Draco Malfoys Love Is Poison.

Kapitel 14 - Think Exactly About It

Hermine und harry waren mit Astoria spazieren, vermutlich in Hogsmead. Draco und ich genossen in dieser Zeit unsere Zweisamkeit in seinem Zimmer im Turm Von Slytherin. Wir lagen in seinem Bett bis ich einen Blick auf die Uhr warf, es war Samstag Vormittag 9:47, es fühlte sich allerdings wie Stunden später an, da unsere Tochter unsere Nächte extrem verkürzte, unser morgenkuss war heute schon um 5:45. "Draco ich gehe duschen okay?" sagte ich als ich mich aufrichtete und mein Gewicht auf meinen Linken Unterarm verlagerte um draco in die Augen zu sehen. Er lag neben mir, mit zerzausten Haaren und hellgrauen Augenringen. "Okay liebling" antwortete er mit einem Lächeln und einem Anschließenden Kuss. Ich löste mich aus dem Kuss und blickte ihn kurz lächelnd in die Augen bis ich aufstand und ins anliegende Badezimmer ging. Ich schloss die Tür und ließ meine Klamotten auf den Boden fallen, ich drehte dass Wasser der Dusche auf und blickte noch einmal kurz in den Spiegel und stieg dann unter die Dusche bis mir ein sympathischer Gedanke in den Kopf schoss. "Draco!" rief ich.
Er öffnete Sekunden später die Tür "Was ist los babygirl?" fragte er.
"Wie wärs wenn wir.. Wasser sparen würden?" sagte ich mit einem hintergedankvollen Unterton.
Dracos dreckiges Grinsen war genug Zustimmung. Ich drehte mich kurz weg als ich ihn bereits hinter mir auf meiner Haut spürte. Er drückte mich gegen die Wand so stark das ich mich gerade noch zu ihm umdrehen konnte. Er drückte mich noch näher an ihn, wir berührten uns haut an Haut, aber mir war dass nicht nah genug. Ich küsste ihn, und er erwiderte, Leidenschaftlich. Wir beide würden überstromt von reizenden Gefühlen und verließen die Dusche nach einiger Zeit. Draco und ich wickelten uns ein Handtuch um und gingen in Richtung Bett.
Ich legte mich auf ihn und er öffnete mein umgewickeltes Handtuch und warf es während eines Kusses zu Boden, darauf hin legte ich mich nach unten und warf seines zu meinem während er über mir war und meinen Hals küsste. Draco fasste meinen Körper entlang hinunter zwischen meine Beine. Es dauerte nicht lange bis wir beide es nicht mehr aushielten und er in mich glitt. Draco nahm meine Handgelenke und drückte sie gegen die Matratze seines Bettes und machte härter weiter. Sein Gesicht war nur wenige Zentimeter von meinem entfernt also spürten wir den Hauch unseres Atems wenn wir stöhnten. Ich spürte dass wir beide unseren Höhepunkts näher kamen ich öffnete meine Augen und schaute direkt in die von Draco, als wir beide unseren Höhepunkt erreichten stöhnten wir beide noch einmal und beendeten die Nummer.
Wir waren fertig angezogen und lagen wieder im Bett als es an Dracos Tür klopfte, wir waren beide fester Überzeugung dass es Harry und Hermine wären die unsere Tochter nachhause brachten, allerdings lagen wir mit unserer Vermutung falsch, es waren Narcissa und Snape. "Hey kommt rein" öffnete Draco die Tür.
"Dad, Narcissa, wie kommen wir dazu?" begrüßte Ich sie.
"Wir müssen euch etwas erzählen" sagte Narcissa als sie einem besorgten Blick zu meinem Vater warf.
"Der dunkle lord, hat Krieg geplant.. - wir schweigten alle einen Moment- mit Hogwarts wegen Harry Potter" fuhr er fort.
"Was hat er genau vor?" fragte ich
"Wir wissen er wird Hogwarts angreifen in weniger Zeit, Harry Potter schwächt seine Kräfte allerdings weiß er nicht wie er das anstellt also will er Handeln und Harry töten bevor es umgekehrt passiert." erklärte Narcissa.
"und noch was, er erwartet euch auf seiner Seite, ansonsten wird Harry nicht der einzige sein der sterben wird." spielte mein Dad an.
"Du meinst doch nicht.. Astoria?" Draco sprach voller Sorge.
Narcissa und snape warfen ihm einem schweigenden Blick als Antwort zu.
"Ich, ich kann nicht gegen  euch und nicht gegen meine Freunde kämpfen." ich war ratlos, ich stand zwischen beiden Seiten.
"Süße, du musst dich entscheiden, deine Familie oder deine Freunde" sagte Narcissa mit mitleidender Stimme.
Ich schaute sie mit einem geschockten Blick an. Ich wusste ich konnte mich für keine Seite entscheiden.
"Was sollen wir jetzt tun?" fragte ich.
"Ihr dürft euren Freunden auf keinen Fall von dem Krieg erzählen, es wäre verrat dritten Grades und ihr würdet teuer bezahlen dafür.. Es liegt in eurer Hand was passieren wird" erklärten die beiden, danach verließen sie uns.
"Catherine, ich weiß dass du es nicht hören willst aber wir müssen auf seiner Seite kämpfen" waren Dracos Worte.
"Hogwarts ist mein und das Zuhause meiner Tochter ich kann nicht dagegen kämpfen." sagte ich doch dann fuhr ich fort.
"Was ist wenn einen von uns beiden was passiert, Harry, Hermine, Luna, Ron und alle anderen würden es uns nie verzeihen. Mein Vater kämpft doch indirekt auch auf beiden Seiten."
"Er ist ein Todesser Catherine! Hast du nie seinen Arm gesehen? Glaubst du Wirklich er unterrichtet gerne hier in Hogwarts mit seinem Chemiebaukasten Zaubertränke?" draco und ich begannen zu streiten. Erst später sollte es sich herausstellen wie ungünstig dieser Zeitpunkt zum streiten war.
"Draco wage es noch ein einziges Mal" ich richtete meinen Zauberstab unter sein Kinn.
"Sieh doch, du bist keine richtige Gryffindor, du bist eine Tochter von zwei Slytherins"
Ich schaute ihn mit einem Blick an der ihn verstummen ließ.
"Wenn der Krieg beginnt, bringe ich astoria zu deiner Mutter, dort ist sie am sichersten. Entscheide für dich draco welche Seite du wählst." beendete ich die Diskussion und verließ den Raum.
Meine Gedanken waren wie ein Teufelskreis, meine Ängste waren eigentlich nur dass es mir irgendjemand der mir am Herzen lag übel nehmen würde an gegnerischer Front zu kämpfen. Ich lief die Treppen des Gryffindor Turms hinunter, und suchte noch einmal Rat bei meinem Vater.
Ich erreichte die Kerker und klopfte an die Tür.
Snape öffnete mit Strengen Blick die Tür, und bat mich herein.
"Ich schätze du brauchst einen Rat..?"
Ich nickte besorgt.
"Der dunkle Lord würde mich wahrscheinlich töten wenn er diese Aussage hören würde allerdings rate ich dir, Kämpfe mit denen die du liebst gegen die die ihnen Wehtun wollen, dann wird jeder dein Handeln verstehen" meinte er Rätselhaft.
"Dad, aber... " begann ich meinen Satz doch er unterbrach mich.
"Vor seinen den Augen Kämpfe an seiner Seite um deine Tochter zu beschützen, wenn er nicht hinsieht beschütze die die du liebst, egal welche Seite."
Ich verstand nun was er mir sagen wollte.
"Danke dad" ich umarmte ihn und verließ das Klassenzimmer.
Mein Gewissen war nun beruhigt, allerdings nur kurze Zeit, denn kurz vor dem Treppenaufgang zu den Gryffindor türmen kamen mir Harry und Hermine über den Weg gelaufen.
"Hey Catherine, wo warst du?" fragte Hermine
"Ich ähm war bei meinem Dad, wo ist Astoria?" fragte ich.
"Wir haben sie schon zu Draco gebracht und jetzt wollten wir eigentlich dich suchen da draco nicht wusste wo du warst?" antwortete Harry.
"Er wusste es nicht? Ist alles in Ordnung bei euch beiden?" fragte Hermine gleich besorgt.
"Jaja alles in Ordnung er war nur gerade unter der Dusche als ich zu meinem Das ging" log ich den Beiden mit schlechten Gewissen ins Gesicht.
"Wie auch immer, wollen wir endlich Abendessen gehen?" stresste Harry.
Auf den Weg zur großen Halle kam dass was noch fehlte. "Ouch!" harry gab ein schmerzendes Stöhnen von sich. "Harry was ist los?" fragte ich ihn. "Tut deine Narbe wieder weh?" flüsterte Hermine. Harry nickte.
Da begann mein schlechtes Gewissen und mein Gefühl von Sorge wieder sich in meinem Körper auszubreiten es fühlte sich an als ob es mir wie mein Blut durch meine Adern strömte. Als sich vor der großen Halle ein Stau vor dem Tor bildete fiel mir draco mit Astoria in arm in meinen Blickfeld, und dann fühlte es sich an als würde dieses Gefühl meinen Körper zerreißen. Draco und ich schauten uns kurz in die Augen dann allerdings zerrte mich Harrys Hand ein Stück nach vorne. Wir setzten uns auf den Tisch von und da wurde schon dass Essen durch Zauberei auf den Tischen aufgedeckt. Draco saß gegenüber von mir einen Tisch weiter, es fiel ihm etwas schwer mit der kleinen im Arm zu essen. Pansy saß neben ihm und die beiden redeten allerdings konnte ich nicht verstehen was. Pansy schaute auf astoria dann zu ihm draco nickte und gab Pansy meine Tochter auf den Arm. Hermine sah dass ich die beiden beobachtete, und fragte mich wieder ob alles in Ordnung sei. "Ich glaube sie ist etwas eifersüchtig wegen Pansy" meinte Ginny. Ich warf ihr einen fragwürdigen Blick zu. "Wäre doch nicht das erste Mal dass du einen Eifersuchtsanfall hättest" provozierte sie mich. "Ginny hey!" stoppte Harry sie. "Draco und ich hatten einen kleinen Streit dass war alles" antwortete ich auf Hermines Frage. Dann hörte ich meine Tochter die auf Pansys Arm zu weinen began, mein Blick drehte sich automatisch zu ihr und Dracos zu meinem. Ich stand auf und ging zu ihnen hinüber. "ich glaube sie vermisst die Mummy genau sie wie ich" sagte er als er mir Astoria gab. Ich lehnte mich nach unten da draco noch auf der Bank saß und gab ihm einen Kuss. Dann setzte ich mich wieder zu meinem Tisch. "Hey meine Süße" sagte harry zu ihr und began sie zu kitzeln
Astoria begann zu lachen, was meine Sorgen für einen Moment vergessen ließ, doch dann sah ich Draco der die Halle verließ, natürlich war es keine Option für mich ihn zu ignorieren, selbst wenn ich absolut wollen würde also stand ich auf und versuchte ihn aufzuhalten beziehungsweise einzuholen.