(Vorsicht mal wieder Sex)
Biancas Sicht
Carsten lud mich für ein paar Tage ein mit ihm in die Eifel zu fahren. Er buchte uns ein Hotelzimmer. Endlich raus aus Köln. Durch Franco erfuhr ich das Nadja zu Oli zog. Mir tat das so weh. Ich muss nach vorneschauen. Ich packte die Tasche. Carsten kam und holte mich ab. Wir fuhren noch zur Wache. Schnell den neuen Dienstplan abholen. Oli saß da und schaute uns an. „Ihr fahrt weg?" fragte er. „Ja klar. Er hilft mir über dich hinweg zu kommen." Sagte ich und lief an ihm vorbei. Ich sah das er gleich vor Eifersucht platzt. Ich küsste Carsten vor ihm. Wir fuhren jetzt los. Ich freue mich schon auf die Eifel. Mal schauen ob wir aus dem Hotelzimmer rauskommen. Was denke ich den da schon wieder. Verdammt. Wir hielten kurz an und holten uns einen Kaffee. Er lässt mich alles vergessen und ich denke kaum an Oli. Carsten fuhr auf ein Hof. Das Hotel war ein kleines süßes Haus. Er parkte und wir gingen ins Hotel. „Hallo. Ich habe auf Steinberg reserviert." Sagte er. „Ja genau ein Doppelzimmer. Hier ist die Karte." sagte die Frau. Wir nickten und liefen zum Aufzug. Das Zimmer war echt schön. Ich stellte meine Tasche ab und er stand am Schreibtisch. Ich stellte mich hinter ihm und küsste seine Schulter. Meine Hände wandern unter sein T-Shirt. Meine Finger fahren über seinen Bauch. Er drehte sich um und schaute mich an. Wir küssten uns und ich zog ihm das T-Shirt aus. „Willst du wirklich?" fragte er. „Natürlich. Sonst würde ich das jetzt nicht tun." sagte ich und machte seine Hose auf. Ich küsste seine Brust und wir liefen zum Bett. Küssend setzten wir uns drauf. Carsten legt sich hin und ich zog mich aus bis auf den Slip. Ich setzte mich auf ihn und küsste seinen Hals. Langsam wanderte ich weiter runter und liebkost seine Brustwarzen. Er stöhnte leise auf und ich ging immer weiter runter. Seine Short beulte sich schon aus. Mit meinen Händen zog ich ihm die Short aus. Eine Hand massiert seinen Penis und mit der Zunge um spielte ich seine Eichel. Carsten schloss seine Augen und genoss es. Sein Stöhnen wurde immer lauter und ich zog mir meinen Slip aus. Vorsichtig setzte ich mich auf seinen harten Penis und kreiste mein Becken auf ihm. Er stöhnte und fing an meine Brüste zu massieren. Ich bewegte mich auf ihm und stöhnte laut. Ich wurde schneller und merkte das es mir bald kommt. Ich küsste ihn als ich kam und merkte das er auch kurz davor ist und kreiste noch mein Becken. Er kam in mir. Erschöpft ließ ich mich auf ihm fallen. Wir beide atmen schwer. Ich ging von ihm runter und legte mich in seine Arme. Er zog die Decke über uns. Ich küsste noch kurz seine Brust und schlief ein. Als ich wieder wach wurde war er nicht mehr neben mir. Ich hörte die Dusche und folgte ihm.
Lenas Sicht
Stephan und ich haben beschlossen an den See zu fahren. Es war so schön heute. Irgendwie habe ich schon den ganzen Tag Lust auf ihn. Wir liefen zu den Umkleiden. Eigentlich wollte ich ja alleine rein aber Stephan folgte mir. Ich stand mit dem Rücken vor ihm. Er schaute im Spiegelbild das ich harte Brustwarzen hatte. „Ist da etwa jemand geil?" flüstert Stephan mir ins Ohr. Ich schüttelte mein Kopf. Seine Hände greifen an meine Brüste. Er fing an sie zu kneten durch den Stoff. Ich biss mir auf die Lippen. Scheiße er hat mich voll erwischt. Er fing an meinen Hals zu küssen. Ich zog das T-Shirt aus und er machte direkt meinen BH auf. Er fiel zu Boden. Seine Hände machten meine Hose auf und ließ sie zu Boden fallen. Auch mein Slip fand den Weg zum Boden. Ich zog alles von meinen Beinen und ich spreizte meine Beine leicht. Einer seiner Hände massierte meinen Kitzler. Ich darf nicht stöhne das hört hier sofort jeder. Ich biss mir noch mehr auf die Lippe. Seine Finger werden immer schneller und ich merke wie es immer mehr kribbelt und ich gleich komme. Plötzlich hört er auf und zog sich eben auch aus. Stephan setzte sich auf die Bank und ich setzte mich auf seinen harten Penis. Ich stöhnte leise. Seine Hände lagen auf meiner Hüfte. Ich fing an zu reiten und bewegte mich erst langsam. Langsam werde ich immer schneller und Stephan legt seinen Kopf in den Nacken und ich küsste seinen Hals. Als es mir kommt beiße ich ihm in die Schulter. Sonst würde mich hier jeder hören, wie ich komme. Er kam kurz nach mir und beide atmen schwer. Ich schaute seine Schulter an und wurde rot. Stephan wurde von mir gebissen. Scheiße warum haben wir so Spaß an anderen Orten Sex zu haben als zuhause. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter. „Sollen wir uns umziehen und dann schwimmen gehen. Sollten uns glaub etwas säubern." grinste er Ich konnte nicht sagen und nickte nur. Meine Knie waren so weich das Stephan mich halten musste. Ich setzte mich hin und er gab mir mein Badeanzug. Wir packten unsere Sachen und gingen auf die Wiese. „Hast du schon den Biss gesehen?" fragte ich. „Nein. Ich habe es nur gemerkt." Sagte er. Ich gab ihm meinen Spiegel und er konnte es sehen. „Du Luder. Aber besser so bevor du dann den ganzen See zusammen gebrüllt hättest." sagte er. Ich wurde knallrot und drückte mein Kopf gegen seine Schulter. Ich stand auf und lief zum Wasser. Stephan folgte mir und wir schwammen etwas. Kurze Zeit später wurde mir wieder schlecht und ich wollte mir einfach nur noch hinlegen. „Stephan mir ist nicht gut. Können wir bitte raus." kam es von mir. „Natürlich. Wir waren am Rand und Stephan nahm mich hoch und trug mich zur Decke. Er ist so süß. „Willst du was trinken?" fragte er. „Ja bitte ein Wasser." kam es von mir. Wir kuschelten uns auf die Decke. „Hey ihr zwei." sagte Paul plötzlich neben uns. „Hey. Was machst du den hier?" fragte Stephan. „Ich habe gleich ein Date." sagte Paul. „Ach mal wieder. Wie oft den noch?" fragte Stephan. Paul streckte nur die Zunge raus und lief zu seinem Date. Wir mussten beide so lachen.
Agis Sicht
Franco brachte mich und Emi zur mündlichen Prüfung. „Viel Glück euch beiden." rief er uns zu. Franco fuhr wieder los und wir machten uns auf dem Weg in das Schulgebäude. „Ich will daheim ausziehen." sagte Emi plötzlich. „Willst du deine Mutter umbringen?" fragte ich. „Nein Wieso? Ich bin 18 und möchte mit einer guten Freundin zusammenziehen." sagte sie. Da hat Emi aber was vor. Hoffentlich verkraftet das Marion. Wir beide waren fertig mit der Prüfung und fuhren mit der U-Bahn nachhause. Franco holte mich an der WG ab und wir fuhren zu ihm. Er wollte duschen. Ich folgte ihm und zog mich auch aus. „Ah das Wasser ist kalt." sagte ich. Wir lachten und machten Blödsinn. Franco fing an meine Brüste zu küssen und leckte mit seiner Zunge über die Brustwarzen. Seine Finger umspielten meinen Kitzler und ich stöhnte auf. Er knabbert an meinem Hals. Zwei Finger dangen vorsichtig ein und fingerte mich. Ich stöhnte lauter und hielte mich an Franco fest. „Oh Gott." stöhnte ich und legte meinen Kopf auf seine Schulter. Er wurde schneller und ich mir kam es heftig. Ich atme schwer. Meine Hand umspielte seinen Penis mit dem Daumen umspielte ich die Eichel. Er stöhnt auf und drehte mich . Ich hielte mich fest und stellte mich breiter hin. Ich spürte seinen Penis wie langsam er in mich eindrang. Ich stöhnte auf. Seine Hände legte er auf meine Hüften und hielte mich fest. Er bewegte sich immer schneller und küsste dabei meinen Rücken. Ich fing an zu zittern und merkte das ich kurz vorm Kommen bin. Er wurde auch immer schneller und wir kamen gleichzeitig. Sein Kopf fiel auf meinen Rücken. Ich atme schwer. Vorsichtig zog er sich raus und wir küssten uns. Gemeinsam duschten wir noch und haben uns dann was bequemes angezogen. Franco fing schon mal mit kochen an. Ich half ihm und wir haben viel gelacht. Nachdem Essen machten wir uns auf der Couch bequem. Glücklich lagen wir uns im Arm. „Hättest du nicht arbeiten müssen heute?" fragte ich. „Nein Marion braucht morgen frei. Da haben wir getauscht." sagte er, „Marion wird eh bald einen Herzinfarkt bekommen. Emi will mit ihrer guten Freundin zusammenziehen." Meinte ich und küsste Franco. „Das wird Marion nicht ganz passen." Sagt er. Wir schalten den Fernseher ein und schauten eine Serie an. Ich habe einen tollen und liebevollen Freund. „Ich liebe dich." fing Franco plötzlich an. „Ich liebe dich auch." sagte ich und küsste ihn.
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Liebe unter Kollegen
FanficLiebe unter Kollegen kann das gut gehen? Ich bin Bianca und bin 33 Jahre. Verliebt in unseren Notarzt Oliver Dreier. Mit meinen Mädels Lena, Agi, Lea, Jasmin und Lucy lebe ich in Köln in einer WG.