Kapitel 18 Ninas Sicht

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Ein paar Tage später:

Es klopfte an der Tür, Marcel ging hin, aber niemand war da. Und ganz plötzlich war Marcel weg, ich hörte noch ein knacksen, ja schon wieder wurde jemanden das Genick gebrochen.

Ich-/"MARCEL!?"

Ich lief raus, da kam Jim angerannt.

Jim-/"Warte! Geh nicht raus!"

Aber es war schon zu spät. Vor mir stand, Mikael. Er sah mir tief in die Augen.

Mikael-/"wärst du so lieb und lässt mich rein, kleines?!"

Oh nein, ohne dass ich es wollte ließ ich ihn rein, ich lief dann zu meinem Cousin nachdem die Manipulation vorbei war. Jetzt trat er ein und sah sehr ernst aus.

 Jetzt trat er ein und sah sehr ernst aus

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Mikael-/"wo sind denn eure Eltern?"

Jim stellte sich vor mich als könnte er mich beschützen.

Jim zu mir-/"Sag nichts!"
Ich-/"NICHT HIER WIE'S AUSSIEHT!"
Mikael-/"vorlaut, wie der Abschaum den du Vater nennst!"

Ohh jetzt wurde ich wütend. Ich trat an Jim vorbei.

Ich laut-/"mein Vater ist das nicht!"
Mikael-/"Und sturr, mal sehen ob er dir die Krankheit vererbt hat!"

Nun stand ich vor Jim.

Ich laut-/"DAS IST KEINE KRANKHEIT, WIE SIE ES SAGEN, DAD KANN NICHTS DAFÜR DASS ER SO IST!"

Mikael verdrehte die Augen.

Mikael-/"und genau so eingebildet wie er!"

Und plötzlich verschwand er ganz schnell. Unsere Familie kam gerade zurück. Rebekah lief zu Marcel, Mom und Dad liefen zu mir, Mom suchte mich nach Verletzungen ab.

Mom-/"hat er euch verletzt?!"
Jim-/"Nein, aber Nina wurde manipuliert und hat ihn eingeladen"
Dad wütend-/"Dafür wird er bezahlen, meiner Tochter zu nahe gewesen zu sein!"
Clary leicht sarkastisch-/"Bitte gerne, und wann soll das sein?"

Er drehte sich zu Clary und war entschlossen.

Dad-/" Heute Abend wenn es sein muss!"

Er stürmte aus dem Zimmer, und war in einem anderen Raum verschwunden. Ich sah Mom an, alle waren leicht überrascht davon was das Thema MIKAEL-WIRD-DAFÜR-BEZAHLEN-HEUTE-SACHE angeht.

Ich-/"Ich gehe Mal zu ihm"

Mom nickte, und ich ging zu Dad. Ich öffnete leise die Tür und stand ein wenig hinter der Tür. Er war echt sauer, er warf Gläser durch das Zimmer, und brüllte hin und wieder.

Dad-/"ICH SCHWÖRE DIR MIKAEL WENN DU MEINER TOCHTER MOCH EINMAL ZU NAHE KOMMST WERDE ICH DEIN SCHLIMMSTER ALBTRAUM SEIN!!"

Was für eine Ausdrucksweise seine Sorge zu zeigen, dachte ich, er machte sich ja auch schon immer riesige Sorgen. Dann wurde er ein wenig ruhiger als er mich sah, ich kam dann rein und ging zu ihm.

Ich-/"Dad mir ist ja nichts passiert"

Er war schon noch wütend, und lief noch auf und ab, ich sah ihn währenddessen an, und er sah mich auch hin und wieder an und versuchte sich zu beruhigen. Nach 5 Minuten des wütend hin und her laufen beruhigte er sich, er kniete sich zu mir und hielt mich ganz leicht fest.

Dad-/"Ich weiß das dir nichts passiert ist, aber wenn ich dich verliere, ist das der Untergang meiner Welt , du bist alles für mich. Du bist meine kleine Prinzessin!"

Ich lächelte leicht, und er nahm mich nden Arm.

Ich-/"Hey weißt du was ich lasse mit Hilfe von Jim und Clary einen Zauber über dich legen damit dir sicher nichts passiert. Wenn du Mikael heute aufsuchst"
Dad verwundert-/"Woher weißt du..."
Ich-/"... Mom hat es mir erzählt, aber sag ihr nichts das ich dir einen Zauber gebe"

Er lächelte und wir gingen raus. Ich sprach mit Clary und Jim den Zauber für Dad.

The Heratic Son The Tribrid DaughterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt