Kim Namjoon's Sicht
Gespannt auf ihre Reaktion,sah ich sie durch den Spiegel an. Es amüsierte mich ungemein, sie so zu sehen. Nun war sie nicht mehr selbstbewusst, wie sie es war, als sie das erste mal den Trakt betrat, in dem wir mehrere Monate gesperrt waren. Nun war ich endlich in diesem Spiel am Zug und diesen Spielzug,werde ich ihr nicht so einfach gestalten. "Hat's dir etwas die Sprache verschlagen oder warum bist du auf einmal so still?",langsam drehte ich mich, auf den Absatz meiner Schuhe, zu ihr um. Mit großen Augen, die mich unsicher anfunkelten, sah sie mich an und biss sich auf ihre Lippen. Dort blieb mein Blick haften.
Langsam bewegte ich mich auf mein Bett zu,strich an der einen Ecke das Laken glatt bevor ich mich dann auf den Rand niederließ. "Hab ich nicht gesagt,du sollst es nicht langweilig werden lassen?", mit diesen Worte krempelte ich die Ärmel meines Hemdes hoch und unterdrückte mir mein Grinsen. Ich wollte noch immer wissen, wie weit sie gehen würde.
"I-Ich...",ihre zögernde Stimme ließ mich wieder zu ihr hoch schauen. Nervös biss sie sich auf ihre untere Lippe herum,worauf ich am liebsten aufgesprungen wäre und ihr verboten hätte,das ihren Lippen anzutun. "Ich weiß nicht, was du von mir verlangst...",gab sie kleinlaut zu und entlockte mir ein vergnügtes Schmunzeln. Natürlich, wusste sie das nicht...
Blitzschnell spielte sich das Szenario,welches mir von Anfang an in mein Hirn gebrannt hatte ,ab und ließ mich ohne groß nach zu denken handeln. Jetzt war ich derjenige, der sich auf die Lippe biss aber nicht durch negative Gefühle, sondern eher, weil ich es nicht abwarten konnte endlich meine Phantasien Wirklichkeit werden zu lassen. "Komm her..."
Sicht des Erzähler's
Diese Worte, die aus Kim Namjoon's Mund kamen waren zwar leise aber seine Stimme trug etwas lüsternes, was Sophie mehr als nur beunruhigte. Sollte sie ihm jetzt gehorchen?
Zögernd ging sie einen Schritt auf den größeren zu,hielt aber einen Moment an, als sie sein Grinsen sah. Es verunsicherte sie nur noch mehr, so wie er sie ansah. Sollte sie ihm nun gehorchen, oder hatte er ganz andere Absichten? "Na komm, worauf wartest du?",mit lockender Stimme hielt er ihr die Hand hin. War es eine Falle, in die sie von ihn geführt wurde?
Ihr Herz raste, ihre Hände zitterten und ihre Knie fühlten sich,wie Wackelpudding an. Diese Situation gefiel ihr gar nicht, obwohl sie ihn sogar attraktiver fand, als wie er im dunklen Schatten eingebuchtet war. Jedoch, war ihr noch immer unklar, was er von ihr wollte und wie er spielen möchte. Würde sie das hier und jetzt herausfinden?
Namjoon riss sie aus ihren Gedanken, in dem er ein Schritt auf sie zu ging und sie somit zusammen schrecken ließ. Ein belustigtes Lachen ertönte von ihm aus. Aber sein Schritt auf sie zu, zeigte ihn nur selbst, wie ungeduldig er darauf wartete ,sie endlich in seinen Händen haben zu können. Würde das so weiter gehen, würde er selbst handeln und so keine Gnade mehr für sie übrig haben.
Ihr Brustkorb hob und senkte sich stark, wie als würde sie um Luft ringen müssen. Sie hatte damit zu kämpfen, nicht panisch los zu heulen. Sie wollte ihn anschreien und fragen,warum ausgerechnet sie sein nächstes Spielzeug sein sollte, Aber sie bekam kein Ton raus, geschweige ihre Gedanken konnte sie ohne Angst zu haben,dass er es mitbekommen würde, zulassen. Schließlich überwand sie ihre Angst und das bedenken ,er würde ihr sofort etwas antun und verkleinerte den Abstand zwischen ihr und ihm auf wenige Zentimeter. "Gut so..",ein zufriedenes Lächeln lag auf seinen Lippen. Bezweckte damit,dass Sophie kurz auf atmete.
Als Sophie zögerlich und ganz sanft ihre Hand in seine legte, zog er sie zu sich heran. Er wollte einfach ihre Nähe spüren, sich somit der Befriedigung seiner Bedürfnisse nähern. Und vor allem wollte er endlich spielen und herausfordern.
Vorsichtig strich er ihre feinen Haarsträhnen aus ihrem Gesicht, legte stattdessen seine Hand sanft auf ihre Wange und zwang sie somit,ihn anzusehen. Jedoch hatte er es schwer, genau jetzt,seine Gedanken für sich zu behalten. Die Worte: 'Um Gnade sollst du betteln.' ,brannten ihn auf der Zunge, weshalb er sich auf diese biss und somit verhinderte,dass sie ihn über die Lippen kommen würden. Ihm war klar, dass es verschreckend klang,wenn es das auch schon unausgesprochen in seinem Kopf war.
Mit stockendem Atem stand sie nun dicht vor Namjoon, war gezwungen ihn anzusehen und wartete darauf,dass sie nun endlich wissen würde, wie er spielen wollte. Doch er hatte sichtlich ganz andere Pläne, denn im nächsten Moment, war er ihr so nahe, das sie seinen Atem auf ihre Lippen spüren konnte. Erschrocken wollte sie zurückweichen, aber sein Arm lag in sekundenschnelle hinter ihren Rücken und hinderte sie somit daran fliehen zu können.
Ein Grinsen, welches eine einschüchternde Wirkung auf Sophie hatte, umspielte auch jetzt seine Lippen. Kurz spannte er sie weiterhin auf die Folter, in dem er nicht einmal daran dachte, diese Situation zu ändern aber so gütig wollte er nach verstreichender Zeit nicht mehr bleiben.
Ruckartig drängte er sie auf sein großes Doppelbett zu,ließ seine Hand grob durch ihr Haar fahren und hatte sie mit einem schubs, dort wo er sie haben wollte. Entgeistert sah sie ihn an. Sein handeln, verschlug ihr die Sprache. Ihr Herzschlag setzte aus, nur um danach doppelt so schnell weiter zu schlagen. Ihr ganzer Körper zitterte und hing in einer Schockstarre fest.
Sein Gesicht kam ihres mit einem Furcht einflößendem Schmunzeln näher,sodass sie aus Reflex ihren Kopf wegdrehen wollte, jedoch kam ihr Namjoon zuvor und umgriff grob ihren Hals mit seiner Hand, die vorher in ihrem Haar ruhte.
Namjoon übernahm somit die Überhand und war kurz davor endlich zum Zug zu kommen. So wie er sie unter sich liegen sah, als er sich leicht aufrichtete, schnalzte er genießerisch mit seiner Zunge und hatte das Gefühl, seiner Phantasie ein Stück näher gekommen zu sein.Zugern wollter er sie provozieren, damit bezwecken, dass sie zurück spielen würde. Aber sie lag nur hilflos da,ihr Körper zitterte unter seinem und wartete darauf,endlich vor ihm fliehen zu können. Seine Hand ruhte noch immer auf ihrem Hals und anstallten,seine Hand dort weg zu nehmen, macht er nicht.
Mit funkelnden Augen, sah er sie einige Zeit an. Auch sie sah ihn an, ohne anstallten zu machen, sich zu bewegen. Voller Unwissen, was er im nächsten Moment vor hatte, lag sie unter ihn mit seiner Hand an ihrem Hals. Beinahe kam es ihr so vor, als würde er mit sich selbst innerlich über seinen nächsten Schritt diskutieren. Aber genau in diesem Moment, sah er seinen nächsten Schritt noch nie so klar , wie jemals zuvor bei einem anderem Opfer.
Er sah auf sie herab, sein typisches Grinsen,welches sie direkt bei ihrer ersten richtigen Begegnung zu Gesicht bekommen hatte, umspielte erneut seine Lippen. Es reizte ihn, nur daran zu denken,wie sie darauf reagieren würde.
Er konnte einfach nicht anders, als wie seinen Griff um ihren Hals zu verstärken,wie er es vor seinem inneren Augen sah. Sofort bekam er eine panische Reaktion von dem zerbrechlichen Körper unter ihm. Ihre Augen weiteten sich panisch,ihre Hände griffen hektisch um seine und ein überraschtes zittriges Keuchen ertönte für Namjoon durch seine Handlung,wie Musik in seinen Ohren. Das entfachte nun endgültig das unersättliche Feuer, welches seit Monaten in Namjoon unterdrückt wurde und ließ ihn unkontrolliert seiner Begierde nachgehen. "Jetzt wirst du dir wünschen, nie an mich geraten zu sein. Nach Gnade wirst du betteln und mich anflehen, dich einen Moment atmen zu lassen,Süße.",gefährlich nahe raunte er ihr diese Worte ins Ohr. Sie jedoch schwieg,teilte mit ihm keine Reaktion.
"Keine Einwende?Gut,wenn da so ist.",es verärgerte ihn,genau das wollte er ja, die Reaktion von ihr sehen und sie spüren. Wissen, wie sie darauf reagieren würde. Erbarmungslos packte er ihr an ihren Handgelenken, riss diese hoch über ihren Kopf und presste sie dort auf sein Bett. Sein Gesicht war nun wenige Zentimeter über ihrem. Und da hatte er es, was er sehnlichst entgegen gehofft hatte, sie hatte ängstlich ihre Augen zusammen gekniffen und biss sich nervös auf ihre Lippe herum.
"Jetzt entkommst du mir nie wieder. Ist dir das eigentlich klar?",höhnisch lachte er auf. Kurz darauf löste er eine Hand aus dem Griff, der ihre Hände gefangen hielt und ließ seine Griff sich wieder um ihren Hals schlingen. Erneut schnappte sie mit hilflosen Blick nach Luft, öffnete dabei ihre Lippen,welches er sofort als überaus reizend fand und somit seine rauen Lippen auf ihre weichen vollen Lippen drückte.
Helloww :3 hehe
Hier ist das neue Kapitel. Wie findet ihr es ? Hehe~ ehm... ich hoffe es gefällt euch. Lasst gerne Feedback da*~*Dann würde ich direkt auch wieder sagen, bis nächstes mal.^^
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𝐒𝐔𝐈𝐂𝐈𝐃𝐄
FanfictionPausiert. !Wird überarbeitet! "Noch nie etwas Böses getan? ",fragte er und lächelte mich verlockend an. "Ich hab Ihnen eine Frage gestellt Mister Kim. Beantworten Sie bitte diese",forderte ich ihn auf,auf meine Frage zu antworten. " 'Böses' zu tun...