Jacks sicht:
Die Tür wurde geöffnet und ich wurde hinein geschubst. Ein Mädchen das auf dem Bett lag drehte sich zu uns um. Sie hat schwarze lange Haare und gift grüne Augen. Doch das außergewöhnlichste an ihr waren ihre Ohren, es waren Katzenohren. Ihr Blick war kalt und dennoch merkte ich, dass sie Angst hat aber wovor? „Dein neuer Zimmergenosse.“ sagte der Wärter und schloss die Tür hinter mir. Bei seinen Worten entspannte sie sich wieder. Das Mädchen schaute mich an und drehte sich dann wieder weg um zu schlafen. Ich schleppte mich auf das noch freie Bett und versuchte auch etwas zu schlafen was mir jedoch nicht so leicht gelingen wollte wie ihr. Anscheinend war sie schon lange hier sonst würde sie dort nicht einfach so entspannt liegen.
Nach ein paar Stunden war ich immer noch wach, draußen musste es jetzt schon hell sein oder gerade werden. Ich dachte an die anderen und, dass sie sich auf die Suche nach mir machen würden sobald sie merken das was nicht stimmt. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als sich das Mädchen bewegte. Anscheinend hatte sie einen Albtraum denn sie schlief noch aber ihr ganzer Körper spannte sich an. Nach einer Weile schlug sie die Augen auf und sie schienen zu leuchten. Als sie merkte, dass sie immer noch auf ihrem Bett lag beruhigte sie sich wieder. Erst jetzt viel mir auf das sie etwas um den Hals trug, es sah aus wie ein Halsband. Ich schaute sie lange an was sie bemerkt haben musste den nach einer Weile schaute sie zu mir. Jeder würde ihren Blick als kalt und abweisend einstufen doch ich sah auch den Schmerz der darin lag. Es war nicht viel aber dennoch war er da. Ihr wurde es zu blöd mich anzuschauen denn sie schaute wieder zur Decke und es sah fast so aus als würde sie auf etwas warten. Ich schreckte hoch als die Tür geöffnet wurde. Die Ärzte und Wärter die den Raum betraten hatten ein Grinsen auf den Lippen das mir gar nicht gefiel. Sie schnappten sich das Mädchen und brachte sie raus. „Was haben sie mit ihr vor?“ fragte ich mich in Gedanken. Jetzt war ich hier allein. Ich schaute mich etwas um aber viel zu sehen gab es nicht, der ganze Raum war weiß und schlicht gestaltet. „Na das hier kann ja heiter werden. -_-“ dachte ich. Nach gefühlten Stunden schaffte ich es endlich einzuschlafen. Als die Tür erneut geöffnet wurde wacht ich wieder auf. Das Mädchen wurde ins Zimmer geschmissen, sie schien erschöpft zu sein und hatte schmerzen. Mit letzter Kraft schleppte sie sich auf ihr Bett und legte sich hin. „Wie ist dein Name. Und was haben sie die angetan?“ fragte ich sie gespannt. Sie öffnete langsam ihre Augen und flüsterte „Shadow“ danach schlief sie ein. „Shadow“ wiederholte ich in Gedanken. „Ein ungewöhnlicher Name.“
Slendermans sicht:
„Weis einer von euch wo Eyeless Jack bleibt?“ wollte ich von den anwesenden wissen. Im Wohnzimmer saßen Jeff und Ben und Zockten, Hoodie, Masky und Toby machten sich fertig für einen Auftrag den ich ihnen gegeben hatte und Sally spielte mit Laughing Jack. „Nö“ meinten Hoodie, Masky und Toby. „Vielleicht wurde er ja aufgehalten.“ meinte Ben und grinste, ich konnte mir schon denken was er meinte besonders nachdem ich in seine Gedanken geschaut hatte. Jeff interessierte es reichlich wenig er war genug damit beschäftigt nicht gegen Ben zu verlieren. So langsam machte ich mir richtig sorgen sonst war Jack gegen Morgen immer zuzück. „Ich hab heut Morgen in den Nachrichten gehört, dass die Polizei einen Serienkiller festgenommen hat.“ meinte LJack. „Wurde auch gesagt wer es ist?“ fragte ich den Clown. „Nein sie meinten nur das ein Serienkiller letzte Nacht verhaftet wurde und in eine Hochsicherheits-Irrenanstalt gebracht wurde.“ meinte er und bot Sally Süßigkeiten an die sie lachend annahm. „Wenn es dabei wirklich um Jack geht müssen wir ihn wohl vergessen, aus der Anstalt kommt keiner mehr raus.“ meinte Jeff und fing an zu lachen. Alle sahen ihn böse an. „Ich mein ja nur aus normalen Gefängnissen und Anstalten zu entkommen ist ja schon schwer genug aber da kommt keiner mehr raus.“ sagte er und wurde ernst. Leider hatte Jeff recht es war fast unmöglich von dort zu entkommen ich kannte nur eine Person die es vielleicht schaffen würde. In dem moment wo ich an ihn dachte tauchte er auch schon im Wohnzimmer auf.
Wie aus dem nichts stand auf einmal Zalgo neben mir. „Wir haben ein Problem.“ meinte er und schaute mich ernst an. „Also ist es wirklich Jack der letzte Nacht verhaftet wurde?“ fragte ich an ihn gewandt. „Ja und es wird schwer ihn wieder raus zu holen.“ „Für dich dürfte es doch kein Problem sein oder?“ wollte Ben vom Herr der Unterwelt wissen. „Nun ja doch schon, sie haben die ganze Anstalt mit einem alten Zauber belegt der unsere Kräfte unterdrücken kann. Außerdem haben sie noch diverse andere Sachen mit dem Spruch belegt, so dass die Kräfte auch außerhalb der Anstalt unterdrückt werden können.“ meinte Zalgo. „Dann haben wir wirklich ein Problem.“ sagte ich an alle gerichtet. „Naja wir können schon rein aber drinnen müssen wir dann wohl mit reiner Muskelkraft kämpfen und du kannst uns dann auch nicht einfach raus teleportieren.“ überlegte Zalgo laut. „Ein versuch ist es wert.“ sagte ich entschlossen. „Hoodie, Masky, Toby vergesst den Auftrag den ich euch gegeben hab und richtet euch um dort einzubrechen. Jeff, Ben, LJack ihr auch. Sally du bleibst hier und passt auf das Haus auf.“ Verteilte ich die Aufgaben an alle, die sofort los gingen um ihre Waffen zu holen. „Ich hoffe du hilft uns auch?“ fragte ich an Zalgo gewandt. „Sowas lass ich mir doch nicht entgehen.“ meinte dieser und so machten wir uns an die Arbeit um einen guten Plan zu erarbeiten wie wir Jack dort raus bekommen.
Shadows sicht:
Mein neuer Zimmergenosse fragte mich nachdem ich zurück gebracht würde wie mein Name sein und was sie mit angetan hatten. Ich war erledigt aber schaffte es trotzdem noch ihm meinen Namen zuzuflüstern bevor ich einschlief. Ich hätte ihn auch gern nach seinem Namen gefragt und warum er hier ist doch ich schaffte es nicht mehr. Ich wusste nicht warum aber bei jedem Menschen hatte ich mich bisher unwohl gefühlt und wollte einfach nur woanders sein aber nicht bei ihm. Er war anders. Ich konnte es mir nicht erklären aber all die Jahre hatte ich meine Gefühle problemlos unterdrücken können und jetzt versuchten sie mit aller Macht wieder an die Oberfläche zu gelangen. „Was ist nur los mit mir?“ fragte ich mich selbst bevor ich vollkommen in die Traumwelt entglitt.
Traum:
Wieder stand ich mitten auf der Straße und betrachtete was ich angerichtet hatte. Ich fing an zu schreien und zu weinen als ich meine Eltern vor mir liegen sah. „Wie ist dein Name?“ hörte ich jemanden über den ganzen lärm hinweg fragen. Die Stimme die ich hörte entspannte mich und als ich mich umdrehte stand er dort und hielt mir eine Hand hin. Zwar konnte ich es nicht sehen aber ich hätte schwören können, dass er mich anlächelte. Um mich rum veränderte sich alles als ich seine Hand nahm. Ich sah all die schönen Momente die mir in meinem Leben wiederfahren waren.
Traum ende.
Ich wachte auf und fragte mich „Was macht er mit mir?“ Seit er aufgetaucht war änderte sich alles aber nicht zum Schlechten. Ich schaute zu ihm rüber und als ich merkte das er auch wach ist fragte ich „Wie ist dein Name?“ er hatte anscheinend nicht gemerkt wie ich aufgewacht war den er zuckte leicht zusammen als er meine Stimme hörte. „Mein Name ist Eyeless Jack.“ meinte er.
Es waren schon zwei Tage vergangen seit er hier ist und ich merkte wie ihm die ganze Zeit eine Frage beschäftigte aber er traute sich nicht zu fragen. „Was ich dich schon die ganze Zeit fragen will, wieso bist du hier?“ fragte er mich zum Schluss doch noch. Ich überlegte kurz und meinte dann „Weil ich ein Monster bin.“
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Heyho hier bin ich wieder. *wink* Im Moment sprudeln die Ideen für die Geschichte einfach so aus mir heraus. Hoffe der teil gefällt euch^^ Na dann man sieht/ liest sich im nächsten teil. Bye bye *nochmal wink*
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Shadow: kann ein Monster lieben?
FanficShadow ist ein 16 Jähriges Mädchen. Sie hat hüftlange, schwarze Haare und Gift grüne Augen. Sie ist kein normaler Mensch da sie Katzenohren hat und besondere Kräfte hat. Ihre Kindheit war zwar nicht normal aber auch nicht schlecht, bis zu dem Vorfal...