Secret Daddy

11

Ich fing an zu keuchen, als er mit seinen Händen immer weiter hochkam. Mir stockte der Atem. Was passiert hier gerade mit mir? Wieso tauchen nur bei ihm solche Gefühle auf? Was ist los mit mir?

Er umfasste meine Brust und knetete sie leicht. Ich unterdrückte ein Stöhnen. Nie im Leben werde ich ihm gestehen, dass das was er hier mit mir machte, gefällt.

„Ich möchte dein Stöhnen hören, Kleine. Ich möchte das du mein Namen schreist", sagt er und schaute auf. Ich nickte zur Bestätigung. Was hätte ich den sonst sagen sollen. Hey ich mag das nicht oder hey könntest du deine dreckigen Händen von meinem Körper und von meiner Brust nehmen? Niemals!

Er packte plötzlich ein Zipfel von meinem Pulli und zog ihn mir gekonnt aus.

Wie? Was passiert hier gerade? Ist das sein scheiss Ernst?

Ich bemerkte wie er meine Brüste anstarrte und ich verdeckte sie ganz schnell. „Was habe ich dir gesagt? Bedeck dich nicht. Schäm dich nicht", sagt er und packte meine Hände und hielt mich so gefangen. Taehyung genoss es förmlich, dass ich mich nicht wehren konnte und leckte sich über die Lippen.

Er zog mich runter, so dass ich unter ihm auf dem Rücken lag. Meine Hände hat er immer noch mit einer Hand gefangen.

Er fing wieder an meinen Hals zu küssen und mit der anderen Hand zog er den Reißverschluss meiner Jeans auf und zog sie mir aus. Jetzt lag ich nur noch in Unterwäsche im Bett, unter ihm.

Er betrachtete mich von oben bis unten und biss sich genüsslich in die Unterlippe. Ich fühle mich wie ein Objekt, dass hin und her rumgeschoben wird und nicht beachtet wird was es eigentlich will.

Meine Hände ließ er los und zog sich sein T-Shirt über dem Kopf. Mir stockte der Atem, wie konnte ein Oberkörper nur so gut aussehen? Stob! Nein so darfst du nicht denken.

Er befahl mir seinen Reißverschluss von seiner Jeans auszuziehen. Ich machte es und schon lag er über mir in Boxershort. Ich schluckte und starrte in seinen Augen.

Sie sind so Schokoladenbraun und so wunderschön. Halt was? Nein. Er liegt gerade förmlich auf mir und ich denke an seine Augen?

Er küsste mich wieder, aber diesmal verlangender und stürmischer. Ich erwiderte nicht und schaute wie immer an die Decke. Die Decke hatte schon Risse und da wo schon die Tapete heruntergekommen war, waren Löcher.

Er knetete weiter meine Brust und leckte über mein Dekolleté. Ich fing an zu keuchen. Wieso machte er sowas? Was ist der Sinn dahinter?

Er nahm mein BH- Verschluss, öffnete ihn und zog ihn mir gekonnt aus. Wie oft er das wohl schon gemacht hatte? Wie oft er wohl schon einer Frau so nah war, wie mir?

Er zog nun auch noch das letzte Kleidungsstück von meinem Leib und nun lag ich splitterfasernackt unter ihm. Mit seinen Lippen spielte er mit meinen Brustwarzen und saugte an ihnen. Ich stöhnte. Innerlich konnte ich mir eine Schelle geben, wieso habe ich gestöhnt? Oh man! „So ist es gut. Immer schön den Stöhner rauslassen, Süße", sagte er. Er lutschte, saugte, leckte und zwickte in meiner Brustwarze. Es machte ihm Spaß mich zu provozieren und währenddessen er das machte, schaute er mich mit seinen Augen an. Ich schluckte und schaute zurück.

Mit seinen Lippen küsste er mein Bauchnabel und Bauch. Langsam kam er immer weiter runter . Als er an meiner Mitte ankam drängte er mit seinen Fingern in mich hinein. Ich keuchte auf. Das tat weh, all das was man mir sagte, die ganzen Erfahrungen und Erlebnissen und dass es schmerzhaft werden würde, wurden wahr. Es war echt unangenehm. Vor Schmerz verzog ich mein Gesicht. Er grinste mich stattdessen an. Wie kann er mir nur sowas antun? Ich meine er zwingt mich zu dem Ganzen hier, ohne mich zu fragen? Ich wollte eigentlich meine Jungfräulichkeit definitiv anders verlieren und nicht so. Hat er den kein Herz? Hat er keine Gefühle? Tut es ihm denn nicht weh, dass er mich so verletzte?