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Durch das viele Nachdenken und Lächeln schlief ich langsam ein und dachte an den nächsten Tag.
Wird alles gut gehen?
Ich hoffes es.
Mit einem letzten Seufzen legte ich mich zur anderen Seite und tauchte in einen belanglosen Traum ab.

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Nervös sah ich in Jungkooks Gesicht, welcher mich an meine Hand fest hielt. "Jetzt nur noch rechts",zeigte ich ihm den Weg und schon stand ich dort. An dem Ort, wo ich wohne und aufgewachsen bin. Meine Hände fingen an etwas zu schwitzen. Mein Finger zitterte ein bisschen. "Ich übernehme das." Dann drückte Jungkook einfach auf die Klingel. "Spinnst du! Ich bin noch nicht bereit",meinte ich ängstlich. Dann spürte ich eine Hand auf meinem Kopf, welche sanft über meinem Kopf strich.

Dann wurde auch schon die Tür schwungvoll geöffnet und So-yeon stand lächelnd vor uns. "Kommt rein." Wir traten ein und zogen unsere Schuhe aus. "Wo ist sie?",fragte ich etwas heiser. Es fühlte sich gut an wieder hier zu sein. Der bekannte Geruch von zu Hause war toll. Ich hab es vermisst hier zu sein bei meiner Mutter. "Im Wohnzimmer. Sie guckt gerade Two Worlds apart." Ein kleines Lachen verließ meinen Mund. Meine Mutter mochte den Schauspieler Lee Jong-suk sehr.

"Eomma?" Ich klopfte an den Türrahmen und lief zu ihr. "Y/N, warum hast du auf-." Dann unterbrach sie sich selbst als So-yeon noch dazu kam. Ihr Gesicht verriet mir ihren Schock. Sie sah zwischen uns beide verwirrt hin und her und legte ihre Hand auf ihr Herz. "Ich kann dir das erklären, doch vorerst möchte ich dir noch jemanden vorstellen." Nun kam auch noch Jungkook dazu, welcher sofort meine Hand nahm und sich höflich verbeugte. "Hallo. Mein Name ist Jeon Jungkook und ich bin der Freund ihrer Tochter." Beide schüttelten sich auch kurz die Hände. Der Schock war weiterhin in ihrem Gesicht geschrieben.
"Wer ist jetzt meine Tochter?",fragte sie nochmal nach. Ich hob meine Hand und umarmte sie. Ich hatte sie vermisst. Ihre Liebe und Zuneigung. Jetzt fühlte ich mich offiziell wieder zu Hause. Mit Tränen im Gesicht sah ich sie an. Ihre Augen waren auch bereits leicht rot. Mit ihren Händen wischte sie mir die Tränen weg und bat mich alles zu erzählen. Von Anfang an. Detail für Detail.

So-yeon brachte uns allen Kaffee und zusammen saßen wir dabei alle im Wohnzimmer. Ich kuschelte mich an Jungkooks Schulter ran. Nach dem ich und meine Mutter uns beruhigt hatten fing ich an ihr alles zu erzählen. Jedes auch so kleinste Detail wollte sie wissen, so erzählte ich ihr wie genau ich und So-yeon uns kennen gelernt haben und wie Jungkook in mein Leben kam. Ab und zu musste sie lachen. Wir auch. Vor allem bemerkte Jungkook sein kindisches Verhalten damals. "Hast du das auch mal bemerkt." Lachend boxte er mir leicht in die Schulter, wobei man sein süßes Hasenlächeln sah. Dann erzählte ich weiter bis zum Ende.

[...]

Nach dem vielen Erzählen holte ich tief Luft und nahm den letzten Schluck von meinem Kaffee. Meine Mutter sah mich lächelnd an, aber auch gleichzeitig besorgt. "Wie wollt ihr das alles der Schule erklären?" Dazu hätten wir schon einen Plan, auch wenn er nicht ganz sicher war.
"Jungkooks Eltern sind sehr einflussreich und wir wollen erreichen mit unseren anderen Freunden, dass man auch Jugendlichen aus ärmeren Verhältnissen ermöglicht auf diese Schule zu gehen und sich selbst finden zu können", erklärte ich ihr geziehlt. Beruhigend legte ich meine Hände auf ihre und blickte in ihre Augen. Ohne Furcht vor den Konsequenzen. "Vertraust du mir?"
Langsam erhellte sich ihr Gesicht, während sie scheinbar nachdachte. "Ich vertraue dir unter der Bedingung, dass du wieder zu mir kommst. Ohne dich halte ich es nicht aus."
Natürlich willigte ich ein, denn zu Hause war es auch am schönsten. Aber sie erlaubte auch, dass ich immer bei So-yeon schlafen könnte und sie die Beziehung zu mir und Jungkook unterstützten wird. Sie hatte ihn sofort in ihr Herz geschlossen und behandelte ihn jetzt schon wie ihr eigenes Kind. "Mama es reicht. Der Arme",lachte ich, während sie ihm in die Wange kniff. Endschuldigend sah sie mich an.
Lachend umarmte ich sie und erklärte ihr, dass ich jetzt als nächstes zu meinen Freunden gehen werde und ihnen alles erklären werde. Zustimmend verabschiedete sie mich und nahm uns alle einmal in den Arm. "Auf Wiedersehen." Wir winkten ihr alle zu. Jungkook schlang seinen Arm um meine Schultern. "Deine Mutter ist echt nett. So anders als meine",seufzte er. Er hatte nicht so gute Verhältnisse zu seinen Eltern. "Das wird schon." Ich strich ihm sanft durch seine pechschwarzen Haare und lief weiter.
"Süß."

"Unsere nächste Station sind Yoongi und Chantal

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"Unsere nächste Station sind Yoongi und Chantal. Ich habe ihnen schon geschrieben, dass wir kommen." So-yeon fragte mich gespannt, wie sie sind. "Sie sind echte Streithähne manchmal, aber sehr nett. Chantal ist meine beste Freundin an der Schule. Ich hab sie von Anfang an in mein Herz geschlossen",erzählte ich ihr glücklich. Ein breites Grinsen verbreitet sich in meinem Gesicht. Voller Freude endlich diese Last auf meinen Schultern los zu sein, lief ich hüpfend voraus. "Kommt ihr!",rief ich.
Noch war alles bisher ganz gut gelaufen. Ich glaube ich würde Angst kriegen, wenn wir zu Jungkooks Eltern gehen. Er meinte sie seien etwas streng und sie hätten nicht den besten Kontakt, trotzallen können sie auch liebevoll sein. Das hat er allerdings noch nicht so oft erlebt.

Zögerlich klingelte ich bei Yoongi und Chantal. Taehyung ist auch zu ihnen gefahren.
Die Tür öffnete sich und mehrere Augenpaare starrten uns neugierig an. "Hi"meinte ich zögerlich und direkt sahen sie zwischen So-yeon und mir hin und her. Meine Wangen färbten sich dabei leicht rot, dabei kaute Ich doch etwas nervös an meiner Lippe rum. "Ich glaube ich bin krank. Seht ihr auch doppelt?",fragte Taehyung und lehnte seinen Kopf mit einem verwirrten Gesichtsausdruck zur rechten und einmal zur linken Seite. "Ja",meinte Chantal hauchzart. Mit großen Augen sah sie kurz zu Taehyung und dann wieder zu uns dreien. "Ihr seht aber nicht doppelt",meinte ich nervös und spielte etwas mit Jungkooks Hand. Fest nahm er meine in seine und bat die drei, mit Fragezeichen über den Köpfen, um eintritt. Immer noch in Starre ließen sie uns zögerlich vorbei.

"Dann erzähl mal."
"Also ich bin nicht So-yeon. Ich heiße Y/N und komme auch nicht von hier."

Und so fing ich an wieder alles von vorne zu erzählen.

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1067 Wörter

Wünsche und Verbesserung?

Sry, dass solange nichts kam. Ist echt anstrengend drei Storys aufeinmal zu schreiben haha und dann noch Schule jz wieder uff

Durch Online Unterricht werden meine Noten richtig leiden haha

Vor allem hab ich keine Lust immer Kamera anzumachen. Fühlt sich wer dann auch ultra unwohl?

Ich nämlich schon uff

Ist es normal, dass ich immer noch nicht auf diese Haarfarbe klarkomme

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Ist es normal, dass ich immer noch nicht auf diese Haarfarbe klarkomme.
Ich...ka...lol...ehm...joa😅

Ich konnte mir die Haarfarbe nie vorstellen iwi, aber es steht ihm echt gut uwu.
Trz mag ich seine Naturhaarfarbe mehr.
Ist nur meine Meinung.

LG
Goodbye

Elite School j.jk.ff [Shortstory]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt