,,Komm, lass uns reingehen'', schlug Kuroo irgendwann vor. So schön es auch war dem Kleineren so nahe zu sein, so komisch war es aber auch vor dessen Haustür zu sitzen. Kenma zuckte erst die Schulter, aber nickte dann und stand auf. Eilig machte der Größere es ihm gleich.
Drinnen angekommen wurden sie von einem mittelgroßen, flauschigen etwas empfangen. Der Hund wartete geduldig darauf, dass Kenma seine Sachen abstellt und ihn dann begrüßt. Fasziniert beobachtete Kuroo Kenma, dessen Gesicht ein leichtes Lächeln zierte, als er sich zu seinem Hund runterkniete und diesen streichelte.
Sie wirken total vertraut.
Nach einer Weile drehte Kenma sich zu Kuroo um, verwöhnte aber weiterhin seinen Hund mit Streicheleinheiten. Mit einer Kopfbewegung signalisierte er Kuroo, dass er zu ihnen kommen könne. Dabei fielen ihm jedoch seine kinnlangen Haare ins Gesicht und bedeckten seine Augen. Um sie sich wieder hinter die Ohren zu streichen, musste er aufhören seinen Hund zu streicheln. Als der Größere dann in ihre Richtung ging, stellte Kenmas Hund sich beschützend vor den Kleinen. Dieser symbolisierte mit einem Nicken, dass alles in Ordnung sei und sein Hund ging zu Kuroo und ließ sich auch von ihm begrüßen. ,,Na wer bist du denn?'' Die Stille die dann entstand, wurde von dem Vibrieren Kuroos Handy unterbrochen.
Kenma
Das ist Bud (Buddy), mein Assistenz Hund. Er soll mit zur Schule kommen sobald diese zugestimmt hat.
,,Ahh, okay. Hallo Buddy! Pass gut auf Kenma auf'', bat der Große Buddy lächelnd. Was er aber nicht sah, war Kenma der leicht lächelnd seine Augen verdrehte. Denn, so wenig er das auch zugeben wollte, er genoss die Gesellschaft seines neu gewonnenen Freundes. Nicht genügend um ihn zum Sprechen zu bewegen, vielleicht würde das auch nie passieren, aber es reichte, um Gefühle in Kuroos Anwesenheit zu zeigen. Nur leichte und nur selten, aber es war mehr als selbst seine Mutter bekam. So sehr Kenma sie auch liebte, es ging nicht. Irgendetwas in ihm ließ es nicht zu Gefühle seiner Mutter gegenüber zu zeigen. Es verletzte sie, dass wusste er, aber er war nicht stark genug etwas dagegen zu tuen. So dachte er zumindest.
Und Kuroo hatte es sich zur Mission gemacht, seinen kleineren Freund zum Sprechen zu bringen und war froh über jede Emotion, ob nun positiv oder negativ.,,Habt ihr was zu Essen im Haus?'' Genervt, aber auch resigniert sah Kenma den großen Jungen an und nickte dann. Gefolgt von Buddy und Kuroo ging Kenma in die Küche, an den Kühlschrank und holte die Reste des gestrigen Abendessen raus und machte sie und der Mikrowelle warm. Sobald die mit einem Pling fertig war, verteilte der Kleinere das Essen auf zwei Teller, nahm sich Besteck, setzte sich Kuroo gegenüber an den Küchentisch und gab Kuroo einen Teller mit Besteck. ,,Guten Appetit!'', wünschte Kuroo dem Kleineren und fing dann an zu essen. Der Puddingkopf nickte dankend und tat es Kuroo gleich.
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Well idk Ob das iwie Sinn ergibt, es ist 4, ich habe in 4 Stunden Schule also just take this.
Anyways, bye, bye
~Charlie
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Ohne Worte - Kuroken
FanfictionDer einst so glückliche Kenma verstummte, als ihm sein bester Freund schmerzhaft entrissen wurde. Jahre später soll er versuchen auf eine normale Schule zu gehen, die zwar von seiner Besonderheit weiß, ihn aber nicht anders behandelt. Ein Junge aus...