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Suga POV

Als wir im Auto waren streichelte hobi ( so nannte ihn der Mann aufjedenfall ) meinen Kopf.
Ich schloss meine Augen und konzentriere mich auf seine streichel Einheiten um meine schmerzten zu überspielen.
Als wir am kranken Haus ankamen trug mich hobi rein und legte mich auf so eine Brett oder was das ein soll.

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Nach der Untersuchung ging der Artzt mit diesen Mann raus und ich war alleine mit hobi.
Hobi meinte er kommt gleich wieder und somit verließ er dieses Zimmer und ließ mich alleine.
Ich wollte nicht wieder verlassen werden.
Bitte ich will nicht mehr alleine sein.
Ich fing an zu weinen und versuchte mich ein zu rollen aber dank den schmerzten ging das nicht.
Ich weinte immer noch bis ich schritte wahrnahm. Diese interessierten mich aber nicht ich weinte einfach weiter. Ich wollte nicht wieder verlassen werden.
Ich versteckte meinen Kopf hinter meinen Händen und weinte weiter.
Bis sich aufeinmal 2 arme um mich schlingen.
Ich zuckte zusammen und schaue auf. Da war hobi. Er hatte mich also doch nicht verlassen ich umarme ihn und versuche mich zu berugen.
Dann fragte er mich was los sei und ich erzähle ihn das ich Angst hatte wieder verlassen zu werden.

Hope: ,, suga niemand verlässt dich du gehörst jetzt zu unserer Familie okay? Du bleibst bei mir und meinen Eltern" er lächelte mich aufmunternd an.
Suga:,, d-danke hobi"
Danach umarmen wir und wieder.⬇️

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Mein Hybrid( Sope )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt