" Happy Birthday to you, happy, birthday to you, happy birthday liebe Catherine, alles Gute zum Geburtstag süße" so wurde ich am Morgen meines 15. Geburtstages begrüßt von meinem Dad und meiner Oma. Meine einzige Familie die habe. Ich umarmte sie liebevoll und bedankte mich.
"Liebes, du musst deine Kerzen ausblasen, und nicht vergessen dass du dir was wünschen musst" flüsterte meine Oma mir zu. Ganz aufgeregt drehte ich mich zu meinem Vater um der mir einen Kuchen mit brennen Kerzen auf meine Höhe herhielt. Ich tat an was mich meine Großmutter erinnerte während sie die Post von draußen holte.Um ehrlich zu sein, was ich mir wünschte, weiß ich ganz genau, es war jedes Jahr der selbe Wunsch, den Wunsch meine Mutter kennenzulernen. Mein Dad hat mir erzählt sie hatte uns ein paar Jahre nach meiner Geburt verlassen da sie einen riesen Streit hatten, wo er aber den Grund nicht mehr wisse. Seitdem hat sie sich nie mehr gemeldet.
Ich Schnitt mit meinem Dad den Kuchen an, während meine Großmutter aufeinmal meinen Vater zu sich rief. Er gab mir einen Kuss auf die Stirn und sagte ich solle daweil das bereits angerichtete Stück essen.
Ich tat was man mir sagte und kümmerte mich eigentlich nicht darum was meine Oma von meinem Vater wollte. Mein Dad ging mit der Post zu unserm Kachelofen und schmiss sie hinein, allerdings fehlen ihm eine Zeitschrift und ein Brief hinunter. Ohne Worte hob er sie auf und schmiss sie schnell auch ins Feuer, und schaute mich mit einem nervösen Lächeln an. "Wolltest du die Post und den Brief garnicht lesen?" fragte ich, da es so untypisch für beide war. "Nein alles gut, war nur unnötige Werbung. Es wird Zeit für dein Geschenk. Hier bitte schön mein Schatz" mein Vater schenkte mir ein Kleid, ein wunderschönes dunkelblaues Kleid. "Du gehst bald auf eine Neue Schule, da willst du ja sicher nicht im Pyjama hingehen, sagte er scherzend. "Danke dad" sagte ich und umarmte ihn. "Catherine ich muss leider noch kurz in die Stadt. Ich bin ich höchstens einer Stunde zurück. Versprochen. Tut mir leid."
Ich weiß noch wie enttäuscht ich jeden Geburtstag war, weil immer irgendetwas für meinen Dad dazwischen kam, aber zu diesem Geburtstag sollte es nicht das einzige sein was meine Party crashen würde.
Als mein Vater zur Tür raus ging und noch einen Abschiedskuss in der Luft zuschickte, grub meine Großmutter eine kleine Schachtel aus ihrer Tasche. "Hier liebes, denk nicht dass ich auf dein Geschenk vergessen habe." Ich umarmte sie und bedankte mich, und öffnete die Schachtel. Darin war ein silberner Ring auf den Seiten war ein Muster und in der Mitte ein Diamant, und auf der Innenseite war "B.L" eingraviert. Ich sagte "Wow Der ist wunderschön, danke oma aber wer ist B.L? " "Liebling der Ring gehörte deiner Mutter, pass auf ihn auf und trag ihn und er wird dich zu ihr bringen, versprochen." Ich lächelte sie schweigend an. Später erzählte mir meine Großmutter wieder die Geschichte von einer Zauberwelt, mit einer Schule namens Hogwarts, ich war jedes mal unglaublich fasziniert weil sie es bis aufs kleinste Detail erzählte, wie wenn sie aus eigenen Erinnerungen erzählen würde. Ich war so in meinen Gedanken und dieser Geschichte gefangen, dass ich es nicht bemerkte dass mein Vater bereits zurückkam. Es war ein Bilderbuch Moment. Wir drei saßen zusammen und jeder verspürte das Gefühl von Zufriedenheit. Bis es plötzlich an der Tür klingelte. Ich sprang auf und machte auf da ich dachte es wäre vielleicht jemand der mich an meinem Geburtstag überraschen würde, und so kams. Es stand ein alter Mann vor meiner Tür, mit einem langen weißem Bart, und Haaren und einem weißen Umhang, und ein zweiter, rießiger Mann mit braunem Bart und braunem langen Haaren und dicker. Meine Stimme würde zittriger "Guten Tag" der ältere Mann begrüßte mich zurück und fragte ob sie hineinkommen dürften. Ich warf ein kleinen unsicheren Blick zu meinem Dad, als der andere große Mann sagte "wir wollen dir nur zum Geburtstag gratulieren" somit ließ ich sie hinein. "Wer seit ihr, und warum kennt ihr mich? " fragte ich. Die Männer sahen sich verwirrt an, bis der Mann mit den weißen Haaren sagte "Chatherine, ich bin Albus Dumbledore, Direktor von Hogwarts der Schule für Hexerei und Zauberei" plötzlich kam mein Vater angestürmt. "Hagrid, sei bitte so nett und gib Catherine ihr Geschenk und ihre Torte" fügte er hinzu. "Hier bitteschön, und alles Gute kleine. " sagte Hagrid und hab mir eine angebissene Torte und einen Brief. Den selben Brief den mein Vater nur eine Stunde davor verheizte. Es war meine Einladung an die Schule.
Ich bedankte mich verwirrt. "Catherine Parker, Du bist eine Hexe, und gehörst somit zu unserer Schule, und wegen der Torte, sorry es war eine lange Reise." erklärte Hagrid.
"Ich bin was?" Ich war geschockt. "Wie denn bitte?" fragte ich noch.
"Das reicht" brüllte Mein Vater. "Sie geht nicht auf diese Schule, und wird nicht wie ihre Mutter." "Meine Mutter war eine Hexe? Hat sie uns deshalb verlassen?" fragte ich in das Chaos. "Deine Mutter? Euch verlassen? Wer hat dir denn das erzählt sie war -" "Stop, sie ist noch nicht bereit es zu erfahren was mit ihrer Mutter war."
"Nun gut, sie wird die Geschichte mit ihrer Mutter selbst erfahren, trotz allem kommt sie mit uns. Nach hogwarts. Hagrid sei so gut, und begleite Ms Parker in die Winkelgasse für die besorgungen, wir sehen uns in Hogwarts" sagte Dumbledore, richtete seinen Zauberstab auf sich, und verschwand. Ich rannte nach oben, packte eine Tasche mit Gewand und solchen Dingen, rannte gleich wieder hinunter, umarmte kurz meine Familie und schon nahm Hagrid meine Hand und zauberte uns in die Winkelgasse. "Oh mein Gott" sagte ich ungefähr einhundert mal während wir entlang der Winkelgasse gingen. "Cathy ich weiß die Winkelgasse ist toll aber du brauchst deine Bücher" meinte Hagrid lachend. Wir gingen zu Flourish and Blotts und holten die Bücher und dann ging ich zu Ollivanders, den Laden wo alle Zauberer und Hexen ihre Zauberstäbe kauften. Ich ging hinein und fragte nach einen Zauberstab. Mr Ollivander bediente mich, und fragte nach meinem Namen. "Catherine Parker, Sir" "ahhh jaja, ich habe ebenfalls ihrer Mutter ihren Zauberstab verkauft, jaja.... Wie wäre es denn mit diesem hier? Aus Ebenholz und einer drachenherzfaser" ich nahm ihn und Schwung ihn. Zack, ein Fenster zersprang in Tausend Teile. "wohl eher nicht" sagte Ollivanders und gab mir einen anderen "Phönixfeder und Weißdornholz" ich Schwung ihn und da, er leitete auf der Spitze auf, das war mein Zauberstab. Er war schwarz, und hatte am Griff runde Einkerbungen, er war perfekt. Ich bedankte mich und wollte raus gehen, zu Hagrid. Mein Blick verfang sich an einem Gebäude und plötzlich spürte ich eine Fremde Schulter gegen meine prellen und ließ meinen zauberstab fallen, ich erschrak und blickte auf den Boden als ihn eine fremde Hand aufhob, mein Blick ging nach oben und icb schaute in zwei Augen die von einer runden Brille beschützt werden. "Entschuldige, hier dein Zauberstab" sagte der junge mit einem Lächeln. "Nein tut mir leid war meine Schuld." und ich lächelte Zurück. "Hey harry, da bist du ja, sogar pünktlich. " hörte ich Hagrid hinter mir sagen. "hey Hagrid" sagten wir gleichzeitig, und schon fielen unsere Blicke schon wieder tief in de Augen des anderen. "Wie ich sehe habt ihr euch ja schon kennengelernt, naja Catherine das ist Harry, Harry Potter, und Harry das ist Catherine, Catherine Parker" wir begrüßten uns mit einem einfachen Hallo. "Nun dann, ich bringe euch noch zum Zug und dann sehen wir uns wieder in Hogwarts." Wir zauberten uns zum Londoner Kings Cross Bahnhof. Hargid zeigte uns die Wand wo wir durchlaufen müssen um zum gleis 9 3/4 zu gelangen. Und schon war er weg. Harry ließ mir den Vortritt also nun gut, ich rannte auf die Wand zu, und schon stand ein riesiger Roter Zug vor mir, und hunderte von Familien, und dann stand schon harry neben mir. "Stellen wir unsere Sachen hier hin und dann komm suchen wir uns einen Platz." Ich folgte ihm.
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Draco Malfoys Love Is Poison.
FanfictionCatherine wird aus ihrer gewohnten Umgebung gerissen und soll ihre Zeit auf der Hogwarts Schule für Hexerei und Zauberei beginnen. Dort findet sie den Funken an Hoffnung herausfinden zu können wer sie ist, überraschender Weise Stiel ein blonder Jung...