Ich machte mich an dem Luftabschneider zuschaffen. Ich werkelte herum bis ich dass Teil ausgeschaltet hatte. Und dann werkelte ich noch mehr daran herum. Nach 5 Minuten hatte ich (es gab eine Zentrale die überwacht ob da irgendwas nicht stimmt) es so gemacht das diese Zentrale es nicht mitbekommt wenn dass Teil in die Luft fliegt. Dann nach 3 Minuten war ich bereit dass das Teil in die Luft ging. Ich Verband noch ein Kabel dann sprang ich ab. Mein Körper veränderte sich so dass ich 4 Meter nach hinten aus dem Stand sprang. Der Luftabschneider explodierte, ich sprang noch Mal und noch Mal und noch Mal und noch Mal bis ich ca. 50 Meter entfernt stand. Ich hörte ein Auto näherkommen und dachte dass wären welche von der Zentrale die überwachen ob der Luftabschneider richtig funktioniert. Mein Körper veränderte sich und schmolz mit dem Wald zusammen. Ich wollte siiie aus dem Hinterhalt angreifen. All meine Sinne waren waren auf dass Geräusch des Autos Gestellt und mein Körper angespannt bis zum get nicht mehr. Was habe ich bei der Maschine falsch gemacht dass sie es doch noch bemerkten? Schoss es mir durch den Kopf. Ich sah jetzt das Auto, es kam immer weiter auf den Zerstörten Luftabschneider zu. Als ich das Logo von der Station bemerkte entspannten sich meine Muskeln. Aha Tom saß am Steuer. Ich sprang, landete auf dem abgeschottem Dach. Es öffnete sich eine kleine Klappe in die ein normaler Mensch niemals reingepasst hätte aber ich schwang Trotzdem ohne Probleme hinein da mein Körper nun so dünn war dass er einen Umfang von 20 cm hatte. Als ich drin war schloss sich die Klappe und ich Atmete wider Sauerstoff. ‚‚Wie ich sehe hast du dass Problem gut gelöst.'' ‚‚Ja, und die werden immer noch denken dass da alles in Ordnung ist.'' ich schwang mich in den Laderaum, machte eine vorwetsrolle auf dem Boden und ließ mich in einen Sitz fallen. Eine Frau Mitte dreißig mit braunem Haar und einem teuer aussehenden Kleid und daneben ein Mädchen mit langem Honigblonden Haar und einem schönem hellen Gesicht in Jeans und grünem Top, saßen mir Gegenüber. Die Mutter des Mädchens schaute mich irgendwie komisch an. Ja es passiert nicht alle Tage dass ein 15 jähriger Junge in einer 0% Sauerstoff Zone Atmen konnte, sich dann 10 Zentimeter dünn machen und durch eine total enge Klappe springen, dann mit dem Guide sprechen als wären sie Freunde und dann sich über einen Sitz schwingen und mit einer vorwetsrolle sich auf einen Sitz schwingen und so tun als hätte er gar nichts besonderes gemacht. ‚‚Wie heißt du? Ich bin Hanna, wie alt bist du, und wie hast du das gemacht?'' fragte mich dass Mädchen mit einer sehr schönen Stimme. ‚‚1. Bin heiße ich Aaron, 2. Ich bin 15 Jahre alt und 3. Ich kann meinen Körper värendern in dem ich dass will.'' „Dass ist ja cool. Kannst du mir dass zeigen?'' fragte mich dass Mädchen. ‚‚Ok" meinte ich nur und passte mich dem Hintergrund an, danach ließ ich mir Krallen wachsen. Zum Glück stellte mir dass Mädchen Hanna keine Fragen mehr. Und ich schlief ein.
Hi ich könnte erst jetzt ein weiteres Kapitel hochladen. Morgen kommt dann das nächste Kapitel.
Wanderfalke16538 Wörter
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GEFAHR FÜR DEN REGENWALD
MaceraErst einmal vorne weg: ich habe mir diese Geschichte selbst ausgedacht und möchte nicht dass sie kopiert wird. Danke Wanderfalke16 Aaron entdeckt ein Geheimnis von dem nicht nur der Nahegelegene Dschungel und das Nahegelegene Meer in Gefahr sind so...