𝔹𝕟𝕙𝕒 𝕆𝕟𝕖𝕤𝕙𝕠𝕥𝕤

💙💔Shigaraki x Dabi💔💙

Request by: lilibibi123456

Warnung!

In diesem Oneshot wird die Theorie vertreten, dass Dabi, Touya Todoroki ist !

Kraftausdrücke!

Wer so etwas nicht lesen möchte, sollte diesen Oneshot überspringen und einen anderen lesen.

Rechtschreib- und Grammatikfehler dürfen korrigiert werden! Jegliche andere Kritik ist erwünscht!

Boy x Boy 🏳️‍🌈

Dem Rest wünsche ich viel Spaß beim lesen!🌻

POV Shigaraki

Wo war er nun schon wieder? Ständig haute er ab. Sagte mir nicht wo er war und kommt dann spät Abends zurück zu unserer Geheimbasis, als wäre nichts gewesen. Es regte mich auf.

Anfangs war es nicht so schlimm gewesen. Er war auf Missionen und an seinen freien tagen machte er meistens etwas mit mir. Aber jetzt war es nicht mehr so. Ständig war er an seinen freien Tagen weg und niemand wusste so wirklich wo er war. Nicht einmal ich, obwohl ich sowohl sein Chef, als auch sein Liebhaber war.

Es kotzte mich an. Verdammt.

Noch schlimmer war allerdings der Fakt, dass er mir nie erzählen wollte wo er war und mit wem. Machte ihn das nicht noch mehr verdächtig…? Ja. War ich auf die Person mit der er sich ständig traf mehr als nur ein bisschen Eifersüchtig? JA! Und ich kannte sie nicht einmal. Es könnte jeder sein.

Verdammt.

Er wusste, wie leicht es war mich zu reizen. Er wusste es. Und trotzdem machte er es andauernd. Es brachte mich mittlerweile auf die Palme. Es machte mich verrückt. Es machte mich Eifersüchtig.

Und wie. Ständig hatte ich dieses Bedürfnis, die Person ausfindig zu machen und eigenhändig zu töten. Oder sie lange zu foltern. Sie quälen. Dafür, dass sie mir meinen Lover wegnahm. Tag für Tag.

Die Eifersucht hinterließ bei mir nicht nur das Gefühl von Wut und Blutrünstigkeit, nein, es verursachte auch Selbstzweifel. Ich war nie perfekt. Nie. Keiner ist das, doch selbst wenn Menschen das sein könnten, war ich einer der Menschen, die es niemals sein konnten.

Was wenn er mich hintergeht? Nein. Das würde er nicht. Das weiß ich. Aber dennoch. Ich fühlte mich einsam. Alleingelassen. Klein. Schwach. Zerbrechlich.

Wenn er Abends zurück kommt, sitze ich immer an der Bar, egal wie spät es wurde und egal wie müde ich war. Ich wollte und konnte nicht ohne ich ins Bett gehen. Ohne ihn einschlafen. Ohne seine Wärme und sanften Atemzüge. Es ging einfach nicht. Und fast jedes Mal geht er an mir vorbei, sagt mir Gute Nacht und geht direkt schlafen.

Es wurde mir zu viel. Viel zu viel. Die Eifersucht würde mich noch in den Wahnsinn treiben. Und das würde für die Mitglieder der Liga nicht gut ausgehen.

Kurzerhand beschloss ich ihn zu suchen. Es war Leichtsinnig. Und wie es das war. Aber das machte mir nichts aus. Solange diese Eifersucht blieb, solange sie mich trieb, war mir alles egal.

Bevor ich überhaupt hinaustreten konnte, kam gewisser Jemand gerade zur Tür hinein. Gut gelaunt hing er seine Jacke auf und beachtete mich nicht, als er an mir vorbei in Richtung unserem Zimmer ging. Als wäre ich Luft.

Wütend darüber, dass er mich nicht beachtet hatte, zog ich schnell meine Jacke wieder aus und lief schnurstracks in unser Zimmer. Auf dem Weg dorthin begegnete ich Toga, die schnell ausweichen musste, denn sonst hätte sie als Teppich fungiert.