~Yuuka's Traum~

~hm..seventh chapter~

Alsich aufwachte, schien mir die Sonne direkt ins Gesicht, die Vorhängedes Krankenzimmers waren zurückgezogen. Durch das Fenster sah icheinige Bäume, unter denen Menschen hin und her liefen. Ich gähntverschlafen, machte Anstalten mir die Augen zu reiben, allerdingszuckte ich bei der Bewegung zusammen und stieß einen Schmerzenslautaus. Genau in diesem Moment kam eine Schwester hinein und hatte einTablett mit Essen dabei. Als sie den Ausdruck des Schmerzes hörte,fragte sie ob alles okay sei. Ich nickte nur. „Seien sie vorsichtigmit dem Arm, er ist sehr verletzt. Und sie sind noch schwach, bleibensie liegen." Auf diese Worte der Schwester gab ich kein Zeicheneiner Reaktion von mir. Sie seufzte nur und stellte das Tablett ab,dann half sie mir, mich etwas aufzusetzen und zu essen, ehe sie danndas Tablett mitnahm. Mein Blick fiel auf die Uhr, welche an der einenWand hing. Es war ungefähr Acht Uhr. Bald würden Tyler und Kirakommen, ich freute mich nicht darauf und kuschelte mich leicht in dieDecken. Nach einer kurzen Zeit kam Dr. Beker ins Zimmer. „GutenMorgen, wie fühlen sie sich?" fragte er. Es schien seinemorgendliche Visite zu sein, dachte ich. „Ganz..gut" antworteteich. In der Zeit wo ich allein gewesen war, war mir wieder einmal derletzte Tag mit Mika vor den Augen gewesen, ich hatte geweint undversucht, aufzustehen, konnte mich aber kaum bewegen. „Haben siegeweint?" seine Stimme war warm und weich. Erneut nickte ich.„Wollen sie erzählen?" Ich schüttelte den Kopf und er seufzte.„Dachte ich mir schon, aber naja. Ich muss weiter, ich komm späternoch einmal vorbei" „Okey" murmelte ich leise und er nickte undging dann. Erneut vergrub ich mich mehr in meiner Decke und bekamdeswegen nicht mit, wie Tyler und Kira gemeinsam ins Zimmer kamen,erst als die beiden etwas sagten, zuckte ich erschrocken zusammen.„Hey Yuuka, wir sind es. Wir können aber nicht so lange bleiben,wir haben noch was zu tun. Aber wir haben dir dein Handy, vollaufgeladen, und einige Bücher die du magst mitgebracht, sowie denTeddy, den du von.. „ Sie verstummte und gab mir die Sacheneinfach, sofort klammerte ich mich an den Teddy und vergrub meinGesicht in ihm. Ja, vielleicht war es kindisch, aber das war miregal. Das Handy und die Bücher, ich mochte sie tatsächlich, legtensie auf den Nachtschrank, soweit ich das mitbekam. Ich schwieg undsie setzten sich zu meinem Bett, dann erzählten Sie mir was es neuesgab. Die Tür öffnete sich und eine Schwester kam rein. „Ah, siehaben besucht, tut mir leid, ich wollte nicht stören, aber ichmüsste den Verband wechseln" sagte sie freundlich. Kira und Tylerstanden auf. „Sie beide sollten eventuell raus gehen,glauben siemir, es ist kein schöner Anblick." fügte sie hinzu und sah dannzu mir. Als beide raus waren, nahm sie meinen Verband ab, es sahwirklich schlimm aus, erneut bereute ich, das es nicht funktionierthatte. Sie sah sie den Schnitt, oder eher die Schnitte, meine Armewaren ja übersät, neue und alte, an und dann zu mir. „warum habensie das nur getan? Wieso haben sie sich so verunstaltet..?" fragtesie, aber ihr war klar das sie keine Antwort bekommen würde. Danndesinfizierte sie die Wunde, das brannte so sehr.. Als sie damitfertig war, schmierte sie eine Salbe rauf und verband es neu, diesmalaber beide Arme und ordentlich. „Haben sie noch wo..irgendwelcheWunden?" fragte sie. Ich schüttelte den Kopf, obwohl das nichtwahr war. Sie schien es zu vermuten, weshalb sie nochmal fragte obich sicher sei. Ich nickte nur „Ja.."

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Well.. muss hier nochmal kurz was anmerken..
In diese Geschichte fließen meine Gefühle und Gedanken ein, heißt, ya sie ist ausgedacht aber sie besteht aus Gefühlen, ich weiß nicht was ich schreibe, ich lasse mich einfach.. von Gedanken, Gefühlen und der Geschichte leiten.. Wenn irgendwas.. was ich schreibe, für einen von euch.. irgendwie ausdrückt was ihr fühlt oder in irgendeine Weise in die Richtung geht.. schreibt mir bitte..
Wenn euch sowas.. im Leben begegnet, nehmt es bitte Ernst und tut  es nicht einfach ab. Das ist schon wichtig..