Ahsoka in Hogwarts (abgeschlossen)

Lange Nacht

Mc Gonegalls Sicht
Es war schon längst Mitternacht als es auf einmal an meiner Tür klopfte. Ich zog mir einen Umhang über und öffnete dann die Tür. Vor mir stand das außerirdische Mädchen.

G: Was machst du hier? Du solltest längst schlafen.
A: Ja, aber ich muss noch etwas mit ihnen besprechen.
G: Das kann auch bis morgen warten!
A: Aber es ist wichtig!
G: Was ist denn so wichtig.
A: Es geht um den Krieg in der Galaxis, er...
G: Für denn Krieg in dieser Galaxis bin ich nicht verantwortlich. Wir besprechen das morgen und jetzt raus hier, geh schlafen!

Ich schob sie aus der Tür und legte mich wieder ins Bett und schlief weiter.

Ahsokas Sicht
Sie schob mich einfach aus der Tür und verschloß diese danach. War dass ihr ernst? Das lief ja mal super. Jetzt hatte ich keine andere Wahl als bis morgen zu warten, oder zu jemand anders zu gehen. Aber wahrscheinlich würden sie alle gleich reagieren. Sie nahmen mich wahrscheinlich alle nicht ernst. Hoffentlich würde Anakin mich bald finden. Ich wollte wieder nach Hause. Es fühlte sich alles so wie ein Albtraum an, aus dem ich nicht aufwachen konnte. Ich fühlte mich so alleine wie noch nie zuvor. Bis jetzt war immer jemand bei mir gewesen, oder jemand in der nähe auf den ich vertrauen konnte das er mich rettet/holt. Jetzt war ich gefühlt in einer komplett anderen Galaxis. Ich kannte nichts und niemanden. Eine Träne lief mir über die Wange. Niedergeschlagen machte ich mich zurück auf den Weg in mein Quatier umd legte mich ins Bett.

Hermines Sicht
Am nächsten morgen wachte ich ausgeschlafen auf. Ahsoka hingegen war noch tief und fest am schlafen. Ich versuchte sie zu wecken, es gelang mir aber nicht wirklich. Als ich ihr dann schließlich die Decke wegzog warf sie ihr Kopfkissen mit voller Wucht auf mich. Ich konnte gerade noch so ausweichen.

A: Lass mich schlafen! Es gibt keinen Grund auf zu stehen.
H: Es gibt gleich Frühstück und danach ist Unterricht.
A: Ist doch egal. Ich muss nicht zum Unterricht und Frühstücken kann ich auch noch nachher.
H: So lange du hier bist musst du auch zum Unterricht und jetzt steh auf!

Wiederwillig schleppte sie sich aus dem Bett. Sie war es wohl nicht gewohnt früh auf zu stehen. Sie ging ins Bad und guckte verzweifelt in den Spiegel.

A: Was macht man mit den Haaren?

Ich schüttelte den Kopf, holte eine Bürste raus umd kämte ihr die Haare. Dann gingen wir zum Frühstück...