Kapitel 6 Clarys Sicht

116 3 0
                                    

5 Monate später:

Seit ein paar Tagen träum ich seltsame Dinge. Mal sehe ich jemanden verschwommen, mal irgendwelche Namen die ich aber nicht sehen kann also nicht ganz, oder wie viel Personen nebeneinander stehen und die Augen schließen aber ich nicht sehen kann wer das ist. Bei mir sind seltsame Träume eine Bedeutung, ich habe ein mulmiges Gefühl. Ich saß mit Jim, Nina und Tina auf der Terrasse. Ich spielte leise mit dem Deckel meiner Flasche, ich trete ihn immer wieder auf und wieder zu. Tina bemerkte das sofort.

Tina-/"was ist denn los? Clary?"
Ich-/"Hm... Ach nichts ich denke nur nach"
Tina-/"über was denn?"

Ich atmete tief durch.

Ich-/"ja, halte mich für verrückt aber ich habe seit Tagen seltsame Träume. Ich sehe Namen, Menschen, und mach mal Objekte"

Ich sah sie an, sie schien ein wenig schockiert zu sein, oder überrascht?

Ich-/"du hältst mich für verrückt oder?"

Sie sah mich kurz an und kam näher zu mir.

Tina-/"Nein! Denn ich träume auch seltsame Dinge!"
Nina&Jim-/"Ich auch!"
Ich-/"was das wohl zu bedeuten hat?"

Wir tüftelten darüber, aber wir taten es als Blödsinn ab, werden wohl besser auf die Träume hören sollen.

Nächster Tag:

Ich ging die Treppe runter und wollte in die Küche gehen, ja wollte. Denn es läutete an der Tür. Ganz schnell waren an der Treppe Tina, Klaus, Kol, Elijah, Rebekah und Marcel. Seit zehn Jahren war niemand mehr hier denn wir sind durch einen Zauber geschützt worden den ich über das Anwesen legen ließ, zum Schutz von unseren beiden Kindern. Deshalb waren sie so schnell da. Wenn wirklich jemand da war dann gehe ich zur Tür und sagte immer, wenn derjenige die Mikaelsons suchte, das sie nicht mehr hier wohnen sondern nur noch ich, aber ich ließ niemanden rein, das Anwesen wurde auf mich überschrieben. Ich öffnete die Tür und atmete laut, geschockt Luft ein, aber das war nicht alles. Die ersten paar Fenster hier unten, zersprangen durch mich. Wenn mich etwas über alle Maßen aufregt, das ist meist bei Menschen, passiert sowas schonmal. Aber nur einer schaffte es, dass ich so reagierte, in der Vergangenheit hatten wir beide sehr viele Schwierigkeiten ich gehe nicht darauf weiter ein.

Mann-/"Hallo, kleine"
Ich zittrig-/"Vater!"

Wie ihr vielleicht wisst ist Vater tot, also es ist nicht möglich.

Ich-/"wie? Wie ist das möglich du bist doch tot!?"

Vater kam näher und ich ging automatisch zurück. Als Vater ganz drinnen war, packte Kol ihn und hielt ihn fest.

Ich-/"nein! Du bist nicht mein Vater!"
Vater-/"kann sein, dass du es nicht glaubst. Aber ich habe einen speziellen Auftrag bekommen, euch zu sagen: SIE werden kommen, denkt ihr wirklich ihr könnt eure Pack von Kindern schützen? SIE werden sie sich holen!"
Kol-/"das reicht!"

Und in einem Ruck, brach er ihm das Genick. Und Zauber, eine Illusion vom Vater, ich hätte es mir denken können, andererseits ich wusste es ja dass es nicht der Vater ist. Jetzt viel zu staub als Kol ihn los ließ.

Ich-/"woher wusste er wo ich bin, und was meinte er mit SIE?"

Ich sah zu den anderen hoch, aber auch sie schienen ratlos zu sein. Wir müssen acht geben dass nicht noch jemand auftaucht der eigentlich tot ist.

The Heratic Son The Tribrid DaughterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt