Versklaft

Chapter 6

Ich wusste nicht woher es kam doch unten war ein „Schlitz".
„Äh, Hallo?"
„Aurelia?!" ich konnte erkennen das es Alejandro war.
„Ja ich bins, wie krieg ich ich da raus?"
„Ich weiss nicht, jemand hat sicher die Schlüssel."
Na toll wie soll ich den bitte Schlüssel besorgen?
„Sieh dich um, sie sind sicher hier unten." sagte Ale. Ich fing an mit meiner Hand der Wand entlang zu fassen weil ich im dunklen nichts sehen konnte, plötzlich fühlte ich eine art Pinnwand und dann auch die Schlüssel. Da waren 2 dran. Ich ging wieder zurück zu ale und machte die Tür mit einen der Schlüsseln auf.

Er lag da am Boden, gefesselt und voller Blut. Es tat mir so leid. Ich machte dan auch die Handschellen auf mit denen er gefesselt war.
„Omg, ist alles in Ordnung?" fragte ich während ich ihm rauf Hälfte.
„Ja alles gut..."
„Komm in meinem Zimmer hab ich verband." sagte ich.
„Nein alles gut ich brauch das nicht." sagte er während ich die Tür aufmachte.
„Doch das tust du, oder willst du das die anderen in der Schule die ganze zeit fragen was passiert ist?" sagte ich und brachte ihn im mein Zimmer und  setzte ihn auf mein Bett. Ich nahm mein Korb vom Badezimmer und ging wieder zu Ale.
„Woher hast du das?" fragte er.
„Deine Mama." sagte ich „Okay das könnte jetzt etwas weh tun." warnte ich ihn und nahm ein Tuch um die Wunde zu desinfizieren. Er schaute mich die ganze zeit mit seinem Glupsch Augen an, sie waren so süss.

„So das sollte reichen, doch man wird morgen schon was sehen davon." sagte ich und setzte mich neben ihm auf mein Bett.
„Danke...ich glaub ich geh in mein Zimmer und schlafen." sagte er und schaute auf dem Boden.
„Du willst wirklich da rauf? Was wenn dich dein Vater sieht oder die Wachen?" sagte ich.
„Was soll ich den tun?" fragte er leise.
„Du kannst auch in meinen Zimmer schlafen doch wir brauchen noch ne Matratze."
„Im anderen Raum war noch eine." sagte er.
„Okay ich geh sie holen." sagte ich und stand auf.

Ich ging in das Zimmer und holte die Matratze zum Glück sah mich niemand. Als ich wieder ins Zimmer ging war Ale gerade im bad, also bereitete ich ihn schon mal sein „Bett" vor. Ich ging dan in mein Bett und nach etwa 5 min kam er raus.
„Aurelia, danke, danke viel mal." sagte er und legte sich hin.
„Gerne, ich bin so aufgeregt morgen in die Schule zu gehen." sagte ich.
„Das wird nice, glaub mir. Da gibt es aber auch ein paar wo du nichts mit zu tun haben möchtest, aber das zeig ich dir alles morgen." sagte er und machte es ihm gemütlich.
„Gut nacht." sagte er.
„Nacht..." sagte ich, wow jetzt bin ich noch aufgeregter, aber ich sollte jetzt wieder Schlafen.

~etwa um 2:30 in der früh~

Ich wurde wach durch stimmen die sein bar stritten, ich wollte grade aufstehen als ich sah wie Ale schlief er war so süss, was rede ich den da? Er ist nur ein Freund...naja jedenfalls bin ich auf und aufs Klo, da waren die stimmen sogar noch lauter. Ich bin aber ehrlich ich hatte keine lust also ging ich wieder in mein Bett und schlief weiter.

~Nächster Tag~

Es war 6:30 und ale weckte mich grade auf.
„Hey aufstehen, wir kommen sonst zu spät." sagte er mit sanfter stimme. Ich stand auf und ging aufs Klo und machte mich fertig und zog mich an.
„Bereit?" fragte mich Ale.
„Ich weiss nicht, hab voll angst." sagte ich.
„Wird schon." sagte er und wir gingen gemeinsam hoch. Ale wollte so schnell wie möglich raus und seine Eltern nicht sehen doch natürlich sahen wir sein Vater.
„Viel spass, oh und Aurelia, mit dir muss ich nach der schule noch was besprechen." sagte er und grinste. Ich wollte ihn gerade fragen was er meine doch Ale zog mich am arm raus.

Als wir in der Schule ankamen war es so voll, doch das Schulhaus war so gross.
„Eh Ale, bringst du mich ins Lehrerzimmer?" fragte ich. Er nickte und wir gingen.
„Ich warte hier." sagte er und ich ging rein.
Alles war normal ich stellte mich vor und sie gab mir ein Zettel wo all meine Kurse drauf standen.

„Lass mal sehen." sagte ale und nahm das Blatt zu sich.
„Okay, die 1. und letzte stunde haben wir gemeinsam, nach der schule gehen wir wieder gemeinsam nach Hause."
„Natürlich." sagte ich und wir gingen in unseren Klassenzimmer. Ich setzte mich neben Ale und der Platz neben mir war frei, noch.

Als es läutete waren alle da.
„So liebe Schüler wir haben eine neue Schülerin, magst du dich vorstellen?" sagte unsere Lehrerin.
„Ich heisse Aurelia, bin 15 Jahre alt und ich freue mich hier zu sein." sagte ich.
„Wenn ihr noch fragen zu ihr habt dann fragt sie jetzt." sagte die Lehrerin und schaute nach hinten. „Ja?"
Natürlich es war klar Julia hat sich gemeldet hat.
„Okay-" sie wollte schon direkt am Anfang was sagen was mich verletzen würde doch Alejandro gab ihr ein Todes blick.
„...von wo kommst du...?" sagte sie leise und schaute auf dem Boden.
„Aus Marokko und Libanon" sagte ich.
„Ausländer raus!" schrie jemand von hinten.
Jeder Lachte, außer ich und die anderen Ausländer.
„Du gehst jet-" sie (unsere Lehrerin)wurde unterbrochen weil eine Schülerin rein platze.
„Es tut mir so leid, ich hab verschlafen!" sagte sie, sie hatte dunkle kurze haare und sah echt sympathisch aus.
„Ja setzt dich, und Florian raus."
Florian also der Typ der gerade gegen Ausländer ging, ging raus und das Mädchen setzte sich neben mir.

Der Autor 💜 :
Hey ich hoffe ihr feiert die Story, da steckt echt viel Arbeit drin. Falls ihr Musikvorschläge habt die ich benutzen soll schreibt mir gerne wie sie heissen
Pass auf dich auf und viel spass beim Lesen 💞