~hm..tenth chapter~

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IhrGesicht veränderte sich. Man konnte sehen das sie nachdachte, dassie überlegte, woher und warum sie diese Stimmen kannten. Sieredeten unverständliches Zeug, und sie zweifelte daran, das sie, dieStimmen, wirklich existierten und sie nicht halluzinierte. Alle diemit ihr im Raum waren, zeigten keine Regung, sie schienen die Stimmennicht wahrzunehmen. Aber auch fragen kamen von ihrem 'Publikum'nicht. Das wunderte sie, alle schienen nachzudenken, über das wassie gesagt hatte. Einige Gestalten, bemerkte sie, hatten sich in Luftaufgelöst, sprich waren nicht mehr da. Jetzt verlassen mich sogarschon die Geister, dachte sie sich in diesem Moment. Sie konnte sichnicht dazu durchringen, weiterzuerzählen. Doch dann kam ein kleinesMädchen auf sie zu, sie wollte sie umarmen. Stumm ließ sie es zuund schwieg. „E..erzählst du bitte weiter..?" fragte sieschüchtern, Yuuka wollte erst den Kopf schütteln, aber sieüberlegte es sich anders, als sie die traurigen, bittenden Augen desMädchens sah. Also nickte sie wieder ihres Willens. Yuuka sah sichkurz um, die Geschichte, beziehungsweise das, was sie bereits erzählthatte, schien einige berührt zu haben. Manche hatten sogar Tränenin den Augen. Sie atmete tief durch und begann leise weiter zuerzählen. „Ich.. hörte auf mein Kissen zu schlagen, bliebeinfach nur nichts tat, sank ich in einen Schlaf, nicht tief, nurleichter Schlaf.."


so liegen, während mir weiter Tränen über die Wangen flossen. Nacheiner ganzen Zeit, die ich einfach nur so dalag u~Flashback~


DasNächste Mal als ich wach wurde, öffnete sich meine Tür, schondurch dieses leise Geräusch wurde ich wach. Tyler schaute herein undals er sah, das ich scheinbar schlief, atmete er auf. Er schien sichSorgen gemacht zu haben. Leise schloss er die Tür und ich hörteseine Schritte, wie er die Treppe herunterging. Ich sah auf die Uhr,es war nun fast 19. Uhr. Wie lange hatte ich geschlafen? Hier gewesenwaren wir ungefähr um 14. Uhr, also schien ich drei bis vier Stundengeschlafen zu haben. Ich hörte unten leise Stimmen, ich schliefdurch dieses Gemurmel, kaum verständliches Gerede fast erneut ein.Jedoch verhinderte ich durch eine Bewegung, das ich in den Schlafsank. Als es wenige Minuten später, meinem Zeitgefühl, welches oftfalsch war, nach, erneut geschah, ließ ich es einfach zu, ich sankin einen Traumlosen Schlaf, aus dem ich nicht all zu lange Zeitspäter wieder erwachte. Ich wusste nicht wodurch, aber ich tippteauf einen Traum, allerdings konnte ich mich an keinen Erinnern. Ichgähnte und rieb mir müde über die Augen. Von unten waren keineGeräusche zu hören. Langsam musste ich auf Toilette, weshalb ichaufstand und verschlafen ins Bad tapste. Mein Blick fiel in denSpiegel, ich sah wirklich grässlich aus, obwohl es immer so war,fiel es mir in diesem Moment besonders auf. Ich musste dringendduschen, Morgen, beschloss ich. Jetzt war ich zu müde. Als ich meinGeschäft erledigt hatte, ging ich, nach dem Händewaschen wieder inmein Zimmer und legte mich wieder auf das Bett. Ich zog die Deckediesmal über mich und dachte nach. Nach einer Weile sank ichendgültig in einen tiefen Schlaf, in dem ich diesmal auch träumte.

~Yuuka's Traum~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt