Es war spät in der Nacht. Fast schon Mitternacht und die meissten Kinder schliefen üblicherweise um diese Zeit schon längst. Aber nicht die 10 jährigen Freunde, Denis und Mika. Sie umklammerten sich gegenseitig und lagen versteckt unter der Decke. Beide waren mucksmäuschenstill und schauten sich mit ängstlichen Blicken an. Ihre Herzen schlugen schneller, als sie hörten, wie sich Schritte ihrem Bett näherten.
Fabian, der grosse Bruder von Denis, stand mit verschränkten Armen vor dem Fussende vom Bett und schaute auf die kleinen Füsse der beiden Kinder, die sie zu verstecken vergassen.
Fabian war 15 Jahre alt, stämmig, hatte kurze schwarze Haare und etwas dunklere Braune Augen als sein Bruder. Er trug eine schwarze Boxershorts und ein Iron Maiden T-Shirt.
Die Füsse lagen einladend vor ihm, da konnte er nicht lange widerstehen. Mit einem mal, sprang er auf das Bett, wodurch es knarzte und setzte sich auf die Beine der Beiden, mit dem Rücken zu ihnen und mit Blick zu den Füssen.
Die Kinder erschracken und schrien auf. Fabian riss die Bettdecke runter und grinste die beiden böse an: „na? Habt ihr euch wieder gegenseitig gekitzelt?" beide schwiegen und umarmten sich immer noch gegenseitig, während sie ihn mit grossen Augen anstarrten: „ich zeig euch jetzt mal wie man richtig kitzelt!"
Beiden stockte der Atem und sie schüttelten flehend den Kopf, aber das kriegte er gar nicht mit. Fabian hatte sein Blick wieder den kleinen Füssen zugewandt.
Da dauerte es nicht mehr lange, und er kitzelte los. Beide Kinder bekamen jeweils ein Finger auf der Fusssohle zu spüren, der mit leichtem Druck über die Haut fuhr. Dan erneut, aber nun etwas fester. Beide verfielen in ein süsses Kichern und liessen sich gegenseitig nicht los.
Als er aber plötzlich mit allen Fingern auf den Sohlen loskrabelte, lachten beide los und versuchten ihre kitzligen Füsse weg zu ziehen, aber da er mit seinem vollen Gewicht auf ihren Beinen sass, konnten sie das vergessen.
„Mmhhihihihihi hahaha hihihi bitte Fabian hihihihi hör ahahauf!" lachte und kicherte Mika leise, aber bei Denis hörte es sich hingegen ganz anders an. Er lachte wesentlich lauter und zog mit aller Kraft am Fuss: „hahahahahahaha stohohohohop hahahahahahaha!"
Er war an seinen Sohlen ungemein kitzlig und das wusste sein grosser Bruder natürlich. Gnadenlos nutzte er die Schwachstelle seines Bruders aus und bearbeitete die empfindliche Stelle.
Aber Mika hatte er noch nie gekitzelt und kannte ihre Schwachstellen nicht. Aber er brauchte auch nicht lange suchen. Als seine Finger suchend den kleinen Fuss von unten bis oben erkundeten und bei den Zehen ankamen, wurde Mikas lachen mit einem mal lauter: „aha!" sagte er nur eiskalt und kitzelte weiter die Sohlen von Denis und die unterseiten von Mikas kleinen Zehen.
Beide lachten laut und unkontrolliert und umklammerten sich immer fester. Die zwei niedlich lachenden Kindergesichter waren dicht nebeneinander, was zuckersüss aussah.„AAAAAAHAHAHAHAAAAAA!!!" verfiel Denis plötzlich einem Lachanfall und bäumte sich auf, während Mika kurz aufatmen konnte.
Beide Hände von Fabian, krabelten nun auf den Füssen seines kleinen Bruders und kitzelten beide Sohlen erbarmungslos.
Das war dem kleinen Jungen zu viel und er kriegte sich vor lachen gar nicht mehr ein. Dieses kitzeln an seinen empfindlichen Sohlen war nicht auszuhalten und Fabian kitzelte alles andere als sanft: „HAHAHAHAHA FABIAHAHAHAHAN NIHIHIHIHICHT SO DOHOHOHOHOLL!!!"
Mika wollte ihrem Freund helfen und bewarf Fabian mit Plüschtieren, was ihn natürlich keineswegs juckte.
Ungehindert, kitzelte er weiter seinen Bruder um den Verstand, bis dan beide Hände plötzlich von seinen Füssen abliessen und bei Mikas weiter machten.Denis atmete schwer ein und aus, während seine Freundin nun in ein hochstimmiges Gelächter verfiel. Sie spürte wie seine Finger auf und ab krabelten, von Ballen über Sohlen zu den Zehen, wo ihr Lachen immer gleich lauter wurde und wieder runter zu den Ballen, wo sie wieder etwas leiser wurde. Und wieder hoch zu den Zehen. Es machte sie völlig verrückt und sie wollte nur weg, aber das konnte sie nicht und musste das Kitzeln an den kleinen Füssen weiter ertragen.
Es dauerte nicht lange, bis auch ihr Freund wieder loslachte, als Fabian nun wieder von beiden jeweils ein Fuss kitzelte. Seine Kitzelfinger bekrabelten und erkundeten jeden Millimeter der kleinen Füsse, ohne das die Kinder was dagegen tun konnten. Sie konnten nur lachen und waren einfach viel zu schwach um sich gegen ihn zu wehren. Es war zum verrückt werden und Mika gingen die Plüschtiere aus, mit denen sie ihn bewarf. Das einzige was noch da war, war die Nachttischlampe, aber die wollte sie ihm trotz der heftigen Kitzelfolter, nicht an den Kopf werfen. Mika war viel zu lieb und liess sich lieber stundenlang kitzeln, als jemandem weh zu tun.
Beide lachten und lachten und bekamen kaum noch luft. Ihre Gesichter wurden röter und röter und erste Lachtränen verliessen schon die Äuglein der beiden, als er dan aber endlich stoppte.
Aber er machte keine Anstalten, die beiden nun in Ruhe zu lassen.
Im Gegenteil. Er drehte sich um und sass nun auf den Oberschenkeln der beiden.
Die beiden schnappten eifrig nach Luft und schauten ihn flehend an, aber Fabian zog ein Mundwinkel hoch und schaute seine hilflosen Opfer an. Mika hatte nur ihr weisses dünnes Nachthemd an, das kaum Schutz bot, aber sein kleiner Bruder hingegen, hatte gar nichts das ihn schützte. Er lag mit freiem Oberkörper da: „euch mach ich fertig!" sagte er mit boshafter Stimme und packte Mika an den Seiten. Unsanft knetete er die Seiten durch und liess Mika los lachen. Hilflos versuchte sie seine Hände weg zu schlagen und ihn weg zu schupsen, aber das klappte nicht ansatzweise. Es war als wollte sie einen Berg wegschieben. Sie konnte nichts machen und wand sich lachend und strampelnd unter ihm, während seine Hände ihr kleiner Oberkörper bekrabelten. Er sah vergnügt seinen Händen zu, wie sie auf Bauch Brust und Seiten krabelten und die kleine Mika ununterbrochen lachen liessen. Ihr Nachthemd fühlte sich flauschig weich an unter seinen Fingern und es machte ihm merklich spass, seine Kitzelfinger darauf krabeln zu lassen: „hahahahhahaha hihihihi Fabihihihahahan bihihihitte hör ahahauf zu kihihihitzeheheheln!"
Denis musste zusehen, wie seine Freundin gnadenlos von seinem fiesen Bruder durchgekitzelt wurde, aber er konnte ihr nicht helfen. Was er auch versuchte. Fabian war einfach zu stark und liess sich nicht davon abhalten, das kleine Mädchen durch zu kitzeln.
Erst als er merkte, das die süsse Mädchenstimme sich so langsam heiser anhörte, stoppte er und liess sie durchatmen. Aber nun war Denis dran!Denis sah flehend zu ihm hoch und spannte die Bauchmuskeln an, obwohl er ihn noch gar nicht angefasst hatte. Er bettelte ihn an: „Fabian bitte! Nicht mehr kitzeln! Ich kann nicht meheheheahahahshahahaha!" wurde er abrubbt unterbrochen, als er plötzlich krabende Finger auf seiner nackten Haut spürte. Denis schlug fest auf Fabians Arme und versuchte sie festzuhalten, aber es klappte nicht und sein grosser Bruder, kitzelte ihn gnadenlos aus. Grob packte er ihn an den Seiten und knetete los. Tief vergruben sich seine Finger in der weichen Haut und Denis bäumte sich wie vom Blitz getroffen auf. Er lachte so laut auf, das seine Stimme sich überschlug, aber Fabian kannte keine Gnade und knetete die Seiten weiter durch, die so verrückt kitzlig waren, was er natürlich ebenfalls wusste. Abwechselnd knetete er den seitlichen Bauch und die seitlichen Rippen durch und sorgte dafür, das sein kleiner Bruder ein Lachkrampf kriegte.
Denis kriegte keine Luft mehr und sein Bauch tat schon weh, aber sein Bruder hörte einfach nicht auf zu kitzeln.„Hey was ist das für ein Radau!" hörten die Kinder ein schimpfen aus dem Flur und Fabian hörte sofort auf und sprang vom Bett runter.
Denis lag schluchzend im Bett und war völlig fertig von der heftigen Kitzelattacke. Mika umarmte und tröstete ihn liebevoll, während Fabian das Zimmer verlassen wollte, aber sein Vater sich ihm in den Weg stellte und ihn wütend anschaute: „Junge! Was hast du gemacht?!" Fabian blieb erschrocken stehen: „ehm... Papa... ich ähhhh ich... hab nur..." er liess ihn gar nicht ausreden: „na los! Geh auf dein Zimmer! Wir sprechen uns noch!" - „aber Papa!" er hörte nicht weiter auf ihn und trottete ins Badezimmer.
Fabian blieb in den Tür stehen und schaute nochmal zu den beiden Kindern zurück: „na toll! Euretwegen krieg ich Ärger!" Denis traute seinen Ohren nicht: „häää du hast uns doch gekitzelt! Was können wir den dafür?!" Fabian verdrehte die Augen: „aaaaaach was müsst ihr auch so rumschreien, wegen dem bisschen kitzeln!" nun meldete sich auch Mika: „ein bisschen? Das war voll heftig du Fiesling!" Fabian wurde es zu bunt: „ach halt doch die Klappe!" hörte sie ihn nur noch sagen, während er die Tür zu machte und sich auf sein Zimmer zurückzog.
Denis lag noch immer völlig fertig auf dem Bett und beruhigte sich langsam wieder, während er von seiner lieben Freundin getröstet wurde. Er legte seine Arme auch um sie und drückte sie an sich: „ist dein Bruder immer so fies?" fragte Mika mit leiser stimme. Er antwortete ebenfalls leise: „ehm... ja. Naja oft. Normalerweise lässt er mich in ruhe, aber wenn er sein Frust rauslassen will, macht er das meisstens bei mir." Mika legte ihr Kopf auf seine Schulter und redete leise weiter: „irgendwan bestrafen wir ihn dafür. Nicht wahr Denis?" - „ehm ja... natürlich!" antwortete Denis bestätigend, wobei er noch nicht wusste, wie sie das anstellen sollten.Die beiden Freunde lagen noch immer eng zusammengekuschelt auf dem Bett und spürten, wie die Müdigkeit über sie kam. Denis strich seiner Freundin liebevoll durch ihr dunkelblondes Haar: „ich hab dich lieb Mika" flüsterte er ihr leise zu und schloss langsam die Augen: „hab dich auch lieb Denis" antwortete ihre sanfte Mädchenstimme und beide schliefen schon bald darauf ein...
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Denis und Mika, Kitzelstory,s
ContoDenis und Mika (10) sind beste Freunde und werden viele Kitzelerlebnisse haben. Dies ist der Beginn einer neuen Kitzelgeschichten Reihe!