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Kapitel 14

Nachdem Malou mich Zuhause raus gelassen hat, bin ich in mein Zimmer gegangen, um mich vor den anderen zu verstecken. Was dachte Liam sich dabei? Das er mir schöne Augen macht, allen beweist, dass alle Mädchen was von ihm wollen und dann mich einfach abblitzen? Was ein Arsch!

Ich gehe runter und nehme mir etwas zu essen. Ich muss auf andere Gedanken kommen!

Ich beschließe ins Wohnzimmer zu gehen und mir den Tv einzuschalten. Ich setze mich gerade hin und höre schon wie die Tür aufgeschlossen wird  und Mark mit Begleitung rein kommt. Bitte nicht Liam!

"Hi!", begrüßt mich Jayden, ein Kumpel von Mark. Gott sei dank! "Hi!", begrüß auch ich ihn. Ich gucke auf die Uhr und bemerke, dass ich mich so langsam mal fertig machen sollte.

Ich gehe nach oben, um mich zu duschen. Nachdem ich duschen war, gehe ich in mein Ankleidezimmer, dort schaue ich nach einem perfektem Outfit.

Ich entscheide mich für eine schwarze Jeans mit Löchern an der Hose und für ein niedliches blau - weiß gestreiftes Oberteil.  Dazu lege ich mir eine Kette um den Hals und ziehe meine weißen Perlen Ohrringe an und stecke einen Ring mit einem Diamanten an den Finger.

Ich glätte meine Haar, damit die  perfekt liegen und danach schmink ich mich etwas doller als normalerweise.

Sobald ich fertig bin schreibe ich Malou und den anderen Mädels, dass ich fertig bin und sie zu mir rüber kommen können, wenn sie fertig sind.

Nach und nach kommen die Mädels und ich öffne eine Sektflasche für uns.

"Stoßen wir auf einen tollen Abend an!", spricht Rachel den Toast aus. Wir stoßen alle und trinken einen Schluck.

"Wie wollen wir denn dahin fahren?", fragt Malou. "Ich würde sagen, dass wir uns alle in ein Auto quetschen und dann das Auto bis morgen dort stehen lassen, damit jeder trinken kann.", schlage ich vor. "Ja, das wäre am besten!", stimmt Malou mir zu und die anderen Mädels sind auch einverstanden.

Keine 5 Minuten später sitzen wir im Auto und fahren los. Malou parkt und ich atme einmal tief aus.

Scheiß auf ihn und hab einen schönen Mädelsabend, munter ich mich selbst auf und steige aus.