Kapitel 6

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(Wer keine Sexszenen lesen will sollte das Kapitel überspringen. Nämlich ist es voll mit Sex)

Agis Sicht

Mein ganzer Körper kribbelt als er mich weiter küsste. Langsam wandert er weiter runter. Als er an meinen Brüsten ankam küsste und liebkoste sie. Verdammt macht er das gut. Leise fing ich an zu stöhnen. Er schaut mich kurz an und ich gab ihm ein Zeichen weiter zu machen. Er küsste wieder meine Brust und sauge an meinen Brustwarzen jetzt war es vorbei. Ich wollte ihn jetzt und hier. Langsam wandert er Stück für Stück nach unten und liebkoste meinen ganzen Körper. Er zog mir meinen Slip aus. Jetzt lag ich komplett nackt vor ihm. Er kam wieder zu mir hoch und küsste mich. Seine Hand streichelt über meinen Intimbereich. Ich machte meine Beine leicht breiter und musste aufstöhnen. „Da ist aber jemand heiß auf mich." stöhnt Franco mir ins Ohr. Er soll endlich weiter machen. Seine Boxershort beult sich schon sehr aus. Ich half ihm seine Short auszuziehen. Meine Hand umgriff seinen harten Penis. Er stöhnte auf und ich bewegte meine Hand. Seine Finger streichelte über meinen Kitzler. Ich musste lauter stöhnen. Er ging über mich. „Willst du wirklich?" fragte er sehr erregt. Ich konnte nur nicken. Ich spürte seine Eichel. Vorsichtig drang er ein und ich musste stöhnen. Es fühlt sich so gut an. Langsam bewegte er sich in mir und ich krallte mich in seinem Rücken fest. Wir stöhnten um die Wette. Er saugt leicht an meinem Hals. Seine Stöße werden immer schneller und intensiver. Mein ganzer Körper kribbelt und ich stöhnte lauter. Ich merkte wie es mir langsam kommt. Mein ganzer Körper beugt sich unter ihm und ich stöhne so laut. Franco wollte sich rausziehen. „Komm in mir." stöhne ich. Nach zwei weitern Stößen kommt er laut und heftig zuckend in mir. Schwer atmend fällt er auf meinen Körper. Ich küsste seinen Kopf und beruhigte mich langsam. Er zog sich aus mir und legte sich neben mich. Ich kuschelte mich in seine Arme. Mein Kopf lag auf seiner Brust. Sein Herz klopft wie wild. Mein Puls war auch sehr hoch. Wir kuschelten und sprachen kein Wort. Er streichelt mir über meinen Rücken. Ich küsste seine Brust. „Weißt du eigentlich, wie sehr ich dich liebe." sagte er. „Ich liebe dich auch. Du machst mich so glücklich. Es war so schön mit dir." meinte ich. Wir waren komplett verschwitzt und beschlossen duschen zu gehen. Ich sah das ich einen fetten Knutschfleck habe. Ich merkte das ich weiche Knie hatte und stütze mich am Waschbecken ab. „Alles gut mein Schatz?" fragte Franco. „Ja alles gut nur etwas weiche Knie." sagte ich. Gemeinsam seiften wir uns ein. Nachdem duschen aßen wir noch etwas und gingen schlafen.

Lenas Sicht

Leicht nervös fuhr ich zu Stephan. Irgendwie hoffe ich das es heute zum Sex kommt. Das Knutschen in der Zelle machte mich ganz schön an. Stephan stand schon da und wartet auf mich. Er hat nasse Haare. Wir küssten uns. Zusammen liefen wir in seine Wohnung. Kaum war die Tür zu schon drückte er mich gegen die Wand. Seine Hände wandern direkt unter mein T-Shirt und zog es mir über den Kopf. Seine Hände gingen zu meinem Rücken und machte meinen BH auf. Ich half ihm meinen BH auszuziehen. Da geht aber jemand ran. Das gefällt mir. Er nahm mich hoch und trug mich zur Couch. Stephan legte mich ab und saugte an meinem Hals. Mich überkam ein Schauer und ich stöhnte leise. „Ist da jemand geil auf mich?" fragte er grinsend. „Sowas von." stöhnte. Seine Zunge umspielten meine Brustwarzen. Ich merkte, wie sie härter werden. Seine Hände machten meine Hose auf und zog sie runter. Er küsste sich zum Bund meines Slips. Er zog ihn runter und küsste meinen Intimbereich. Seine Zunge um spielte meinen Kitzler. Ich beugte mich unter ihm auf und stöhnte laut los. Stephan seine Hand lag auf meinem Bauch. Leicht fing er an, an meinem Kitzler zu saugen. Ich merkte wie es mir das erste Mal kommt. Mit einer Hand krallte ich mich in seinen Haaren fest und kam zuckend unter ihm. Er kam grinsend hoch zu mir und küsste mich. Jetzt half ich ihm aus seiner Hose. Er stand vor mir und sein harter Penis berührte ich mit meiner Hand. Sein aufstöhnen als ich ihn berührte machte mich schon wieder geil. Ich will ihn jetzt spüren. Ich legte mich hin und er kam direkt über mich. Vorsichtig drang er in mich ein und liebkoste meine Brustwarzen. Sie waren total hart. Seine Stöße wurden fester und intensiver. Wir wechselten die Stellung. Ich saß nun auf ihm und fing an mich zu bewegen. Seine Hände kneten meine Brüste. Mein Becken kreiste und ich merkte wie er mir entgegen stößt. „Nicht so schnell." Stöhnte ich und bewegte mich wieder auf ihn. Mein Kopf legte ich in meinen Nacken und stöhnte meine Lust raus. Ich merkte wie es mir gleich kommt und wurde schneller. Stephan zeigte das es ihm auch gleich kommt. Wir kamen gemeinsam und er kam voll in mir. Schwer atmend blieb ich auf ihm sitzen und legte meinen Kopf auf seine Brust. Ich ging von ihm runter und legte mich in seine Arme. Er zog die Decke über uns und küsste meinen Kopf. Verdammt er brachte mich fast um den Verstand. Bin eigentlich nicht ein Mensch der so schnell ins Bett steigt mit einem Mann aber bei ihm konnte ich nicht anders. Plötzlich viel mir ein Scheiße wir haben ja gar nicht verhütet. Stephan merkte das ich unruhig wurde. „Habe ich was falsch gemacht?" fragte er. „Nein ich musste meine Pille absetzen und wir haben jetzt nicht verhütet. Also sollten wir in die Apotheke und die Pille danach kaufen." meinte ich aufreget. „Nein bleib ganz ruhig. Das Machen wir jetzt nicht." sagte er. „Du weißt aber schon was passieren kann." sagte ich. „Ja das weiß ich. Dann werden wir halt Eltern. Ich würde mich freuen. Jetzt entspann dich das wir nachher noch in Runde zwei starten können." sagte er. Ich entspannte mich und küsste seine Brust. Er will wirklich Kinder mit mir.

Biancas Sicht

Oli und ich waren noch mit seinen Hunden draußen. Ich liebe diese zwei einfach. Es sind zwei wunderschöne Tiere. Wir kamen wieder zu ihm. Ich ging direkt duschen. Oli saß auf der Couch und schaute eine Serie. Irgendwie habe ich Bock auf Oli. Ich werde ihn glaub verführen. Das Badetuch band ich mir um meinen Körper und ging ins Wohnzimmer. Oli bekam große Augen als ich mich vor ihn stellte. „Was hast du vor?" fragte er. „Das wirst du gleichsehen und fühlen." sagte ich. Mein Handtuch öffnete ich und setzte mich auf seinen Schoß. Ich rutschte auf seinem Schritt hin und her. Seine Hände streichelten meine Brüste. „Gefällt dir was du da siehst?" fragte ich. „Aber sowas von. Dein Körper ist sehr heiß." meinte er. Ich merkte wie sein Schritt sich ausbeult. Wir wohl Zeit das ich seinen Penis auspacke. Ich stand auf und ging vor ihm auf die Knie. Meine Hände machten sich an seinen Hosenbund zu schaffen. Er lupfte seinen Po das ich seine Hose mit Short ausziehen kann. Meine Hand umschließt seinen harten Penis. Sein Kopf ging nach hinten und er stöhnte auf. Meine Zunge um spielt seine Eichel. Er ging mit seinem Kopf nach vorne und schaut mich an als ich leckte. Sein T-Shirt zog er sich aus. ich saugte seine Eichel und nahm seinen Penis in den Mund. Kräftig saugte ich an seinem Penis und kraulte nebenbei seine Hoden. Sein stöhnen wird lauter und ich hörte auf. Ich stand vor ihm und küsste ihn voller Leidenschaft. Küssend setzte ich mich auf seinen harten Penis. Oh Gott, ist der geil. Ich fing an ich zu reiten und seine Hände verwöhnten meine Brüste. Ich küsste seinen Hals und saugte leicht an ihm. Ups das gibt ein Knutschfleck. Ich leckte über den Fleck und ritt weiter. So schnell will ich nicht kommen. Ganz frech stand ich auf und ging in die Küche. Oli verstand mich und folgte mir in die Küche. Er stellte sich hinter mich und küsste meinen Hals. Ich beugte mich leicht nach vorne. Oli drang in mir ein und nahm meine Hüften. Seine Stöße werden immer härter und fester. Ich stöhne lauter und beugte mich nach hinten zu Oli. Langsam merkte ich das es mir kommt und krallte mich im Nacken von Oli fest. Oli seinen Penis fängt an zu zucken. Mir kommt es und ich stöhnte laut und kam heftig. Schwer atmend lehnte ich mich auf die Arbeitsfläche. Er küsst meinen Rücken und zieht sich raus. Wir gingen zusammen auf die Couch. Oli nahm mich direkt in den Arm. Ich küsste seine Brust und streichelte über seinen Bauch. „Dein Herz klopft ja wie wild." sagte ich. „Daran bist du schuld. Du machst mich einfach verrückt." Sagte er und wir knutschend miteinander. Wie bescheuert konnte ich sein und ihn nicht wollen. Sowas wie ihn findet man nirgends. Der Sex mit Carsten war nicht so schön wie mit ihm. Die Gefühle was da freit gesetzt werden ist der absolute Wahnsinn. Wir zogen uns was über und kochten noch was. Irgendwie war mir dauernd nach knutschen. Ich konnte die Finger von Oli gar nicht lassen. Nachdem Abendessen zogen wir uns ins Schlafzimmer zurück. 

Liebe unter KollegenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt