Angel Academy

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Was bisher geschah: Der Raum ist riesig. An einer Seite des Raumes sehe ich viele Waffen, also keine Schusswaffen, nur Hieb und Stichwaffen, wie Schwerter, Dolche, Messer, aber auch viele Kampfanzüge in Pech schwarz oder Silber. An einer anderen Seite des Raumes sind 4 große Becken eingelassen, wo jeweils eines der Elemente drin vorhanden ist. Das ganz linke ist ein Wasserbecken, das daneben ist bis zur Hälfte mit Erde gefüllt, in dem daneben züngelt Feuer um eine kleine Erhebung in der Mitte rum und das ganz rechte ist komplett leer, wahrscheinlich für das Element Luft. In der Mitte des Raumes ist ein großer Kampfring in den Boden eingelassen, in dem steht meine Tante schon drin. „Na komm meine Liebe genug gestarrt jetzt zeige ich dir ein paar Tricks.". Also springe ich zur meiner Tante in die Kuhle oder den Ring runter...

Also springe ich zu meiner Tante runter in die Kuhle und stelle mich gegenüber von ihr hin. " Was soll ich dir zeigen? Willst du Schatten kontrollieren lernen oder wollen wir mit den Elementen anfangen? " Ich will mit den Elementen anfangen. So kann ich mich später verteidigen oder bin in der Schule besser als manch andere." Während meine Tante nun anfängt mir die verschiedenen Elemente zu erklären, denke ich über mein neues, mir bevorstehende Leben nach. Ich beschließe später, nach dem Training mehr von meiner Tante über uns Engel zu erfahren. " Also Lea, wir fangen mit dem Element Feuer an, schließe bitte deine Augen und sieh die Endlose Dunkelheit vor dir. Schau dich um nehme die endlose Dunkelheit in dir auf , konzentriere dich dann auf das Element Feuer, spüre die Wärme, höre das knistern und sieh das flackern des Feuers. Konzentriere dich nur auf das Feuer, schließe alle unnötigen Gedanken aus und verdränge alle unnötigen Sinneswahrnehmungen. " Ich schließe meine Augen und sofort umschließt mich eine endlose Dunkelheit, wo es keine Spur von Farben und Freude gibt. Man könnte meinen, das Dunkelheit  einem Angst macht oder zumindest ein Spur von Unbehagen, jedoch verspüre ich jedes mal, wenn ich im Dunkeln sitze oder spät abends durch stockfinstere Straßen ein Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit. Sie fühlt sich für mich an, als wäre sie ein Teil von mir. Als ich mich umdrehe, sehe ich aber, dass der Raum, der sich vor mir gebildet hat nur zur Hälfte in der Dunkelheit liegt, es herrscht ein fließender Übergang zum vollständigem strahlen, welches so stark leuchtet, dass man nur kurz reinschauen kann. Ich beschließe mich später nochmal mit der Helligkeit zu befassen, ich drehe mich also wieder zu der Dunkelheit um und denke mit allen Fasern meines Seins, meiner Sinne und und jedem Funken Willen an die jeweiligen Facetten und Merkmale von Feuer, ich denke ausschließlich an ein Feuer, welches vor mir brennt. Auf einmal sehe ich etwas rotes in der Dunkelheit vor aufblitzen. Ich blinzele, um zu schauen ob das nicht nur eine Täuschung wahr, aber nein vor mir ist eine leuchtend rote Tür erschienen, welche mich an Feuer erinnert. Die Tür besteht ausschließlich aus Rubinen und um diese Rubine schlängeln sich Flammen, wie ich sie mir vorgestellt habe. Ich gehe einen Schritt, dann zwei Schritte bis ich vor der Tür stehe. Die Tür ist geschlossen, aber ich weiß nicht was ich machen soll, also frage ich lieber bei meiner Tante nach: " Die Tür ist geschlossen, was soll ich tun?" Daraufhin höre ich meine Tante in meinem Kopf. " Lea, meine Liebe jetzt sehe ich alles, was du siehst und kann mit dir reden ohne, dass du deine Konzentration von deiner Tür abwenden musst. Also du gehst jetzt zu der Tür und öffnest sie, daraufhin wird sie wahrscheinlich verschwinden, da sie jetzt in deinem Körper verankert ist und nicht nur mehr in deiner Fantasie. Du wirst gleich einen weiteren Teil deiner Macht und deiner Fähigkeiten bekommen." Ich gehe also auf die Tür zu und drücke die rubinrote Klinke runter. Nachdem ich die Klinke vollständig runter gedrückt habe, verschwindet sie, jedoch bleibt an ihrer Stelle eine Feuerschale aus Rubin stehen.  

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Tut mir leid, dass es diesmal nur 670 Wörter sind. Würde mich trotzdem über eine Rückmeldung freuen.