Kapitel 23

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(Vorsicht Sex)

Biancas Sicht

Oli ist noch arbeiten aber er hat bald Feierabend. Seine Tochter kommt in die Küche. „Bist du verabredet?" fragte ich. „Ja ich habe ein Date. Ihr braucht nicht auf mich warten. Du ich habe noch eine Frage. Hast du zufällig Kondome da?" fragte sie. „Ja Moment ich schau." sagte ich und lief ins Schlafzimmer. Ich kam mit 4 zurück. „Reicht das?" fragte ich. Sie nickte und steckte sie sofort ein. Wir unterhielten uns noch bis es klingelt. Sie verabschiedet sich. Ich möchte weiter. Kurze Zeit später kam Oli heim. Er küsste mich. „Sind wir allein?" fragte er. „Ja. Deine große hat ein Date." meinte ich. Oli gefiel es das wir allein sind. Seine Hände wandern unter mein T-Shirt. Er machte den BH auf und zog mir mein T-Shirt und BH aus. Ich grinste vor mich hin und drehte mich um. Er saugte und leckte an meinen Brustwarzen. Ich stöhnte auf. Nun zog auch er noch meine Hose und Slip aus. Ich spreizte meine Beine. Seine Finger streicheln über meine Schamlippen. Ich stöhnte auf und seine Finger um spielen meinen Kitzler. Nun umspielte seine Zunge meinen Kitzler und saugt an ihm. Ich fuhr mit meiner Hand durch seine Haare. Er fing an mich zu Fingern und saugte weiter. Ich merke das ich kurz vorm Orgasmus bin. Laut stöhnend kam ich. Er leckte noch drüber und küsste mich dann. Ich beruhigte mich und ging dann vor ihm auf die Knie. Seine Hose war schon offen so das ich nur noch seine Hose und Short runterziehen musste. Oli sein Penis war schon hart. Ich leckte über die Eichel und lutschte daran. Er stöhnte auf und lehnte sich gegen die Arbeitsplatte. Ich stand wieder auf und stellte mich mit dem Rücken zu Oli. Er verstand und hebte sich an meine Hüfte fest. Vorsichtig drang er ein. Gemeinsam stöhnten wir auf. Er fängt langsam an und wurde immer schneller. Mir kommt es wieder und kurz drauf ihm auch. Er legt sich stöhnend auf meinen Rücken. Seine Küsse auf meinen Rücken machte mir Gänsehaut. Er zog sich aus mich raus. Ich drehte mich um und hielte mich an der Arbeitsplatte fest. Er half mir mich wieder anzuziehen. „Du bringst mich noch um den Verstand." sagte Oli. „Da redet grad der richtige." sagte ich und küsste ihn. Wir aßen zusammen zu Abend. Danach gingen wir duschen und kuschelten uns ins Bett. Mitten in der Nacht klingelt das Handy. Warum ruft Stephan an? „Ja Stephan ist was mit Lena?" fragte ich. „Nein gibst du mir mal Oli." sagte er. Ich gab Oli das Handy. Plötzlich wird er ganz weich im Gesicht. Er gibt mir das Handy. „Wir müssen sofort in die Klinik. Meine große hatte einen Autounfall." sagte er und sprang aus dem Bett. Er half mir aus dem Bett da ich mir echt schwer tu. Wir zogen uns was über und fuhren in die Klinik. Seine Tochter war grad im Schockraum. Franco und Agi machten grad die Übergabe. Sie lag Intubiert und beatmet. „Sie wurde in dem Auto eingeklemmt und musste rausgeschnitten werden. Ihr Abdomen ist hart und einen offenen Oberschenkelbruch." sagte Franco. Ich hebte mich bei Oli fest. „Alles gut bei dir?" fragte Oli aufgelöst. „Mir zieht es grad den Boden unter den Füßen weg." sagte ich. Er holte den Hocker und ich setzte mich. Freddy machte noch ein paar Untersuchungen und dann wurde sie schon in den OP Bereich gebracht. Agi und Franco verabschieden sich von uns. Oli half mir zum Opbereich zu kommen. Die Operation war nach über 4 Stunden vorbei. Freddy kam und gab uns Entwarnung. „Sie hat alles gut überstanden. Ihre Milz musste rausgemacht werden und den Oberschenkel haben wir gerichtet." sagte er. „Dürfen wir sie sehen?" fragte Oli. Er nickte. Wir folgten ihm auf die Intensivstation. Sie lag im Bett und schlief noch. Kurz schauten wir nach ihr und dann fuhren wir heim. An Schlaf war nicht mehr zu denken. Wir nahmen uns in den Arm. „Danke das du mir auch in der Zeit bei stehst." meinte Oli. „Das ist doch selbstverständlich. Ich liebe dich." Sagte ich. Ich machte uns Frühstück.

Agis Sicht

Mir tun Oli und Bianca leid. Hoffentlich schafft sie es. Franco war so geschockt als er sah das es seine Patentochter war. Wir waren wieder auf der Wache und Franco setzte sich an den Tisch. Karin kam zu uns. „Was ist mit ihm?" fragte sie. „Die Tochter von Oli hatte einen schweren Verkehrsunfall." sagte ich. Karin schaut mich geschockt an. „Weiß man wie es ihr geht?" fragte sie. Ich schüttel nur mit meinem Kopf. Franco ging auf den Balkon. „Franco willst du nicht lieber nachhause?" fragte Karin. „Nein ich brauche die Ablenkung." sagte er. Ich stellte mich zu ihm und er legte seinen Arm um mich. „Sie wird es schaffen." Meinte ich. Er schaut mich an und wir küssen uns. Mir fing es an zu frieren. Gemeinsam gingen wir wieder rein. Nach langem kam endlich eine erlösende Nachricht. Bianca hat mir eine WhatsApp Nachricht geschickt. „Sie hat alles gut überstanden und ist außer Lebensgefahr." sagte ich. Franco horchte auf und nahm mich fest in den Arm. Ich merke das ihm ein Stein vom Herzen fällt. Wir hatten noch einen kleinen Einsatz. Endlich Feierabend. Wir fuhren erstmal frühstücken. Danach wollen wir in die Klinik fahren, aber erst wollen wir in die Stadt. Als wir fertig waren fuhren wir direkt in die Klinik. Oli und Bianca kamen auch grad an. „Guten Morgen." Sagte Bianca. „Guten Morgen." meinte ich. Oli hing seinen Gedanken nach. Franco legt Oli seine Hand auf die Schulter. Bianca und ich gingen in die Cafeteria. „Du siehst aber nicht gut aus." meinte ich. „Das hat mich ganz schön geschlaucht heute Nacht. Ich habe kaum geschlafen. Hoffentlich wird es die nächste Nacht besser. Das merkt natürlich unser Mädchen auch." sagte Bianca. „Habt ihr schon einen Namen für die kleine?" fragte ich. „Nein darüber haben wir uns noch gar keine Gedanken gemacht." sagte Bianca. Wir genossen noch einen Kaffee und dann kamen unsere Männer. Franco küsste meinen Kopf. Ich wollte heim und schlafen. Wir fuhren heim. „Wie geht es ihr?" fragte ich. „Besser. Sie war wach als wir rein kamen und sie wusste das ich ihr bei gestanden bin heute Nacht." sagte Franco. Wir fuhren heim. Franco und ich kuschelten uns ins Bett. Ich stellte mir mein Wecker und versuchte zu schlafen. Als ich wieder wach wurde war Franco nicht neben mir. Ich stand auf und schaute nach ihm. Auf dem Tisch lag ein Zettel das er kurz was erledigen fährt. Ich machte mir erstmal einen Kaffee und setzte mich auf die Couch. Hoffentlich kann ich heute Nacht auf der Wache etwas schlafen. Franco kam zurück und hatte Essen dabei. „Dann musst du nicht noch kochen vor dem Dienst." meinte er und er gab mir einen Kuss. „Wo warst du?" fragte ich. „Das wirst du bald erfahren." sagte er. Wir genossen das Essen und dann fuhren wir zur Wache.

Lenas Sicht

Stephan kam am Morgen etwas niedergeschlagen nachhause. „Guten Morgen. Was ist los?" fragte ich. „Guten Morgen. Die Tochter von Oli hatte heute Nacht einen Unfall. Nun liegt sie in der Klinik." sagte er. „Weißt du wie es ihr geht?" fragte ich. Er schüttelt nur mit dem Kopf. Ich nahm mein Handy und schrieb Bianca eine WhatsApp Nachricht. Stephan ging duschen. Als er zurück kam konnte ich ihm sagen das es ihr soweit gut geht. Er legte seine Hände auf meinen Bauch. „Wie geht es euch?" fragte er. „Uns geht es gut." sagte ich. „Legst du dich noch mit mir bisschen hin. Ich möchte jetzt nicht alleine sein." sagte er. „Klar. Lass mich nur noch schnell was essen." sagte ich. Er setzte sich noch zu mir. Jetzt fiel mir erst das blaue Auge auf. „Was ist da schon wieder passiert?" fragte ich. „Kurz vor Feierabend mussten Paul und ich noch zu einer Kneipe. Schlägerei. Leider passte ich kurz nicht auf und schon bekam ich was ab." meinte er. Er half mir schnell den Tisch abzuräumen. Dann gingen wir ins Bett. Kuscheln wird langsam schwierig mit der Kugel. Wir schliefen ein. Stephan küsste mich wach. „Aufstehen mein Schatz. Ich habe frei heute Nacht. Können heute Abend weiter schlafen." sagte Stephan. „Kommst du morgen mit zur Kreissaal Besichtigung?" fragte ich. „Natürlich. Deswegen habe ich frei." sagte er. Wir küssten uns. Er hat deswegen extra frei genommen. Meine Emotionen überkommen mich wieder. „Warum weinst du?" fragte er. „Meine Emotionen spielen verrückt. Ich bin so glücklich das du morgen mitkommst." sagte ich. „Das ist doch selbstverständlich. Ich will auch bei der Geburt dabei sein deswegen will ich ja wissen ob du dich da wohl fühlst." meinte er. Er legte sein Kopf auf mein Bauch und redet mit den Babys. Er ist so ein Traum. Wir standen auf und beschlossen Essen zu gehen. Ich zog mich um und wir fuhren in die Stadt. Hand in Hand liefen wir ins Restaurant. Paul war auch dort mit seiner Freundin. Wir winkten ihnen zu. Unsere Zwillinge waren sehr aktiv. Stephan legte seine Hand auf meinen Bauch. „Da sind zwei aber aktiv." lachte er. Wir genossen den Abend noch zu zweit. Bald sind wir zu viert. Dann wird es nicht mehr so einfach sein. „Schatz fahren wir morgen nach der Besichtigung noch zum Möbelhaus. Wir sollten uns langsam für Möbel entscheiden." sagte ich. „Klar gerne. Das dachte ich mir heute Nacht auch schon." meinte er. Paul kam mit seiner Freundin bei uns noch vorbei. Wir unterhielten uns noch etwas und dann verabschieden sie sich. Nachdem Essen bezahlte Stephan und gingen noch etwas am Rhein spazieren. Wir hatten einen schönen Blick auf den Dom. Er stellt sich hinter mich und legt seine Hände auf meinen Bauch. Ich lehnte meinen Kopf an seine Brust. So blieben wir eine Weile so stehen. 

Liebe unter KollegenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt