmead und Eifersucht?

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Sicht Jason Granger
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Hermione und ich erzählten uns einzelheiten unseres Traumes. Es war echt schön schräg. Ach was rede ich da. Es ist einfach nur unmöglich. Wir nahmen uns in den Arm und hielten uns gegenseitig fest. Genau das brauchte ich. Nach einer unbestimmten Zeit, stand Mione auf und sagte zu mir, dass ugh mir etwas anziehen solle, damit wir zum Frühstück könnten. Sie ging aus meinem Zimmer raus,während ich mich umzog.

Sicht Hermione
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Nachdem ich aus dem Zimmer gegangen war, lief ich zurück zum Schulsprechertrum. Nachdem sich das Portal geöffnet hatte, setzte ich kich aufs Sofa und starrte ausdruckslos ins Feuer. Mein Leben geht gerade den Bach runter. Tom's Tür ging auf und im Türrahmen stand ein sperrlich bekleideter Tom. Er trug nur eine Boxershorts und ein schwarzes T-Shirt. Sein Gesicht wurde von extremen Augenringen geziert.„Alles gut Tom? Konntest du nicht schlafen?", fragte ich ehrlich besorgt. Er winkte nur an und setzte sich neben mich. „Du siehst gar nicht gut aus Mione. Bist du einem Dementor begegnet?", versuchte er die Stimmung zu lockern.„Nein. Jason und ich hatten wieder nur einen komischen Traum. Es war Kings Cross. Es sah aus, wie 1930 oder 1940. Du warst auch da. Wir sind zusammen durch die Absperrung und danach in den Zug gestiegen. In einem Abteil kam noch ein Junge zu uns hinzu. Auch 11,so wie wir. Er stellte sich als 'Anderson Granger' vor. Mein Name ist ja Hermione, aber du hats mich 'Penelope' oder so genannt. Ich war auch Waise. Jason oder Anderson setzte sich zu uns und fragte mich aus. Er bot mir eine'Vielleicht-Geschwister-Beziehung' an. Ich sagte jedoch nur, dass ich ohne dich nirgends hingehe, da wir beste Freunde waren. Du hast dann gelacht. Die restliche Zugfahrt hast du in deinem Tagebuch geschrieben, ich ein Buch gelesen und Jason, Anderson, hat in einem Buch über Quidditch gelesen. Das komsichte ist allerdings, dass Jason das gleiche geträumt hat. Hast du eine Ahnung, was mit uns los ist? ", während der ganzen Geschichte hätte Tom geschwiegen und mich nur im Arm gehalten, während ich ins Feuer starrte. Nach kurzer Zeit sprach er:„Es ist wirklich passiert. Ich darf dir nichts sagen, aber darauf bist du von alleine gekommen. Ich war am schwarzen See ja etwas misstrauisch wegen Jason, bis du mir sagtest, dass er dein Zwillingsbruder ist. Ich will dir so gerne helfen, dir mehr erzählen, aber ich darf nicht. Mekre dir einfach alles und bei fraglichen Erinerrungen, rede mit mir. Ich bin für dich da. Und auch für Jason. Alles wird gut, ja, dieser Standartspruch, aber es ist wahr. ". Ich war nun noch mehr verwirrt. Tom bemerkte dies wohl, den er nahm mich noch mal in den Arm. Sanft strich er über meine Oberarme. Mir fiel gerade auf, dass ich nur meinen kurze Hose und mein Top mit einem Morgenmantel trug. Er war meine Arme runter gerutscht. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter. Er gab mir Kraft und Zuversicht. „Danke. ", sagte ich in seine Halsbeuge. Tom lachte :„Ey, das kitzelt. Aber gerne. Ich bin immer für dich da, Mionchen.". Diese Geste bedeutet mir so viel. Langsam erhoben wir uns und zogen uns richtig an. Er bot mir wieder seinen Arm an und wir gingen in die große Halle Frühstücken. Ich ließ vor der Tür seinen Arm los und wir gingen nebeneinander in die große Halle, die sofort leise wurde. Vereinzelt wra Gemurmel zu hören'Riddle und ein Schlammblut?'  ' Hermione Granger und Du-weißt-schon-wer?'  ' Hilft sie ihm zu spionieren? '. War noch das höflichste. Ich erblickte Jaosn am Slytherintisch, er lächelte mir zu. Ich nickte zurück. Mein Blick wanderte zum Gryffindortisch. Meine' Freunde' und Haus Kameraden spöteten und verzogen das Gesicht. Ich erblickte Harry, der mir auch zu nickte und Ron, dem sein Hähnchen aus dem Mund fiel. Wiederlicher Anblick. Ich spürte etwas an meinen Schilden. Mit einem Blick zu Tom erkannte ich, dass er es war.

Hallo Mione. Tut mir leid, fürs eindringen, aber so können wir uns unbeschwichtigt Unterhalten. Ich sehe mir auch keine Erinnerung an, du merkst es ja. Du kannst immer bei mir rein, falls wir reden. Auch im Unterricht und du redebedarf hast.

Danke Tom, sagte ich mit Legillimentik zu ihm.

Er nickte mir erfreut zu. Schon saßen wir beim Lehrertisch und begannen unser Frühstück.

Hermione? Würdest du mich auf ein Butterbier nach Hogsmead begleiten?


Gerne doch, Tom.

Ich grinste. Tom sah es und schmunzelte. Als ich fertig war, wartete ich noch auf Tom. Mein Bku k wanderte erneut durch die große Halle und blieb an Ron und seiner Lav-Lav hängen. Sie musste ihn schon wieder abschlecken.

Ihhhhh. (Dachte ich)

Da hast du Recht. Können sie sich nicht beherrschen? Das muss dann wohl dein Kumpel Ron und seine Lavender sein?

Ja, genau das sind sie.

Wir lachten beide. Ginny verzog nur das Gesicht und wollte Harry aufdrücken, dieser rückte allerdings weg und sah lieber zu dem Huffelpufftisch. Lustig mit anzu sehen. Ginny drehte sich enttäuscht zum Slytherintisch um und begann meinem Bruder lüsterne Blicke zu zuwerfen. Ich glaube, gleich kommt mein Essen wieder hoch. Jason wandte sich schnell ab und redete lieber mit Daphne Greengrass. Sie war eine tolle Freundin. Und einfa h nur wundervoll. Mein Bruder hat seit 2 Jahren eine Schwäche für sie. Tom war nun auch fertig und wir gingen runter nach Hogsmead. Es sieht wunderschön aus. Langsam trat der Winter ein. Der Herbst wurde immer stürmischer und kälter. Tom hielt mir die Tür zum 'Drei Besen' auf und ich lächelte ihn dankbar an. Wir setzten uns an einen abgelegenen Tisch und redeten über Merlin und sie Welt. Die Kellnerin kam gerade. Ihre Augen wurden groß, als sie Tom sah. Er setzte ein Lächeln auf und gab seine Bestellung ab:„Ein Butterbier mit etwas Ingwer bitte. Was möchtest du, Mione? ", er Sha mich fragend an und die Bedienung wandte sich widerwillig mir zu. „Ich nehme auch ein Butterbier, ebenfalls mit etwas Ingwer, Dankeschön.". Als die Kellnerin verschwand-nicht ohne noch mit Tom zu flirten- wandte sich Tom an mich. „Du trinkst es auch mit Ingwer, so wie früher?", fragte er. Ich erwiederte:„So wie früher". Wir grinsen uns an. Die Tür knarrte und Ron betrat das Lokal. Er sah sich suchend um und als er mich erblickte, ging er schnell auf mich zu. Ich wollte nur noch schnell weg. Tom, der mit dem Rücken zu Tür saß, drehte sich um und Ronald's Augen weiteren sich, als er Tom sah. „Was machst du denn mit ihm hier? Ich bin eine viel bessere Partie. Alle laufen mir hinter her. Und du. Du geht's zum Bösen über. Schäm dich..... du dreckiges, kleines Schlammblut.",seine Worte trafen mich hart und ich spürte schon die Tränen.„Sowas nennt sich also bester Freund. Ist ja wundervoll.",erwiderte ich kalt. Ohne Emotionen. Tom's Gesichtszühe wurden hart, wie aus Stein. Er sprach leise und bedrohlich:„Nenn sie noch ein Mal so und du bist dran. Man nennt eine Dame nicht nicht so. Und auch keine Personen, die Respekt verdienen. Achja. Zum Thema Mädchen, die mir hinter her laufen. Deine Lavender mag sich nur, weil du der beste Freund von Potter bist. Und billigen Preisen kaufen halt viele hinter her. Krieg deinen Eifersucht unter Kontrolle. Jetzt, verschwinde. Lass sie und mich in Ruhe! ". Wow. Tom stand für mich ein. „Ich muss mich nochmals bei dir  bedanken Tom."
„Nicht der Rede wert. Er muss nur seine Eifersuchtsprobleme klären. Seine Gedanken sind echt ungeschützt.". Ich lachte. „Deine Stimme vorhin, war so ohne Emotionen. Dabei brauchst du sie doch. Sie mache dich aus, warum waren sie weg? ". „Ich weiß es selbst nicht. Er hat mich nur zu sehr verletzt. Er war sie nicht würdig. ", Tom nickte nur. Dann kamen schon unsere Butterbiere.

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„Ich bin Tom, Tom Riddle"(Tomione) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt