Praktikant • KookTae

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Ich betrachte Jungkooks wunderschönes Gesicht und kann mein Glück kaum fassen. Ich verstecke mein Gesicht in seiner Halsbeuge und beginne seinen Hals zu küssen. Ich merke, wie Jungkooks Atem immer schneller geht und grinse gegen seine Haut. Ich möchte Sex mit ihm und zwar sofort.

Er kickt mit seinem Fuß eine angelehnte Türe auf und legt mich auf seinem Bett ab.

"Zieh dich aus. Langsam. Ich möchte dir dabei zusehen", verlangt er mit dominanter Stimme und ich bekomme eine Gänsehaut am ganzen Körper.

Ich sehe ihm in die Augen, während ich Stück für Stück meine Kleidung ausziehe und mir wieder lasziv über meine Haut fahre.

Als ich jedoch  bei der Boxershorts angekommen bin, werde ich verlegen und fühle mich schüchtern.

Jungkook krabbelt daraufhin über mich, küsst meine Lippen und wandert mit seiner Hand zu meiner wachsenden Erregung.

Ich stöhne in den Kuss, als er mit seinem Daumen die Vorsamen verrreibt und seine Hand gekonnt über meine Länge gleiten lässt.

"Fuck du bist so verführerisch", murmelt Jungkook gegen meine Lippen und rutscht runter.

Er küsst meine Brust, meinen Bauch und schließlich meine Innenschenkel, während er die Boxershorts auf den Boden wirft.

Ich kralle mich in sein Bettlaken, als ich seinen warmen Mund spüre und stöhne, als hätte ich mich noch nie selber angefasst.

"Jungkook~", wimmere ich ungeduldig und seine Augen glänzen, als er mich ansieht.

"Nimm mich endlich", quengel ich und er lacht leise. Er entfernt sich von mir und holt etwas. Er streift sich ein Kondom über und ich schüttel meinen Kopf.

"Bitte nicht, ich will dich in mir spüren. Du kannst mir vertrauen und ich vertraue dir", flehe ich mit roten Wangen. Jungkook betrachtet mich für einige Sekunden nachdenklich, ehe er das Kondom wieder abzieht und achtlos auf den Boden wirft.

Ich kichere und beobachte mit steigender Erregung, wie er seine Härte mit Gleitgel einreibt.

Danach kniet er sich zwischen meine Beine und die Aufregung in meinem Bauch wächst immer mehr, bis er mit der Vorbereitung beginnt und dabei so behutsam und sanft vorgeht, dass ich wie Wachs unter seinen Händen werde.

"Jetzt fick mich endlich, Herr Ceo", sage ich provokant und seine Augen funkeln belustigt.

"Wie du willst", sagt er und dreht mich mit einem Ruck um.

"Streck deinen hübschen Hintern hoch", bittet er und ich tue was er von mir verlangt.

Mein Herz pumpt unglaublich stark, als ich seine Spitze spüre, die langsam in mich eindringt.

Zusammen stöhnen wir auf. Er aus Erregung und ich eher aus Schmerz, aber ich weiß, dass es besser wird. Also entspanne ich mich und konzentriere mich auf seine starken Hände an meiner Taille.

Er bewegt sich langsam und zurückhaltend, weshalb ich mich ihm entgegen bewege.

"Fuck Tae", stöhnt er und eine starke Welle der Erregung durchströmt meinen Körper, weshalb ich seinen Namen stöhne.

"Schneller Jungkook-ah", flehe ich und kralle mich in das Bettlaken, während er mich hemmungslos von hinten nimmt und jedes mal wenn er es will, gekonnt meinen Punkt trifft.

"Ich will dich sehen", höre ich ihn raunen und ich stöhne noch lauter auf, als er sich entzieht.

"Leg dich hin", bitte ich und drücke ihn in die Matratze, ehe ich mich positioniere und ihn erst langsam und dann immer schneller reite.

Jungkook kommt hoch, umarmt und küsst mich, während er sich von unten bewegt und mir den Himmel auf Erden beschafft.

Ich fühle mich ihm so verbunden. So nahe.

Ich möchte mit ihm zusammen sein.

Ich möchte ihm sagen, was ich wirklich für ihn empfinde.

Doch gerade kann ich nur daran denken, dass ich gleich verdammt hart kommen werde.

Zwei letzte Stöße und ich spritze zwischen unseren Körpern ab.

Meine Beine zittern fürchterlich, während er mit abgehackten Stößen weitermacht und ich ihn schließlich in mir spüre.

"Taehyung-", stöhnt er leise in mein Ohr und mein Bauch beginnt wie wild zu kribbeln.

"Jungkook...", erwidere Ich und lege meine Stirn auf seine.

"Ich-", fange ich an, aber ich fühle mich plötzlich mutlos.

"Wir sollten duschen", sage ich schließlich und er nickt. "Das sollten wir, ja."