Ich hatte ja eigentlich nicht vor so früh zu updaten aber ich habe eine Frage an euch (und eigentlich auch wegen den lieben Kommentaren ❤❤❤❤❤❤)
Also ich hatte mir überlegt ein Imagine Buch (natürlich über BVB) zu machen und ich wollte mal fragen ob ihr Interesse daran hättet es zu lesen. Wenn ja schreibt bitte in die Kommis und wenn ihr selbst ein Imagine wollt schreibt mir das Privat :) wenn mehrere Interesse haben dann würde das vielleicht schon heute mit einem Jinxx Imagine für mein Schwesterherz Sevvi starten, und jetzt ohne weitere umschweife zum Kapitel, ich hoffe es gefällt euch (und ist nicht zuuuuu Klischeehaft) :* ❤Im Auto schwiegen wir uns an. "Was ist los mit dir?" fragte ich ihn. "Gar nichts." Antwortete er in einem Unwissenden Ton. Wir stiegen aus dem Auto. "Du hast am Telefon gesagt du müsstest alleine mit mir reden, warum?" fragte ich weiter. "Ach, ist nicht so wichtig..." "Du bist mir den ganzen Tag ausgewichen, sag schon, was ist los?" fragte ich traurig. "Naja...also...ähm" Er seufzte. "Stammel nicht herum! Sag mir was los ist!" forderte ich. "Habe ich etwas falsch gemacht?" fügte ich traurig hinzu. "Nein, hast du nicht...es ist nur so, dass...Naja...ähm, dass ich dich mag..." Murmelte er. "Wo ist das Problem?" fragte ich, denn ich konnte im Moment nicht klar denken. "Nein du verstehst nicht! Ich mag dich mehr als es gut ist..." Sagte er leise. "Wie...wie meinst du das?" Stammelte ich, denn nun war ich komplett überfordert. "Ich habe mich in dich verliebt..." Antwortete er noch leiser als zuvor. Ich war wie paralysiert und starrte ihn ungläubig an. Andy fucking Biersack hatte mir gerade gesagt das er in mich verliebt war. Mein Herz raste, mehr als je zuvor. "Tut mir leid...jetzt können wir wahrscheinlich keine Freunde mehr sein..." Er stoppte und blickte traurig auf den Boden. "Scheiße!" fluchte er laut. Ich erschreckte mich und konnte mich jetzt endlich wieder normal bewegen. Allerdings wirklich unter Kontrolle hatte ich mich nicht. Denn in der nächsten Sekunde tat ich etwas was uns beide gleichermaßen überraschte. Ich küsste ihn. Warum küsste ich ihn? Er war total überrascht, sodass er den Kuss erst nach ein paar Sekunden erwiderte. Es war definitiv der schönste Kuss den ich jemals hatte. So zärtlich und einfach perfekt. Leider musste er irgendwann zu Ende gehen. Verwirrt sah mich Andy an. "Ich...ähm...ich habe mich auch in...in dich verliebt..." Sagte ich sehr leise, sodass er es wahrscheinlich gerade so hören konnte. Seine Augen wurde etwas größer und diesmal überraschte er mich, weil er mich einfach küsste. Ein unbeschreibliches Kribbeln durchfuhr meinen Bauch, wie Milliarden von Schmetterlingen. Er lächelte mich an und ich zurück. "Ich glaube wir sollten langsam mal die Pizza holen, sonst denken die andere noch wir sind verschollen." Sagte ich immernoch lächelnd. Wir holten Pizza und fuhren wieder zum Bus. Wir blieben noch kurz im Auto sitzen. "Ähm...sind wir jetzt zusammen?" fragte ich unsicher und biss auf meinen Snakebites herum. "Weiß ich nicht...ähm willst du überhaupt mit mir zusammen sein?" fragte Andy ebenfalls unsicher. "...Ja, natürlich...aber willst du auch mit mir zusammen sein...?" fragte ich. "Ja...wie gesagt...ich bin in dich verliebt..." Antwortete er leise. "Also...?" "Jade Young, willst du meine Freundin sein?" fragte er grinsend. "Ja..." Antwortete ich ebenfalls grinsend und er küsste mich. Leider wurden wir von meinem Handy unterbrochen. "Was ist?" ging ich genervt ran. "Wir wollten nur mal fragen ob ihr heute noch wieder kommt." Hörte ich Jinxx' Stimme. "Ja, wir sind sofort da." Sagte ich und legte auf. "Was sollen wir den Jungs sagen?" fragte ich Andy. "Erstmal nichts, das könnte spannend werden..." Antwortete Andy grinsend und wir stiegen aus. Ein letztes mal küssten wir uns bevor wir in den Bus gingen. "Na endlich! Ich hätte fast Ash gegessen!" rief CC und nahm Andy die riesige Familienpizza aus der Hand. "Warum habt ihr so lange gebraucht?" fragte Ash. "Die Pizzeria war voll und wir haben uns auch noch etwas verquatscht." Antwortete ich. Die Jungs gaben sich mit dieser Antwort zufrieden und wir widmeten uns der Pizza. "Habt ihr jetzt eine Idee was wir morgen machen könnten?" fragte CC. "Nope." Sagte ich. Andy schüttelte nur den Kopf. Wir guckten noch einen Film, bis die anderen Jungs nach und nach gingen und nur noch Andy und ich auf der Couch lagen. Ich lag mit dem Kopf auf seiner Brust und wir hielten Händchen. Andy lächelte. Ich fühlte mich nie glücklicher. Meine Augen fielen mir langsam zu und ich merkte noch das Andy mir einen Kuss auf die Stirn gab und "Schlaf gut." Murmelte, bevor ich ins Land der Träume abdriftete.
~am nächsten Tag~
"Wozu haben wir eigentlich 6 Kojen, wenn die beiden sowieso immer auf der Couch schlafen?" Hörte ich CC und schlug die Augen auf. "Sie ist wach." Sagte Jake. "Ich fühle mich gerade irgendwie gestalked..." Sagte ich, weil mich CC, Jake und Ashley beobachteten. "Wir wollten wieder in die Innenstadt, einkaufen gehen. Willst du mit?" fragte Ash. "Das haben wir doch gestern schon gemacht. Ich bin zu müde, geht ohne mich, ich bleib hier und Pass auf Andy auf. Der wacht in den nächsten 4 Stunden bestimmt nicht auf." Antwortete ich. Nachdem die Jungs weg waren ging ich ins Bad und machte mich fertig. Ich zog mir bequeme Sachen an. Andy schlief immernoch, wie unglaublich niedlich er doch beim schlafen aussieht. Ich entschloss mich Kaffee und Pfannkuchen zu machen. Gerade als ich mir dem Teig fast fertig war, spürte ich wie Andy mich von hinten umarmte. "Guten Morgen." Sagte ich lächeld und küsste ihn. "Guten Morgen, wo sind die anderen?" fragte er. "Die sind in die Innenstadt gegangen, einkaufen. Wenn du willst können wir ihnen nachlaufen." Antwortete ich. "Nein, ich will lieber zeit mit meiner Freundin verbringen." Sagte er grinsend. Ein Kribbeln durchfuhr mich, ich bin seine Freundin...Schoss mir mehrmals durch den Kopf, doch so ganz begreifen konnte mein Hirn es immer noch nicht. "Das lässt sich machen." Antwortete ich breit grinsend.
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I love you more than I can ever scream (Andy Biersack ff)
FanfictionDie 19 jährige Jade hasst ihr Leben. Nachdem ihre Mutter, als Jade noch jünger war, mit ihr und ihrem Stiefvater nach Long Island gezogen ist, verlässt ihre Mutter, ihren Stiefvater kurze Zeit später und lässt Jade bei ihm. Er entwickelt, aufgrund d...