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Ich merkte, das Taehyung sich anspannte, weil ich den Kuss erwiderte.

Der Kuss wurde intensiver und plötzlich spürte ich seine Zunge an meinen Mund. Ich öffnete meine Lippen und ließ seine Zunge rein.

Unsere Zungen spielten miteinander, während meine Hände mit seinen Haaren spielten und sanft an ihnen zupften.

Wir atmeten kurz aus, um gleich darauf wieder weiter zu machen. Taehyung fing an zu stöhnen und ich grinste in den Kuss hinein. Er stöhnte, wegen mir, dass gefiel mir.

Er legte mich sanft auf das Sofa und kniete sich über mich. Taehyung fing an meinen Hals zu saugen und ich weiß nicht wieso, aber ich fand Gefallen an den Knutschflecken und vor allem gefiel es mir das sie von  ihm kamen.

Er fing an unter meinen Oberteil mich zu streicheln, zog mein Oberteil aus und schmiss es auf den Boden.

"Und was ist wenn die anderen kommen?", fragte ich ihn. Er schaute mich verwirrt an, weil ich ihn so was fragte. "Sie werden später kommen. Sie haben noch was zu erledigen". "Wieso haben sie denn immer was zu erledigen?", fragte ich ihn neugierig. "Stell nicht so viele Fragen".

Ich schluckte. Er machte weiter, fing an meine Brüste zu kneten und ich zog ihn vor lauter Verlangen sein Shirt aus. Ich fing an seinen Oberkörper sanft zu streicheln und abzutasten. Wie konnte so ein Oberkörper nur so gut aussehen?

Mir stockte der Atem. Er zog mein BH aus und umschloss mit seinen Lippen eine meiner Brustwarzen und saugte leicht an ihnen. Ich stöhnte. „Ahh". Er öffnete meine Jeans und zog sie mir aus, ich machte es ihm nach und zog sie ihm aus. Unsere ganze Klamotten schmissen wir einfach auf den Boden. Sie lagen bestimmt verstreut rum, was mir eigentlich so ziemlich am Arsch vorbei ging.

Er zog dann auch noch meine Unterhose aus und leckte sich verführerisch über die Lippen. Ich starrte auf seine Lippen und ich konnte mich kaum losreißen.

Er küsste mich sanft und steckte seine Finger in mich rein. „Ahh", der Schmerz umfing mich, aber dieses Mal war es anders, da war zwar immer noch der Schmerz aber dennoch ein anderes Gefühl, welches ich noch nicht so genau zuordnen konnte.

Ich stöhnte und er grinste siegessicher, dass er solche Macht über mich hat und ich ihn unterlegen bin, aber das war mir in dem Moment scheiss egal, jetzt zählt nur er und ich .

Er zog seine Finger aus mir raus und küsste mich wieder, bis der Schmerz nachgelassen hat. Danach zog er seine Boxershorts aus und bat mich ihm eine zu blasen. Ich starrte ihn an. Wie? Ich habe doch keine Ahnung wie das gehen soll?

Ich soll ihn in den Mund nehmen, was ich auch tat und saugte und spielte mit ihm. Er stöhnte. Ha! Ich war doch nicht so schlecht in so was. Ich neckte ihn und bliess ihm einen.

Als er kurz davor war zu kommen, hörte ich auf. Er fuhr sich erschöpft durch die Haare und seufzt, sah mir dabei die ganze Zeit tief und intensiv in meine Augen.

Er legte sich wieder auf mich drauf und drang in mich hinein, unsere Hände verknoteten sich und er stieß zu. „Ahh! Daddy", stöhnte ich. „Ich möchte dass du meinen Namen schreist, Darling". „DADDY!", schrie ich. „Schon besser", grinste und stieß noch mal zu. In dem Moment spürte ich kein Schmerz mehr, nur noch unsere Körper die im Rhythmus miteinander harmonierten.

Secret Daddy Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt