Chapter 5

1.8K 21 0
                                    


Lied für besseres feeling...

Ich hatte überall schmerzen, mit all der Kraft die ich noch hatte schleppte ich mich selbst ins Badezimmer. Ich schaute in den spiegel  und ich war voller Blut. Ich duschte und ging zurück ins Zimmer ich fühlte mich etwas besser doch schon allein zu denken das ich das jetzt sehr wahrscheinlich jeden Tag durchmachen muss machte mich nervös und traurig.

Es war immer noch morgen und ich musste immer noch das ganze Haus sauber machen und dazu noch das essen zubereiten.

Aus dem nichts machte jemand meine Tür auf, es war Jenna.
„Liebes?" fragte sie und machte die Tür hinter sich zu. Ich schaute nur hoch zu ihr, sie hatte ein Korb mitgebracht doch ich konnte nicht sehen was drinnen war.
„Das wird dir helfen." sagte sie und stellte den Korb auf meinem Nachttisch, es waren Verbände, Salben und Tabletten drin.
„Es tut mir leid, manchmal fühlt er sich so mächtig und niemand kann ihn aufhalten." erklärte sie. Ich schaute sie nur an, ich konnte erkennen wie leid es ihr tat.
„Wie alt bist du nochmal?" fragte sie.
„16..." erwiderte ich leise.
„Weist du, du bist noch ein Kind und verdienst es nicht so behandelt zu werden. Ich kann dich zwar nicht ganz da raus helfen aber z.b zur Schule kann ich dich schicken." sagte sie. Wow wieder zur Schule gehen? Das wäre so unglaublich toll, ich könnte neue Freunde finden.

Ich stimmte mit ihr überein und sie ging wieder hoch. Ich nahm mir den Korb den sie mitgenommen hat und ging damit ins Bad. Ich machte etwas Salbe auf die wunde und dann den Verband, ob das schlau ist? Hoffentlich!
Ich ging hoch und Putze das Haus.

Als ich ins Alejandro's Zimmer ging und anfing zu Putzen, grinste er mich die ganze Zeit an.
„Was ist los?" fragte ich.
„Du kommst also auch auf die Schule?" fragte er mit einem breitem Lächeln im Gesicht.
„Ja ich denk schon." sagte ich.
„Hast du angst?" fragte er.
„Ja, ich kenn ja niemanden außer dich." sagte ich.
„Und Julia." erzählte er. shit, diese arrogante Schlange gibt es ja noch.
„Ja klar, ok ich muss weiter machen." sagte ich und Putze weiter

Als ich fertig war mit Alejandro's Zimmer ging ich runter um essen zu machen. Ich hörte sie wieder Streiten, sie wurden immer lauter doch dann kein mucks. Ich hörte nur Geräusche als würden Sachen rum fliegen. Aus dem nichts schrie Jenna, ich wusste direkt was Mr. Walker da tut. Ich rannte hoch zu Alejandro und sagte ihn was ich gehört habe, er sprang aus seinem Bett und rannte runter. Ich direkt hinter ihm.

Er schlug gegen die Tür, bis sein Vater die Tür aufmachte.
„Ja?" sagte Mr. Walker ganz entspannt, als wäre er high.
„LASS SIE IHN RUHE, FASS SIE NICHT AN!" schrie Alejandro.
„Mein Sohn, du weist was passiert wenn du so mit mir redest." sagte er mit einem Lächeln und Alejandro schaute auf dem Boden und wurde direkt leise.
„Männer?" sagte er und „schmiss" Jenna aus dem Raum, sie wäre fast runter gefallen wäre ich nicht hier um sie auf zu stützen.
„Dad bitte..." sagte Ale leise. Sein Vater lächelte nur und einpaar Männer kamen und packten Alejandro. Ich wusste nicht wo sie ihn hin brachten, er tat mir so leid.

Ich nahm Jenna und brachte sie in ihr Zimmer.
„Ich danke dir..." sagte sie voller Schmerzen.
„Was passiert mit Alejandro?" fragte ich besorgt. Sie sah mich bloss an und brach in Tränen aus. Ich wusste nicht was tun, also setzte ich mich neben ihr auf dem Bett.
„Ich weiss nicht, er muss durch so viel durch weil sein Vater ein Psycho ist." erklärte sie.
„Worüber habt ihr den geredet das er so ausgeflippt ist?" fragte ich.
„Über die Sache mit dir und die Schule." sagte Jenna.
„Aber wenn er nicht übereinstimmt dann lass e-"
„AURELIA" schrie jemand von unten und unterbrach mich. Ich sah sie ein letztes mal an und ging runter.

Es war Mr. Walker der mich gerufen hatte.
„Du willst also zur Schule?" fragte er mit einem lächeln, er war high. Ich schaute nur auf dem Boden. Er wurde wütend und verpasste mir eine Backpfeife, eine harte die tat echt weh.
„ICH HAB DICH WAS GEFRAGT!" schrie er.
Ich nickte nur. Dan lachte er aus dem nichts.
„Haha, ah, natürlich kannst du gehen." ich schaute ihn misstrauisch an.
„Ich hoffe nur du wirst schlauer als Alejandro, mann wie ich ihn hasse."
Wie konnte man so etwas zu seinem eigenen Sohn sagen, als ich sie das erste mal sah schauten sie so „Perfekt" aus. Doch das waren sie nicht, ganz und garnicht.
„Oh und heute machst du nichts zu essen, geh jetzt." sagte er und ging wieder in seinem Büro.

Wow, ich hatte jetzt den rest des Tages frei. Ich wollte in mein Zimmer, als ich gerade die Tür aufmachen wollte hörte ich eine art husten, komisch für gewöhnlich war hier unten nie einer. Ich ging weiter dem Flur entlang und traf zu einer Tür, und es hustete wieder...

Der Autor 💜 :
So ich würde gerne mal von euch wissen wie ihr die Story findet?
Pass auf dich auf und viel spass beim lesen 💞

VersklaftWo Geschichten leben. Entdecke jetzt