Kapitel 9

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Am Sonntagmorgen war das erste, was Kuroo nach dem Aufwachen tat, auf sein Handy gucken, ob der kleinere ihm geschrieben hat.
Und tatsächlich hatte er dies, zwar nicht viel, aber dennoch freute Kuroo sich über die Nachricht.

Danke.

Nicht mehr, aber auch nicht weniger stand dort. Kuroo antwortete ihm direkt.

Gerne (^_-)

Darauf bekommt er keine Antwort mehr, aber der Große ist sich sicher, dass der Kleine gerade die Augen verdreht.
Sehr planlos ist er erstmal am Handy, bevor Kuroo sich entscheidet aufzustehen und zu frühstücken.
Den Rest des Tages verbrachte er sehr gemütlich.

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,,Hallo!''

,,Kenmaaaaaaaaa, ich rede mit dir'', schmollt Kuroo als sein kleiner Freund ihn am Montag ignorierte.
Als ihn Kenma dann weiterhin ignorierte, pikste Kuroo mehrfach in den Arm. Solange bis der Kleine ihn ansah und die Augen verdrehte. Sich sicher seiend nicht mehr als das zu bekommen, lächelte Kuroo ihn an und gab sich damit zufrieden.
,,Komm, lass uns in den Klassenraum gehen'', schlug der Dunkelhaarige vor und zog den Kleineren mit. Dieser ließ sich, mit dem Wissen ohnehin nichts gegen den Größeren unternehmen zu können, widerstandslos mitziehen.

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,, Boah ey, was machen die Idioten denn jetzt schon so Druck?! Naja egal.'', nach dem Volleyball-Training waren die beidemn nun auf dem Weg nach Hause. Beziehungsweise zu Kenma, obwohl dieser noch gar nichts davon wusste. Das Training ist in Kuroos Augen sehr gut gelaufen, während es den Kleineren nicht interessierte.

Vergeblich wartete Kenma auf die Verabschiedung des Größeren, als sie die Abzweigung an der Kenma abbiegen muss erreichten. Aber Kuroo wusste ja auch gar nicht wo der Puddingkopf wohnte.
Vor dessen Tür angekommen, kommentierte der Schwarzhaarige: ,,Ahhh hier wohnst du also, sieht schick aus!'' Dies aber brachte Kenma dazu auf's übelste zusammen zu zucken und sich verschreckt zusammen zu kauern. ,,H-hey, alles gut... Es tut mir leid, das wollte ich nicht.'' Zerknirscht und von sich selbst enttäuscht kniet Kuroo sich zu Kenma, dieser sieht ihn aus wässrigen Augen an und verbirgt dann sein Gesicht in seinen Händen. ,,Darf ich?'', fragt Kuroo und streckt seine Hand in Richtung Kenmas Schulter. Der kleine Junge nickte vorsichtig, nachdem er aufblickte um zu sehen, was Kuroo mit seiner Frage meinte.

Gefühlte Ewigkeiten saßen sie vor der Tür, Kuroos Arm um Kenmas Schulter und dessen Kopf auf Kuroos, in Wahrheit waren es aber nur wenige Minuten. Der Größere rechnete damit bald Kenmas Tränen an seiner Schulter zu spüren, aber der Kleinere konnte sich kontrollieren. Das aber brachte Kuroo dazu sich zu fragen, wann Kenma das letzte Mal jemanden an sich ran gelassen hatte, wem er sein Herz geöffnet hatte und gleichzeitig bescherte es ihm einen unangenehmen Stich in der Brust, bei dem Gedanken an diese unbekannte Person. Er wusste nicht, dass der Junge in seinem Arm sich genau die gleichen Fragen stellte...

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Yay, I'm alive woooop

I'm just hella tired lol

Ich bin mir nicht sicher, wie grammatikalisch korrekt das hier alles ist, sollte irgend etwas komisches auffallen bitte bescheid sagen.

Naja anyways, bye, bye

~Charlie

Ohne Worte - KurokenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt