Die grossen Augen des Ar****oches, welches mir auf der Party die Drogen untergejubelt hatte, weiteten sich, als er mich erkannte.
"Oh Gott!" Bemerkte er geschockt.
Er machte ein gequältes Gesicht und wollte wieder etwas sagen, doch ich schnappte mir die Stifte auf seiner offenen Hand liegend und rannte weiter den Gang hinunter.
Ich rannte... Bis ich das Toilettensymbol erkennen konnte und verkroch mich dann in einer der Kabienen.Wieso war er hier? Konnte es sein, dass es das Schicksal so böse mit mir meinte und er auf diese Schule zur Schule ging?
Da öffnetesich die Eingangstür zur Toilette und Schritte näherten sich.
"Hey Süsse, es tut mir leid!"
Das Biest.
"Du scheiss Penner! Wieso folgst du mir auf die Mädchentoilette??" Motzte ich.
Er lachte... Ein schönes Lachen!
"Ich bin dir nicht auf die Mädchentoilette gefolgt. Sondern auf das Männerklo!"
Er lachte wieder.Männerklo?
Verdammt konnte es wirklich sein das ich mich im Männerklo versteckte?
Meine Kabienentür öffnete sich von aussen.
Ich hatte vergessen abzuschliessen...
Mit schrecken, bemerkte ich die Schönheit des Mistkerls, welche ich vorhin noch gar nicht richtig wahrgenommen hatte.Er war gross, was ich ja schon vom tanzen wusste, schwarze, lockige Haare welche auf den Seiten jedoch kurz geschnitten waren. Er hatte hohe Wangenknochen und caramel farbene Haut. Er war ein Mann wie man sie nur aus Filmen kennt. Schönheit in Person.
Er sah mich ebenfalls an.
"Wie heisst du?" Fragte er auf ein mal.
Sollte ich es ihm verraten?
Nein, den musste er nicht wissen.
"Du kannst mich, die der du die Drogen zugesteckt hast, nennen." Meinte ich zwang michanihm vorbei aus der Kabine und ging nach draussen.Als ich mich einige Schritte von der Herrentoillette entfernen konnte ging die Tür ein 2. Mal auf .
"Aurora, warte!"Mein Name. Wiso wusste er meinen Name?
Ich drehte mich zu dem Typen um, der dachte, das er meinen Namen wusste, gerade alles wieder gut gemacht hatte."WISO weisst du meinen Namen?" Fragte ich ihn verärgert.
"Wir sind in der selben Klasse. Ich habe gerade eben, bevor wird unseren kleinen Zusammenstoss hatten auf der Klassenlieste gsesehen, das wir eine Neue in der Klasse haben. Das bist du , Aurora." Er grinste beim letzten Satzt.Hmm... jetzt war ich im Ernst mit ihm in der selben Klasse? Schlimmer konnte dieser Tag doch gar nicht werden.
Konnte er doch. Er wurde noch schlimmer...
Da ich nicht wusste wo sich unser Klassenzimmer befand musste ich mit ihm zum Klassenzimmer gehen. Dort ging der Typ direkt zum Lehrerpult wo eine ältere Dame gerade etwas in einen Computer eintippte. Als sie bemerkte, das wir da waren lächelte sie ihn fröhlich an.
"Schönen Guten Morgen ihr zwei. Sie sind bestimmt Aurora nicht war?" Fragte sie mich.
Diese Frau mochte ich von ihrem ersten lächeln an.
"Ja genau. Ich hoffe ich bin nicht zu spät." Meinte ich, da es schon geläutet hatte.
"Das ist kein Problem das erste Mal kann man sich hier gerne mal verirren." Sie zwinkerte mir zu.
Der Typ neben mir wendete sich an die Frau.
"Miss Holly, ich wollte fragen ob es möglich wäre, wenn sich Aurora neben mich setzten könnte, so kann ich ihr gut helfen beim Einstieg."
Ich hassste ihn. Bevor ich etwas sagen konnte strahlte sie schon wieder im ganzen Gesicht. "Das finde ich aber eine ganz tolle Idee." Dann wandte sie sich an die ganze Klasse.Ich bemerkte erst jetzt die vielen jungen Leute in unserem Alter, die uns anstarrten. Vor allem udie Mädchen welche mich mit Blicken am liebsten zerreissen würden.
"Liebe Klasse das ist Aurora unser neues Klassenmitglied. Ich bitte Daniela, dich neben Jean zu setzten, damit sich Aurora neben Gabriel setzten kann."GABRIEL. Der Name versetzte mir Gänsehaut. Er passte sehr gut zu meinem Tanzpartner alias, Ar****och.
Ich konnte dem Drang nicht widerstehen ihn an zu sehen. Er schien erfreut über die Nachricht von Miss Holly zu sein, dass ich mich neben ihn setzten musste.
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Fallen souls
Teen FictionDas Leben. - Mit dem Licht und dessen Schatten. Mit der Freude und dem Leid. Mit der Liebe und dem Verlust. Jeder hat diese Dinge in seinem Leben. Jeder der diese Beschreibung liest, aber auch alle anderen. Jeder auf seine eigene Weise. - ...