Kapitel8:Punishmet for Criminals

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Hey leute nochmals Entschuldigung für die Verspätung😂😅, in diesem Kapitel wird mal wieder bisschen Vergangenheit von Julia/reader sein...(z.b sadness, das Yuichiro trauma, und das alltägliche Schulleben )...sorry falls es langweilig ist und so, ich hab aber irgendwie bock so mit backstorry und so zu schreiben von daher sorry imforaus. Ich werde natürlich auch in dieses Kapitel was von der Story mit reinpacken, sonst wäre es ja komplett langweilig ;)

Huh, und noch ein langweiliger tag in meiner Hochschule, seufzte ich in Gedanken als ich mit einem Stapel Bücher durch die mir nun gut vertrauten gänge meiner neuen Schule lief. Ein paar Erstklässler lachten und rannten an mir vorbei, was mir ein kleines lächeln ins Gesicht zauberte.
Ich war nun seit guten drei Monaten nach Hirakata umgezogen, (eine Nachbarstadt von Kyoto) wo ich jetzt mittlerweile auch auf eine Art Hochschule gehe. Wie gesagt weil ich das, was mit meinem Bruder passiert ist nicht verkraften konnte. Aber wie man so schön sagt, alles kommt mit der Zeit, nicht wahr?
Ehrlich gesagt kam es meistens nicht dazu, dass ich irgendwie überflüssige Zeit für meine Hobbies und meine Freizeitaktivitäten hatte, da die Lehrer und Mitarbeiter im Sekretariat meine freundliche und hilfsbereite Art ziemlich gut ausgenutzt haben.
Damit meine ich sachen wie:

*ich komme ins Lehrerzimmer*

"Ohayo gosaimasu!"

"Oh! Guten Morgen Julia-chan!"

"Guten Morgen Yagurashi-Sensei...*

"Ähm also ich hätte da eine kleine bitte an dich, du weißt ja wie überfordert ich in letzter Zeit bin(*schlürft seinen heißen Morgenlatte*), ich habe ja die neue Erste Klasse bekommen und-"

"Kommen Sie bitte zum Punkt, ich habe leider nicht ewig Zeit.", unterbrach ich ihn grob und warf ihm einen genervten blick zu.

"Oi, kommen sie bitte runter Uchiha-san, können sie mir was kopieren?", sagte er mit einem herausgezwungenem lächeln und drückte mir ein Arbeitsblatt in die Hand.

"Huh wie viele?", seufzte ich müde und verdrehte die Augen.

Hinter mir war ein leises "Yes!" zu hören und kurz darauf folgte die Antwort.

Oder wie, "Julia-chan könntest du mir einen Kaffé holen? "

Oder "Julia-chan kannst du die Pausenaufsicht für mich übernehmen? "

Und und und, das heißt bevor das mit dem Gebäude, Zack, Rachel und Eddie passiert ist, war ich ein ziemlich überforderter und Verantwortungsvoller Mensch.
Obwohl...Verantwortung und ich?
Hehe neee, das hätten viele wohl gerne. Man konnte sich nicht so gut auf mich verlassen, (vorallem wenn ich mit Augenringen bis nach Afghanistan in die Schule gegangen bin) und das hieß soviel wie "ich hab die ganze Nacht lang Anime geschaut und jz lasst mich in ruhe befohr ich euch nicht Umgebracht habe."
Natürlich ironisch gemeint, aber wer weiß ;) ...

An solchen Tagen haben mich sogar die Lehrer nicht angesprochen.
Denn um mich herum war eine angsteinflösende Atmosphäre die sie zu meiden versuchten.

Aber nun zurück zu dem langweiligen Schultag, und meiner neuen Ach sooo tollen Klasse...
Also, ich mochte sie nicht besonders. Sie waren irgendwie so komisch. So fröhlich und ihre Identitäten zu perfekt...es schien mir so als trugen sie alle ein und die selben Masken. Als würde niemand in dieser Klasse er selbst sein. Wie ein großes Theater und jeder spielte eine bestimmte rolle nach. Aber was konnte ich dagegen tun? Rein garnichts. Immer wenn ich jemanden nach etwas fragte was er selber gerne tut oder was sie später für Pläne hat oder irgendwas persönliches, haben sie das Thema verdrängt.
Und das ich sie nicht mag ist eigentlich selbstverständlich...genau das, was ich bei einem Menschen wertgeschätzt habe, war bei ihnen nicht vorhanden. Die Offenheit und die Einzigartigkeit, die Merkmale die jeden Menschen so besonders machen. Selbstverständlich hatte ich auch keine Freunde..... (hello darkness, my old friend😂😂) ja ok, außer die Dunkelheit vielleicht.
Und ja an dem Tag, habe ich meinen neuen Freund gefunden. Tashiro Dieckens hieß er. Er war in meiner Parallelklasse und wir haben uns sehr gut verstanden. Doch etwas störe mich an ihm. Seine liebe zur Biologie.
Ja haha, er war ein Streber, und eigentlich hab ich ja nix gegen die, leben und leben lassen...ich fand es halt nur erschreckend wie gut er sich mit allem auskannte. Vor allem mit Augen...der Aufbau auf biologischer und Chemischer Basis. Es war krass. Er wusste einfach alles über Augen.
Ähm...und hatte ich erwähnt dass er sie sammelt?! Er hatte eine ganze Vitrine mit Gurkengläßern die mit einer flüssigkeit und Tieraugen gefüllt. Und das fand ich abscheulich.
Aber sonst war er ein ziemlich netter und einfühlsammer Mensch. Aber dass wichtigste, er war ehrlich zu mir...

Zack × OC/Reader Weil Ich Dich Liebe   FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt