Kapitel 22

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(Vorsicht Sex)

Biancas Sicht

Ich war schon wach. Oli lag neben mir und schlief noch. Ich wandere unter seine Decke und nahm seinen Penis in die Hand. Erst massierte ich ihn und dann leckte ich an seiner Eichel. Plötzlich würde die Decke weg gezogen und es schaute mich ein stöhnender Oli an. Er legte sich wieder hin und genoss es. Ich leckte und lutschte an seinem harten Penis. Kurz bevor er kam ging ich hoch und legte mich neben ihn. Er küsste sich nach unten und leckte über meine Schamlippen. Ich stöhnte auf. Oli umspielt meinen Kitzler. „Leg dich hin. Ich will dich reiten." stöhnte ich. Er legt sich hin. Kurz nahm ich ihn nochmal in den Mund und dann setzte ich mich auf den harten Penis. Beide stöhnten auf und ich bewegte meine Hüfte. Oli fing an meine Brüste zu kneten und ich fing langsam an mich zu bewegen. Ich wurde schneller und leckte meinen Kopf in den Nacken. Mein Stöhnen wird lauter und es kommt mir. Ich ließ meine Hüfte kreisen und schon kam Oli auch. Schwer atmend legte ich mich seinen Arm. Glücklich küssten wir uns. „So geweckt zu werden hat schon was. Danke." sagte er. Wir küssten uns. „Kommst du mit duschen?" fragte ich. Er nickte und wir gingen duschen. Nachdem duschen richte ich Frühstück her. Seine Tochter ist schon aus dem Haus. Oli hat heute frei und wir wollen ins Möbelhaus. Seit ich schwanger bin könnte ich ständig mit Oli schlafen. Es macht mir aber etwas Angst sei aber wohl normal in der Schwangerschaft. Wir zogen uns um und fuhren los. Der Verkehr war auch heute wieder grausam. Rettungsgasse bilden können sie auch nicht. Das nervt mich immer. „Willst du eigentlich nach der Geburt unserer Tochter wieder arbeiten?" fragte Oli. „Nein ich möchte gerne Zuhause bleiben. Wenn es für dich in Ordnung ist." sagte ich. „Natürlich. Ich bin ja froh das du es sagst." meinte er. Ich lächel ihn an. Endlich kamen wir an und fanden gleich einen Parkplatz. Agi hat ja ihren ersten Tag vom Praktikum. Ich schrieb ihr noch eine WhatsApp. Gemeinsam liefen wir rein. Wir gingen direkt zur Kindermöbel Abteilung. Mir fiel sofort ein schönen Stubenwagen ins Auge. „Schatz der wäre doch perfekt für das Wohnzimmer. Ich will sie in meiner Nähe haben wenn ich unten bin." sagte ich. „Ja der ist perfekt." meinte er. Es kam ein Mitarbeiter auf uns zu. „Kann ich Ihnen helfen?" fragte er. „Ja wir brauchen Möbel fürs Kinderzimmer. Dieser Stubenwagen ist schon Mal auf unserer Liste." sagte ich. Wir würden gut beraten und fanden noch ganz süße und schöne Sachen. Wir konnten den Stubenwagen und das Bett direkt mitnehmen nur das Kleiderschrank und die Wickelkommode werden uns geliefert. Oli und ich verabschieden uns von dem Berater und Oli packte alles uns Auto. Ich bin so froh das er wieder ganz gesund ist. „Über was denkst du nach?" fragte Oli. „Das ich froh bin das du wieder ganz gesund bist. Sonst hätte unsere Tochter ohne Papa aufwachsen müssen." sagte ich und weinte. „Nicht weinen. Es ist doch alles gut. Ich weiß das sind die Hormone." lachte er und wischte mir die Tränen weg. Seid ich schwanger bin spielen meine Hormone sehr verrückt. Wir fuhren noch schnell an der Wache vorbei. Agi und Emi saßen am Tisch. „Du hast auch schon im Praktikum?" fragte ich. „Ja auch seit heute wie Agi." sagte Emi. Das habe ich ganz vergessen. Ich setzte mich an den Tisch. Oli fragte ob Franco ihm am Wochenende helfen kann beim Möbel aufbauen. Er stimmte zu. Wir verabschieden uns und fuhren heim. Hier riecht es aber gut. Als ich in die Küche kam stand Oli seine große Tochter in der Küche und kocht. „Hey. Ihr kommt grad richtig. Essen ist gleich fertig." sagte sie. Ich deckte den Tisch. Oli trug die Möbel ins Zimmer. Danach kam er zu uns. „Meine drei wichtigsten Frauen auf einem Haufen. Besser kann es gar nicht sein. Ich liebe euch." sagte Oli und setzte sich zu uns. Ich habe so ein Glück. Unsere kleine strampelt wie verrückt. „Darf ich?" fragte die große Schwester. Ich nickte und sie legte ihre Hand auf meinen Bauch. „Hey kleine Schwester. Ärger deine Mama nicht so sehr." sagte sie. Ich sah das Oli Tränen in den Augen hatte. Gemeinsam verbrachten wir den restlichen Tag.

Agis Sicht

Der erste Tag ist echt heftig. Gleich mehrere schwere Einsätze. Bald ist Feierabend. Franco ist grad noch beim NEF. Er muss noch auffüllen. Emi und ich unterhielten uns noch. Franco kam wieder und ich kuschelte mich an. Wir knutschen auf der Couch. „Nimmt euch ein Zimmer." meinte Ralf. Ich lass mir das nicht zweimal sagen und verschwand mit Franco in ein Schlafraum. Franco schloss die Tür ab. Meine Hand massierte seinen Schritt. Er stöhnte auf und ich machte seine Hose auf. Ich massierte seinen harten Penis. Grinsend zog ich mich aus und legte mich auf das Bett. Ich schaute ihn an und spreizte meine Beine. Er zog sich noch komplett aus und küsste sich meinen Innenschenkeln hoch. Er kam an meinen Schamlippen an und saugte leicht an ihnen. Ich fing an zu Stöhnen und legte mich auf den Rücken. Meine Hände krallten sich in seinen Haaren fest. Franco leckte über meinen Kitzler. Ich zeigte ihm das ich ihn in mir spüren will. Er verstand und kam mit seinem harten Penis zwischen meine Beine. Er drang in mir ein und küsste meinen Hals. Er saugt leicht daran. Seine Stöße werden immer fester und ich krallte mich in seinem Rücken fest. Er beugt sich auf und wird immer schneller. Laut stöhnend komme ich unter ihm. Kurze Zeit kam er auch. Schwer atmend legte Franco sich auf mich. Ich küsste seine Schulter. Er zog sich aus mich raus und legte sich neben mich. Ich kuschelte mich in seinen Arm. Die Decke lag über uns. Als Franco auf die Uhr schaute sahen wir das wir Feierabend haben. „Gehen wir duschen?" fragte Franco. Ich nickte und folgte ihm. Wir knutschen und duschen. Danach gingen wir zurück in Aufenthaltsraum. „Na seid ihr auch Mal fertig?" meinte Tom und grinste. Ich würde rot und versteckte mein Gesicht. Wir fuhren heim. Ich wollte grad nach meiner Pille greifen und sah das ich sie seit einer Woche nicht mehr genommen habe. Geschockt setzte ich mich auf mein Bett. Franco kam und sah das ich weiß bin im Gesicht. „Schatz was ist los?" fragte er und setzte sich neben mich. Er schaute den Pillenstreifen an und schaute mich komisch an. „Ich habe seit einer Woche vergessen die Pille zu nehmen. Wir sollten die Pille danach kaufen gehen." sagte ich. „Nein. Das tun wir nicht. Lass die Pille doch gleich weg." meinte er. „Du willst Kinder mit mir? Was ist mit meiner Ausbildung?" fragte ich. „Meine Eltern helfen uns bestimmt. Mach dir da mal keine Sorgen. Gemeinsam schaffen wir es." sagte er. Er nahm mich in den Arm. Ich kuschelte mich an. Ich stellte mich in die Küche und bereite das Abendessen zu. Da will Franco mit mir eine Familie gründen. Er ist so ein toller Mensch. Ich liebe ihn so sehr.

Lenas Sicht

Frisch geduscht nahm ich mein Öl und setzte mich auf die Couch. Wo ist eigentlich Stephan? Ich machte meinen Bademantel auf und wollte angefangen. Stephan nahm die Flasche weg. „Leg dich hin und lass dich verwöhnen." sagte er. Er verteilte das Öl von meiner Brust bis zum Bauch. Nachdem stellte er die Flasche weg. Seine Hände massierten meine Brüste. Es ließ mich nicht kalt und ich stöhnte. Ihm gefällt das. Seine Short beult sich aus. Seine Hände wandern weiter runter und ölten meinen Bauch ein. Ein Hand wandert zwischen meine Beine. Sie massierte meine Schamlippen. Ich stöhnte los und ließ mich nachhinten fallen. Seine Finger fahren über meinen Kitzler. Seit ich schwanger bin, bin ich eh viel empfindlicher beim Berührungen. Er massierte den Kitzler viel intensiver und ich merke wie es mir kommt. Laut stöhnend kam ich unter seinen Berührungen. Seinen harten Penis pulsierte. Ich stand auf und zeigte Stephan das er sich hinlegen soll. Er legte sich und ich ging über ihn. Ich ließ mich langsam auf seinem Penis nieder. Wir stöhnten und ich ließ meine Hüfte kreisen. Seine Hände massierten wieder meine Brüste. Ich fing an mich zu bewegen und stöhnte mit Stephan um die Wette. Ich werde schneller und ritt mich zum Orgasmus. Ich merkte schon das Stephan kurz vorm kommen ist und bewegte mich weiter. Er kam in mir. Schwarz atmend ging ich von ihm runter und legte mich in seinen Arm. Wir küssten uns. Jetzt darf ich nochmal duschen. „Schatz hilfst du mir beim duschen?" fragte ich. In der Dusche stellte er sich hinter mich und fingerte ich nochmal zum Orgasmus. Er macht mich fertig. Nun half er mir beim einseifen. Durch den dicken Bauch schaffe ich es nicht mehr an jede Stelle. Nachdem duschen gingen wir ins Bett. „Hast du dir eigentlich überlegt wie du die Zwillinge auf die Welt bringst?" fragte Stephan. „Mir wäre eine normale Geburt am liebsten. Übermorgen habe ich Termin mit einer Hebamme. Die wird mich dann bestimmt beraten. Mein Frauenarzt meint aber das einer normalen Geburt nichts im Wege steht." sagte ich. „Willst du das ich dabei bin?" fragte er. „Natürlich. Ohne dich schaffe es ich doch gar nicht." sagte ich und küsste ihn. Gemeinsam schauten wir noch einen Film. Die Baby schliefen. Vorm Sex haben sie noch Party gemacht. Am Anfang hatten wir noch Angst in der Schwangerschaft miteinander zu schlafen. Da wir dachten das könnte unsere Kinder schaden. Bianca hat mir dann erklärt das es den Kindern nichts tut. Ich schlief in Stephan seinem Arm ein.


Liebe unter KollegenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt