Chapter 12

762 19 0
                                    

„AURELIA!" war das letzte was ich hörte...




















Ich wachte komplett verschwitzt auf, ich war im Krankenhaus. Ich schaute aus meinen Fenster und es war Dunkel.
Danach schaute ich auf meiner Hand, die Alejandro grad fest hielt.

„A-ale?" sagte ich ohne kraft und „rüttelte" ihn wach.
„Aurelia?" sagte er ganz verpennt.
„Aurelia!" sagte er mit grossen Augen als er bemerkte das ich lebte.
„Wie gehts dir? Brauchst du was?"
„Alles gut, was ist passiert?"
„Sei bitte nicht böse..." sagte er und schaute auf dem Boden.
„Werd ich nicht, ich kann mich nur noch dran erinnern als wir hinter deinem Vater rannten."
„Ja...er...er wollte...selbst Mord begehen, ich weiss nicht ob er lebt."
„Und dann...schoss er...?"
„...ja..." sagte er und schämte sich.
„Ich weiss nicht mal weshalb ich hinter her gerannt bin, er ist mir egal! Ich hasse ihn!"
„Er ist dein Vater, Ale. Natürlich rennst du ihm hinter her, es ist auch nicht deine schuld."

„Es tut mir einfach leid...ich...ich wollte unbedingt das Geld für uns."

„Wie gesagt, es ist nicht deine Schuld."
„M-...mom ist Tot..." sagte er.
„Komm her." sagte ich und nahm ihn in den Arm.
„Ich...ich liebe dich..." sagte Alejandro.
„Ich dich auch..."
„Nein, ich meines ernst." sagte er und schaute mir Tief in die Augen.
„Was meinst du?"
„Ich liebe dich wirklich! Willst du...vielleicht..."
„Ja, ich will deine Freundin sein." sagte ich und lächelte ihn an.
Er schaute mich auch an und grinste nur.
„Oh, ich glaub ich muss ein Arzt holen." sagte er und drückte auf einen Knopf.
„Wie lang bin ich schon hier?" fragte ich.
„4 Tage."
„Und du warst die ganze Zeit hier?"
Er nickte.
„Danke." sagte ich und nahm seine Hand.

„Oh, Hallo Aurelia! Wie gehts dir?" fragte der Arzt.
„Gut, meine Schulter schmerzt ein bisschen."
„Normal." sagte er und machte ein paar andere Untersuchungen.
„Okay das wärs, sie müssten noch heute bleiben und morgen könnten sie schon wieder Nachhause."
„Vielen dank." sagte ich.
„Dein Freund darf, natürlich nur wenn er will, noch hier bleiben." sagte er und grinste Ale an.
„Danke." sagte ale lachend.
Der Arzt ging raus, ich und Ale unterhielten uns noch.
„Was ist jetzt mit dem Geld?"
„Ausgegeben."
„Was?"
„Für dich und deine Schulter."
„Das ganze hat so viel gekostet?"
„Alles gut, ich hätte nie hin gehen sollen."
„Und...was tun wir jetzt?"
„Ich hab kein plan, ich hab ja noch das Auto mit dem wir abgehauen sind."
„Ja..."
„Okay schlaf jetzt ein bisschen wir reden später weiter." sagte er und drückte meine Hand, und ich schlief ein.

Der Autor 💜 :
Hay, sorry das es so kurz ist aber mit dieser „Episode" wollte ich nur „klarstellen" das Aurelia lebt und das sie jetzt offiziell zusammen sind.
Pass auf dich auf und viel spass beim lesen 💞

VersklaftWo Geschichten leben. Entdecke jetzt