12. Kapitel

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Normale POV.

Nachdem Teddy und Vic die anderen geweckt hatten, gingen sie grinsend wieder zurück in Harrys Büro. Die anderen wollten sich noch fertig machen, und dann nachkommen. Als Teddy und Vic im Büro des Schulleiters ankamen, sahen die anderen Lehrer sie besorgt an.

Fleur: Habt ihr sie in ihren Schlafsälen gefunden?

Sie klang extrem besorgt. Auch alle anderen schauten so. Auf Victoires Gesicht schlich sich ein Grinsen.

Vic: Der Mädchenschlafsaal war leer.

Nun sahen alle anderen wirklich ängstlich aus.

Teddy: Dafür war der der Jungs umso voller. Alle waren da.

Angelina: Alle?

Die beiden nickten.

Bill: Sie haben die Mädchen doch nicht etwa auf dem Boden schlafen lassen? Das glaub ich jetzt nicht.

Vic: Nein Dad, sie haben alle in den Betten geschlafen.

Hermine: Alle?

Sie klang ziemlich verwirrt.

Teddy: Jap. Aber sie waren alle noch angezogen!

Letzteres fügte er noch hinzu, als die Gesichter der anderen Männer sich versteinerten.

Teddy: Rose bei Hugo, Roxi bei Fred, Domi bei Louis, Lucy bei James, .......Lily bei Scorpius, .........Alice bei Albus uuund.....Molly bei Frank. Die beiden sind röter geworden als Tomaten.

Die Frauen schnappten nach Luft. Allen voran Audrey und Luna. Die Männer grinsten. Nur Percy verstand gar nichts.

Audrey: Sie habens endlich mal kapiert.

Luna: Nach 17 Jahren.

Percy: Was denn kapiert nach 17 Jahren?

Er wusste anscheinend wirklich nicht wie sie das meinten. Audrey sah ihren Mann entgeistert an.

Audrey: Du willst mir doch jetzt nicht ernsthaft erzählen, dass du das nicht gemerkt hast. Ich meine JEDER hat es gemerkt.

Percy: Was hat denn jeder außer mir bemerkt? Und was haben die beiden kapiert?

Alle lachten kurz auf.

Neville: Ich kanns nicht fassen, dass du das nicht gemerkt hast. Selbst ich habe das. Und er ist mein Sohn.

Luna: Halt du bloß den Mund. Bei Alice und Albus hast DU auch nichts bemerkt. Und das war genauso offensichtlich. Väter sehen sowas nie bei ihren Töchtern.

Ginny: Und große Brüder auch nicht.

Als sie das sagte, sahen ihre Brüder kurz zu Boden. Nur Percy nicht. Der hatte immer noch keinen blassen Schimmer was vor sich ging.

Percy: Was zum Teufel hab ich denn verpasst?

Er klang extrem verzweifelt. Ginny grinste.

Ginny: Percy, Brüderchen, reg dich jetzt bitte nicht auf, das wird jetzt nämlich ein ganz schöner Schock für dich.

Sie sprach sehr eindringlich, wie mit einem Kleinkind.

Ginny: Also, um ehrlich zu sein hast du ziemlich viel verpasst. Molly und Frank sind nämlich seit ungefähr............okay, schon immer ineinander verknallt.

Percy fuhr herum. Er hatte mit allem gerechnet. Nur nicht damit. Alle anderen lachten leise.

Percy: Wiebitte?

Seine Stimme klang ungewöhnlich hoch. Alle anderen lachten nur noch mehr. Bevor jemand darauf antworten konnte, ging die Tür auf und die 14 Kinder traten herein. Molly und Frank standen auffällig weit weg voneinander. Als sie die sich vor lachenden kringelnden Erwachsenen und den verdatterten Percy sahen, sahen die Kinder etwas verwirrt drein.

The next generation of the PottersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt