Chapter 10

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Musik an! 💞

Heute bin ich aufgestanden und hatte echt Kopf- und Halsweh, ich war sehr wahrscheinlich erkältet. Ich stand auf und nahm mir eine Tablette gegen die Schmerzen als ich vom Badezimmer zurück kam sah ich das Ale schon wach war.
„Alles okay?" fragte ich, weil er eigentlich um diese Uhrzeit noch schlief.
„Ja...ja alles gut, bei dir?"
„Hab wahrscheinlich ne Grippe."
„Ich geh runter im Laden, holl dir dann was." sagte er, stand auf und ging in den Laden.

~Bei Alejandro~

Ich nahm mein Portmonee und ging runter an der Tankstelle, als ich grade rein wollte sah ich ein echt  schickes Auto, mein Vater hatte den gleichen...warte...es kann doch nicht sein...ich schaute rein in den Laden und sah ihn tatsächlich, Meinen Vater. Er hatte ein Bild von mir in der Hand und fragte den Verkäufer ob er mich mal gesehen hat. Fuck! Ich rannte wieder zurück ins Hotel, er hat mich glaube ich nicht gesehen. Hoffentlich sagt der Verkäufer nichts.
„Was ist los?" fragte Aurelia.
„Ich-ich hab grade d-dad gesehen." sagte ich außer Atem.
„Was?! Hat er dich gesehen?"
„Ich denk nicht. Nein."
„Ob er jetzt weiss das wir hier sind?"
„Ich hab kein Plan..."
„Was tun wir jetzt?"
„Wir bleiben, wir können nirgends hin"
Ich legte mich ebenfalls hin und schauten bis spät abends Netflix, als Aurelia grad ein schlief. Perfekt jetzt kann ich zu meinem Treffen ich zog mich an nahm mein Handy und ging raus.

~Bei Aurelia~

Ich täusche vor einzuschlafen weil ich genau wusste das Ale noch etwas vor hatte und es war nicht Schlau, als er runter zum Laden ging nahm ich sein Handy und lass die Nachrichten die er mit einem Unbekannten geschrieben hatte, es ist zwar nicht so das ich ihm nicht vertraue doch er verhielt sich so Komisch in letzter zeit.
Ich zog meine Schuhe an und folgte ihm, auf Distanz damit er mich nicht entdeckt.

~Bei Alejandro~

Ich ging zur Bushaltestelle und stieg in den nächsten ein, ich fühlte mich unwohl und beobachtet doch so ist es halt wenn man von Zuhause abhaut. Ich musste in der letzten Station aussteigen also musste ich noch etwa 10 min fahren.
Als ich ankam war mir übel, ich sah mein altes Haus wieder, voller Erinnerungen. Ich ging rein und in den hinter garten weil wir es dort ausgemacht haben.

~Bei Aurelia~

Er stieg bei der letzten Station aus, bei einem verlassenen Haus? Naja nichts wie rein. Gerade als ich rein ging sah ich wie er in den Garten ging, die Tür war aus Glas ich konnte also alles sehen.

~Bei Alejandro~

Ich wartete jetzt schon 10 min auf ihn, er hat mich nur verarscht, gerade als ich aufstehen wollte sah ich ihn...
Ich konnte meinen Augen nicht glauben...
Es war...





Dad...

~Bei Aurelia~

Wir warteten bis die Person kam, als ich sie sah konnte ich es nicht glauben, ich machte direkt die Tür auf und ging zu Ale.

~Bei Alejandro~

„Aurelia?" sagte ich.
„Komm." sagte sie und packte mich am Arm.
„Nicht so schnell..." sagte Dad mit seinem Lächeln.
„Was tust du hier?!" fragte ich.
„Ich bin die Person." sagte er mit einem Grinsen.
Ich war geschockt ich dachte er hat mich nur verfolgt.
„Hast du dein Versprechen wenigstens gehalten?" fragte ich.
„Immer." sagte er und schoss mir das Geld an.
„Gehen wir." sagte Aurelia.
„Was zum Teufel? Warum du, wo ist Mom?" sagte ich wütend.
„Es gibt sehr vieles was du verpasst hast mein Freund."
„Zum Beispiel?"
„Okay hör mir zu, seid dem als wir im Urlab waren mit Julia, deiner Mutter und wir 2 und eingebrochen wurde ging alles berg ab, da war ein Stick und auf diesem Stick standen all die Namen von meinen Sklaven und die, die ich gekauft habe. Dieser jemand der es gestohlen hat ist zur Polizei und hat mich verpfiffen und als ihr abgehauen seid kam genau am nächsten Tag eine Polizei arme vor der Tür. Ich konnte abhauen dank Noah, doch er ist leider verstorben als er mich gerettet hat. Seid dem bin ich auch auf der Flucht, und dieses Geld das ich euch grad gegeben habe, ist das letzte was ich noch retten konnte." sagte er.
„Wo ist Mom?" sagte ich.
„Sie wurde getötet."
Dieser Satz traf mich so hart, sie ist tot. Ich konnte spüren wie mir eine Träne runter kullerte.
„Wer war es und warum?" sagte ich während ich langsam auf ihn zu lief.
„Du weisst ich hatte Konflikte zwischen anderen Männern! Und du weisst auch ganz genau das sie manchmal stärker sind als ich und meine Männer!"
„Mom ist wegen dir gestorben! Du hast mein Leben vermasselt, so spielen als wären wir „perfekt" konnten wir doch am besten!" sagte ich während ich so Nah bei ihm war.
„Ich hasse dich!" sagte ich und sties ihn weg. Als ich das tat fiel etwas runter, ich schaute und es war eine Waffe. Er duckte sich sofort runter und nahm seine Waffe.
„Ich weiss das du mich hasst! Aber wir sind immer noch eine Familie!"
„Was hast du damit vor?" fragte ich.
„Du weist es, es tut mir leid" sagte er und rannte, ich rannte direkt hinter her und Aurelia hinter mir. Er drückte grad ab als ich seinen Arm zog und es ihn nicht traf.

Ich schaute zu ihn und sah seinen grossen Augen, ich schaute auf meinen Körper und alles war noch ganz, ich schaute zu Aurelia und sah wie sie sich an der Schulter fest hilt und mit offenen Mund da stand, ich schaute zu meinen Vater und er haute ab.
„Aurelia?" sagte ich und nahm ihre hand aus ihrer Schulter.
Ihre Schulter war voller Blut, ich schaute sie an und sie mich. Dann kippte sie um.
„AURELIA!" schrie ich und nahm mein Handy um den Krankenwagen zu rufen.

Der Autor 💜 :
Hey! Omg Aurelia wurde angeschossen!!
Ob sie es überleben wird?
Pass auf dich auf und viel spass beim Lesen💞

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