Kapitel 21

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Kapitel 21

Keuchend wollte sie wissen, wo seine Ausdauer hin war. Ihr Unterleib brannte von den harten Stößen, aber sie spürte, dass sein Glied tief in ihr sie beinahe zum Höhepunkt brachte.

Lucien hielt keuchend inne und wartete ab, bis sie sich etwas beruhigt hatte.

Dafür bekam er von der Sukkubus einen harten Schlag mit ihrem Dämonenschwanz auf den Hintern. „Wirst du wohl weitermachen?", drängte sie Lucien fordernd.

"Noch nicht", hauchte er und rang nach Luft. "Ich möchte dich gern noch genießen."

Daraufhin versicherte Janette verführerisch an seine Lippen, dass sie eine lange Genießerin war. Sie konnte oft genug kommen, ohne völlig erschöpft zu sein. Zudem konnte sie ihren Höhepunkt lange genug herauszögern, was manche Männer frustrierte.

Luciens Augen funkelten, bevor er sich ganz aus ihr zurückzog. "Dann sollte ich vielleicht erst einmal dich zum Höhepunkt bringen", schlug er süffisant grinsend vor.

„Du kannst mich auch die ganze Nacht zum Höhepunkt bringen", erwiderte die Sukkubus verführerisch mit halb gesenkten Lidern. Dass ihr der Sabber die ganze Zeit von den Mundwinkeln tropfte und auf ihre, Dekolleté nach unten über ihren Bauch rann, störte sie nicht im geringsten.

Auch Lucien schien sich daran nicht zu stören und musterte sie. Sein Blick war deutlich erregt. "Das ist eine sehr gute Idee", sagte er und zog sich eine Feder aus dem Flügel. Diese wurde zu einem länglichen Gebilde mit dem er sanft über ihre Mitte strich.

Völlig erregt stöhnte Janette allein beim Anblick des Gegenstandes. „Wie viele Federn du nach dieser Nacht wohl noch haben wirst?", fragte sie nachdenklich, aber mit einem deutlichen Unterton. Sie wollte wissen, was er sonst noch mit seinen Federn anstellen konnte.

Lucien lachte und ließ die Feder wieder zu etwas anderem werden. Dieses Mal ein kleines Rädchen mit Zacken. "Ich brauche nicht noch mehr Federn dafür nutzen", hauchte er und fuhr damit über ihre Brust.

„Heimlicher Sadist? Hmm, das gefällt mir", schnurrte die Sukkubus, der solche Praktiken durchaus geläufig waren.

"Ich hatte viel Zeit und Lust mich überall umzusehen", erklärte er und drückte etwas stärker auf.

Das kleine Rädchen hinterließ Spuren auf Janettes Haut, was die Ärztin zu einem wohligen Seufzen veranlasste. „Dann bin ich gespannt, was du in der Zeit als Eisklotz gelernt hast."

Lucien schnipste gegen ihre Brustwarze. "Nicht so unfreundlich du kleines Ding", tadelte er.

Schelmisch grinste Janette ihn an. „Gib es zu, darauf stehst du doch", kicherte sie und ließ ihren Dämonenschwanz an seine Mitte gleiten.

"Vielleicht", schnurrte er und packte ihren Schwanz, um mit dem Rädchen näher an diesen zu gehen, als würde er es dort einsetzen wollen. Sein Blick lag aber auf ihr, falls sie es nicht wollte.

„Mach ruhig. Bist bloß du, der ihn dann abbekommt", meinte sie lächelnd, aber definitiv nicht abgeneigt. Da er nun ihren Schwanz hielt, fuhr sie mit ihrem Bein provokant an seinem entlang.

Er berührte mit dem Rädchen ihren Schwanz und beobachtete sie dabei sehr genau.

Sofort vibrierte dieser Teil ihres Körpers und schickte heiße Blitze durch Janette. Stöhnend schloss sie die Augen biss sich auf die Lippen. So empfindlich, wie sie dort war, konnte manchmal gefährlich werden. Aber jetzt war es etwas, was sie noch mehr erregte.

Lucien gab einen nachdenklichen Laut von sich. "Hast du eigentlich schon mal deinen Schwanz da unten benutzt?", fragte er und wirkte nachdenklich. Fast schon neugierig interessiert.

Dämonenblut (Band 1)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt