Sein Blick wanderte rüber du seiner Freundin, die noch immer gemütlich neben ihm lag, in ihrem violetten kurzen Rock und dem gelben Spaghettitop. Ihre Arme noch hinter dem Kopf verschränkt und die kahlen weichen Mädchenachseln präsentierend.
Eine leichte Brise strich über die Haut der Kinder und liess die Blätter in der grossen Birke rascheln.
Denis lag seitlich zu ihr mit der langen weissen Feder in der Hand. Mit der Engelsfeder, wie Mika sie nannte.
Seine Freundin bot ihm an, sich von ihm kitzeln zu lassen, während sie ihm ein freundliches Lächeln schenkte. Da konnte er natürlich nicht nein sagen und kam mit der Feder langsam auf ihr süsses Gesicht zu.
Unfassbar süss, presste sie die Lippen aufeinande und kniff die Augen zusammen, als er die Federspitze einmal quer über das Mädchengesicht gleiten liess. Gekonnt hielt er die Feder am Keil und strich die Feder einmal um das Gesicht herum und dan einmal unter dem kleinen Stupsnäschen entlang, wodurch seine niedliche Freundin ihr Gesicht noch mehr verzg und den Atem kurz anhielt, bis die Feder an den kleinen Nasenlöchern vorbei war. Dan strich die Feder weiter und die kleine Mika konnte spüren, wie kleine Härchen am Nasenflügel hochfuhren zur Spitze und am Nasenbein rauf und wieder runter zur Spitze. Denis konnte schon erahnen, wie sehr sie das reizte und wie schwer es ihr viel, dem Drang zu niessen, zu widerstehen. Das Gesicht war zu einer lustigen Grimasse verzogen und die Augen fest zugekniffen, während Denis das kleine empfindliche Näschen weiter ärgerte und die Federspitze darauf tanzen liess. Seine Freundin hielt krampfhaft den Atem an, aber ausgerechnet als er anfing, die Feder unter der Nase zu reiben, konnte sie den Atem nicht mehr länger anhalten. Ihr Näschen begann zu zucken und: „mmmhhh mmhpfffffff hhhhhh hatschiiii!" entwich ihr ein hochstimmiges Niessen, gefolgt von süssem Gekicher: „hehe Gesundheit!" sagte ihr Freund lächelnd und setzte die Federspitze wieder auf Mikas weiche Gesichtshaut.
Nun strich die Feder sanft am Kieferknochen entlang, über den Kinn und auf der anderen Seite hoch und sofort waren Mikas Lippen wieder zusammengepresst, aber sie neigte ihren Kopf nach hinten und liess das Kitzeln zu. Sie mochte es merklich und Denis liess die Feder weiter, Mikas süsses Gesicht kitzeln, während seine Augen schon zu den anderen Stellen guckten, die er noch kitzeln konnte. Da sie ihren Kopf nach hinten geneigt hatte, war die Stelle unter dem Kinn und auch der gesammte Hals gut zugänglich. Und dan war da noch die Stelle wo die Schlüsselbeine waren. Ein schönes Stück Haut zwischen den dünnen Trägern ihres Tops. Aber das mit Abstand einladenste, waren die freien Achseln. So glatt und weich und völlig makellos. Aber die wollte er sich für den Schluss aufheben und machte stattdessen unter dem Kinn weiter.Wie mit einer Säge, strich er unterhalb der Kieferknochen und des Kinns hin und her, was ein sichtlich weniger angenehmes Kribbeln verursachte. Mikas Schultern wurden reflexartig angehoben und nach kurzer Zeit, neigte sich auch der Kopf nach unten und liess das nicht länger mit sich machen: „hihi lass das. Das ist voll unangenehm!" beschwerte sich seine Freundin süss, aber eine kleine Entschuldigung reichte, das sie ihren Kopf wieder zurücklehnte und ihn weiter machen liess.
Sanft und langsam, strich die Feder mittig am Hals runter, am Schlüsselbein entlang und am seitlichen Hals wieder hoch. Es kitzelte sie merklich sehr, da ihr Hals wesentlich kitzliger war als seiner.
Zuckersüss kicherte das Mädchen vor sich hin und liess sich das zärtliche Kitzeln auf ihrer Haut gefallen.
Die weiche Feder strich langsam rüber und an der anderen Halsseite runter bis zur Schulter. Von dort aus am Träger entlang und am oberen Rand des Tops bis zum anderen Träger. Von dort aus, ging es wieder rauf zur Schulter und über den Hals.
Seine Freundin gab ein angenehmes Kichern von sich und wehrte sich kein bisschen gegen das kitzeln. Sie liebte es merklich, die weiche Feder auf ihrer Haut zu spüren und biss kichernd die Zähne zusammen, als die Feder über die Wange strich: „na? Magst du es?" fragte Denis freundlich und legte die Feder nun unterhalb vom Handgelenk auf den Arm, wo er sie langsam runtergleiten liess. Amüsiert und auf die Unterlippe beissend, beobachtete Mika die Feder, wie sie über den Ellbogen zum Oberarm und langsam aber zielsicher auf die Achsel zu fuhr: „hihihihi ja ich hihihihi lihihihiebe es!"
Die Federspitze erreichte bald ihr Ziel und glitt behutsam über die glatte Achselhaut, aber das reichte schon, um die kleine Mika zum lachen zu bringen: „hahahaha uhihihihihi das kitzelt hihihihi!" ihr lachen war so süss. Es gab kein Geräusch das Denis mehr liebte.
Voller genuss, liess er die Federspitze auf der empfindlichen Achsel spiralförmig von aussen nach innen und von innen nach aussen kreisen. Immer und immer wieder. Das brachte seine Freundin nun tierisch zum lachen und zwang sie dazu, das die Hände das jeweils andere Händgelenk festhalten mussten, damit die Arme oben blieben. Denn sie wollte es so lange wie möglich aushalten. Ausserdem liebte sie das schöne kribbeln auf der Achselhaut: „hihihihihi uhuhuhihihi nihihicht so schnehehell hihihihi mach lahahangsahahamer!"
Seine kitzlige Freundin hatte es schwer, die kleinen zitternden Ärmchen oben zu lassen: „schön die Arme oben lassen. Du machst das gut!" wurde sie freundlich von Denis gelobt und hielt es tapfer aus, während die Feder über die Schlüsselbeine hinweg zur anderen Achsel strich und die Feder auch dort wieder spiralförmig kreiste.
Mika kicherte und lachte unter dem gekitzel das sie auszuhalten versuchte und hielt die Arme krampfhaft oben, aber sie zitterten stark und wären fast runter gekommen, als Denis gerade noch rechtzeitig stoppte.
Er legte die Feder auf Mikas Brust ab und streichelte die Achseln, um das Kribbeln das die Feder ausgelöst hatte, zu regulieren, aber das funktionierte nicht so ganz. Mikas Achseln waren so kitzlig, das selbst das streicheln leicht kitzelte.
Aber sie kicherte nur leise in sich hinein und liess sich das streicheln gefallen.
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Denis und Mika, Kitzelstory,s
Short StoryDenis und Mika (10) sind beste Freunde und werden viele Kitzelerlebnisse haben. Dies ist der Beginn einer neuen Kitzelgeschichten Reihe!